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BeitragVerfasst: 14.08.2014, 21:44 
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:arrow: http://greyhunter.blog.de/2014/08/14/si ... -19137806/

ich hoffe ich kann den zeugen dazu bewegen, bei cropfm ein interview zu geben... :wink:


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Verfasst: 14.08.2014, 21:44 


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BeitragVerfasst: 14.08.2014, 22:36 
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interessante Beobachtung...und auch gut aufbereitet bzw. beschrieben....wär vielleicht wirklich mal wieder eine TDAN Ausgabe... wenn der Zeuge ein Interview geben will...:-)


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BeitragVerfasst: 15.08.2014, 14:26 
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Mit was für einer Kamera und Optik wurde das denn gemacht? Wieso müssen solche Fotos immer eine so niedrige Auflösung und Qualität haben?

Außer das in dem Bild ein Menge Gradienten und ein Lichtreflex zu sehen sind, ist es nicht sehr spektakulär :(


"Wir sehen nur was wir wissen" - Johann Wolfgang von Goethe.

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 Betreff des Beitrags: Ist kein Foto
BeitragVerfasst: 15.08.2014, 15:05 
Neuling
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Beiträge: 1
Das Original ist eine RAW Datei mit 100mb, tut aber nichts zur Sache. Das ist nämlich KEIN Foto, sondern eine Skizze mittels Photoshop, die ich nach der Sichtung angefertigt habe. Diese Skizze war einige MB Groß, ich denke aber Greyhunter hat sie für seinen Blog komprimiert.
Nochmal- es ist nur eine SKIZZE!
Um ein Foto von so einem Objekt zu machen hätte ich ein mehrere Tausend Euro teures Objektiv gebraucht. Außerdem hätte die Kamera dahingehend eingestellt sein müssen. (Autofokus, etc, funktioniert Nachts und noch dazu bei einem beweglichen durchsichtigen Objekt einfach nicht).
Es wird noch lange keine guten Aufnahmen von Nächtlichen UFOs geben. Die Kameras sind nämlich noch sehr weit davon entfernt mit dem menschlichen Auge mithalten zu können. Leider.
Es ist somit logisch, dass es keine scharfen, verwacklungsfreien Fotos gibt.
In der Nacht ist die Belichtungzeit sehr hoch. Damit man ein anständiges Foto machen kann müsste folgendes passieren:
UFO kommt und steht bewegungslos am Himmel. Man stellt die Kamera auf ein Stativ und stellt selbiges ein. Dann stellt man die Kamera auf das Objekt ein. Stellt so gut wie möglich HÄNDISCH scharf (was im Dunkeln ohne genaue Entfernung zum Objekt fast schon unmöglich ist, da die Lichtstärke des Objektivs ein direktes Sehen nicht zulässt - man muss also schätzen). Dann noch ISO Wert (also sozusagen die Filmstärke) und Belichtungsdauer einstellen, die dazu passen muss. Dann folgt die Belichtung, welche über mehrere Sekunden gehen muss.
So und in der ganzen Zeit muss das UFO komplett ruhig verharren. Sobald es sich auch nur einen Bruchteil bewegt, muss man von vorne anfangen.
In der Realität hat man keine dieser Chancen. Hier geht nur aus der Hand zu schießen (somit von Haus aus verwackelt) und ohne groß einzustellen abzudrücken (somit auch unterbelichtet, pixelig, etc. - sofern überhaupt möglich. Meine Kamera löst in so einem Fall erst gar nicht aus. -warum auch immer.)
Oder man hat ein Nachtsichtgerät oder ein sehr sehr teures Lichtstarkes Objektiv.
Beides hat kein Privater. Ist einfach nicht erschwinglich und für den Hausgebrauch sonst auch unbrauchbar.

Lg,
Scew


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BeitragVerfasst: 15.08.2014, 16:41 
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Forenexperte
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Registriert: 15.01.2012, 11:09
Beiträge: 524
Ich mag dieses Autofokus und dieses ganze moderne Kameragedöns nicht.
Meine Hoffnung war immer der efilm von "Sillicon Film", aber diese Hoffnung habe ich schon vor Jahren aufgegeben.

So lichtstarke Objekive wirds kaum geben, das beste in Serie gebaute war des Planar f/0,7/50 mm von Zeiss und des wurde soweit ich mich erinnere für die NASA entwickelt und