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BeitragVerfasst: 08.10.2014, 11:32 
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Wissenschaftlern der Universität Southampton ist spektakuläres gelungen! Sie konnten beweisen:

Zitat:
Es gibt ein Leben nach dem Tod

Gibt es ein Leben nach dem Tod? Die Antwort darauf wird kontrovers diskutiert und mit Skepsis betrachtet. Manche Patienten, die klinisch tot waren, aber reanimiert werden konnten, berichten von Lichtern oder ähnlichen Erfahrungen. Bisher belächelte die Medizin solche Erzählungen und tat sie als Halluzinationen ab. Zu Unrecht, wie Wissenschaftler der Universität Southampton nun herausgefunden haben.


http://www.gmx.net/magazine/wissen/leben-tod-30125522


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Verfasst: 08.10.2014, 11:32 


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BeitragVerfasst: 08.10.2014, 18:41 
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Beiträge: 587
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Nein, die AWARE Studie konnte nichts in diese Richtung beweisen. Der von dir verlinkte Artikel ist irreführend.

Hier ein Artikel auf der Website der University of Southhampton:
http://www.southampton.ac.uk/mediacentre/news/2014/oct/14_181.shtml

Hier die Publikation:
http://www.resuscitationjournal.com/article/S0300-9572%2814%2900739-4/fulltext#sec0040

So wie ich die Ergebnisse der Studie verstehe, kann man das Ergebnis so zusammenfassen:
Leben nach dem Tod konnte weder bewiesen noch widerlegt werden. Wir müssen noch weitere Studien machen.

Also die Situation zu diesem Thema bleibt wie gehabt, zumindest aus der Sicht der Wissenschaft.


"... a dream that became a reality and spread throughout the stars" -- Kirk (Whom Gods Destroy)


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BeitragVerfasst: 08.10.2014, 18:51 
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Beiträge: 319
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Studie zu Nahtoderlebnissen legt ein den klinischen Tod überdauerndes Bewusstsein nahe
Direktlink zur Meldung:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogsp ... t-ein.html


Der einzig wichtige Weg, den wir in unserm Leben gehen sollten,
ist der Weg von unserem Verstand zu unserem Herzen


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BeitragVerfasst: 11.10.2014, 00:04 
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Zitat:
AWARE Study Results Finally Published: Does Not Prove Life After Death

http://mysteriousuniverse.org/2014/10/aware-study-results-finally-published-does-not-prove-life-after-death/

Ich möchte auch darauf hinweisen, dass kein einziger der wiederbelebten Patienten die Karten gesehen hat!

Mir selbst gefällt das auch nicht, aber AWARE hat ein Leben nach dem Tod leider NICHT bewiesen.
Wer anderes behauptet, der gibt seinem Wunschdenken nach.


"... a dream that became a reality and spread throughout the stars" -- Kirk (Whom Gods Destroy)


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BeitragVerfasst: 11.10.2014, 11:08 
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Ich verweise wieder mal auf die Selbsterfahrung. Erfolgreiche Studien sind schön und gut (gab es in kleinerem Rahmen auch schon, z.B. Zettel ablesen in einer AKE), aber warum eigentlich erst mit der Erforschung anfangen, wenn man es sich von "anerkannter Stelle" hat beweisen lassen? Das wirkt dann auf mich immer so, als ginge es nur darum, sich Weltbildschubladen schustern zu lassen, statt die Realitäten selber zu entdecken.

Ich kenne Foren (ohne Namen zu nennen), wo die Leute schon seit über zehn Jahren nach Beweisen für paranormale Phänomene lechzen, aber es nie selbst in die Hand nehmen, sondern erwarten, es von "offizieller Stelle" bewiesen zu bekommen. Natürlich warten die immer noch, und werden immer verbittertere "Skeptiker"... Wenn man wissen will, wie es auf dem Mond ist, muss man sich die Mühe machen hinzufliegen, statt nur darüber zu theoretisieren, ob er nun aus Käse besteht oder ein Hase darauf rumhüpft.

Natürlich würden erfolgreiche Studien weitere Finanzierungen begünstigen, aber ob das letztlich der richtige Weg ist, weiß ich nicht. Ins Remote Viewing hat man auch über zwei Jahrzehnte ca. 20 Mio. $ gesteckt (und steckt vermutlich immer noch was rein, aber nicht offiziell), aber sinnvoll wird es erst für einen, wenn man es selber lernt und anwendet. Das gleiche gilt für AKEn (als Abwandlung der Nahtodeserlebnisse zu Lebzeiten ;)). Man sollte die Selbsterfahrung kultivieren, und sein Leben bzw. Weltbild nicht nur durch Informationen und Erkenntnisse aus zweiter Hand leiten lassen. Für das Leben in der "Schnittrealität" mag Letzteres reichen, aber das wars dann auch schon.


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BeitragVerfasst: 13.10.2014, 13:31 
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Danke für eure Antworten. Freut mich eine kleine Diskussion ausgelöst zu haben! :wink: Ich fände es schön, wenn ein Leben nach dem Tod bewiesen werden würde, in welcher Form auch immer. Zu 100 Prozent wird man niemals beweisen können, davon gehe auch ich aus. Aber speziell die Nahtoderfahrungen halte ich für real. Es gibt immer wieder Berichte, wo Menschen unabhängig voneinander ähnliche Ereignisse schildern, beispielsweise das sehr bekannte Erlebnis, seinen eigenen Körper von außerhalb gesehen zu haben, von der Zimmerdecke aus über dem eigenen Körper schwebend.

Die wichtige Frage wäre für mich fast schon eher, was genau diese Nahtoderfahrungen zu bedeuten haben. Im Vatikan interpretiert man dies verständlicherweise mit dem Himmel zu dem die Seele hinauf fährt. Davon halte ich persönlich aber nichts, da Nahtoderfahrungen nicht nur von Christen und generell auch nicht nur von Europäern berichtet wird. Es gab beispielsweise mal Berichte über Nahtoderfahrungen von Japanern, welche Nahtoderfahrungen mit anderem Inhalt erlebt hatten, als dies bei Europäern der Fall ist (wichtiges Element war da beispielsweise die Lotusblüte).

Nahtoderfahrungen sind mit sehr großer Wahrscheinlichkeit real, sie lassen eventuell auf ein Leben bzw. eine Weiterexistenz der Seele nach dem Tod schließen, sie lassen aber keinen Rückschluss zu wie genau das Leben nach dem Tod aussieht. Und genau das wäre ja das spannende, zu wissen wie es weitergeht. Ich persönlich halte die Wiedergeburt der Seele in einem neuen Körper (man wird wieder neu geboren als Baby im Bauch einer Mutter) für am wahrscheinlichsten, allerdings lehne ich religiöse Erklärungen dafür ab und schränke auch nicht zwischen Mensch, Tier und Pflanze ein weil ich es für möglich halte dass es reiner Zufall sein könnte ob man als Mensch, Tier oder Pflanze wiedergeboren wird. Allerdings würden die Nahtoderfahrungen selbst eher gegen diese Theorie sprechen, denn wenn man wiedergeboren wird, wieso sollte man dann beispielsweise erst fremdartige Welten erleben?

Mich irritiert allerdings, dass es ebenso viele Menschen gibt, die trotz ihres klinischen Tod keine Nahtoderfahrungen hatten. Ebenso gibt es seltene Ausreißer in den Nahtoderfahrungen, wo die Betroffenen über alptraumhafte und groteske Erlebnisse berichteten. Daher muss ich es leider auch für möglich halten, dass nicht für alle Menschen ein Leben nach dem Tod schön ist. Viele Seelen werden eventuell nach dem Tod von dunklen Wesenheiten verschlungen oder lösen sich, weshalb auch immer, komplett auf.

Was allerdings komplett dagegen spricht: Es gibt mittlerweile mehr als 7 Milliarden Menschen auf der Erde, zudem eine schier unfassbare Zahl an Tieren und Pflanzen. Woher kommen denn diese vielen Seelen für all diese Lebewesen? Das macht doch alles irgendwie keinen Sinn...


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BeitragVerfasst: 14.10.2014, 20:49 
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Postapokalypse is coming hat geschrieben:
...
Was allerdings komplett dagegen spricht: Es gibt mittlerweile mehr als 7 Milliarden Menschen auf der Erde, zudem eine schier unfassbare Zahl an Tieren und Pflanzen. Woher kommen denn diese vielen Seelen für all diese Lebewesen? Das macht doch alles irgendwie keinen Sinn...

Dieses Problem läßt sich eigentlich auflösen, wenn man seiner Vorstellungskraft freien Lauf läßt.
Die Anzahl der Menschen ist zwar gestiegen, die Anzahl der Tiere (egal welcher Art) ist gleichzeitig gesunken. D.h. vielleicht gleicht sich das aus.
Oder Seelen gibt es auf unzähligen Planeten im Universum. Und je mehr Seelen auf der Erde leben, desto weniger Seelen leben auf einem anderem Planeten, die ziehen also vielleicht von einem Planeten zu einem anderen um.


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BeitragVerfasst: 14.10.2014, 22:25 
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Postapokalypse is coming hat geschrieben:
Was allerdings komplett dagegen spricht: Es gibt mittlerweile mehr als 7 Milliarden Menschen auf der Erde, zudem eine schier unfassbare Zahl an Tieren und Pflanzen. Woher kommen denn diese vielen Seelen für all diese Lebewesen? Das macht doch alles irgendwie keinen Sinn...

Es scheint schon etwas komplexer zu sein. Hier ein paar kombinierte Modelle aus außerkörperlichen bzw. außersinnlichen Forschungen dazu (auch unseren eigenen):

Das Modell des Ich-Dort / Höheren Selbstes
Ebenen und metaphysischer Aufbau des Universums
Metaphysiche Kosmologie

Bild

Bild

Bild

Bild

Ist klar, oder? :D

"Beseelung" wäre jedenfalls genug vorhanden, für jeden noch so kleinen Lebensfunken. Alles eine Frage der Aufteilung von "Bewusstseinsanteilen" in der jeweils benötigten Größe ("tote" Materie, Pflanze, Tier, Humanoide, höhere Wesen etc...). Letztlich scheint das multidimensionale Universum ein großes Bewusstsein zu sein, das sich durch eine Selbstaufteilung in unzählige Bewusstseinsfunken (u.a. wir Menschen) selbst erlebt und erforscht. Und seine dichte, molekulare "Kruste" bildet das physische Universum (vergleichweise nur eine hauchdünne Ebene neben unzähligen weiteren Energiedimensionen bzw. Existenzebenen). Platzangst braucht man da jedenfalls nicht zu bekommen. ;)


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BeitragVerfasst: 28.11.2014, 22:12 
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Superposter
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Beiträge: 189
Hallo Gemeinde

Platzangst hat doch nur wer was verteidigen will. Nicht oder?
Bewusstseinsanteile ansich gibt es nicht.
Bewusstsein klar. ES ist.
Das Ganze Lebt im Individuum. Jedes ist alles.
Eben nur in seiner Daseinsform bedingt.
ES ist bedingt in der Daseinsform.
Die Daseinsform ansich ist unbedingt.

Das ist wenn man so will wie Humpeln mit einem gebrochenem Bein.

room10


Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)

Logik ist wie ein Treppengeländer.
Es hilft einem, trotz Dunkelheit nach oben zu kommen.
(Christian Kjellerup)
Was und Wo ist oben denn?


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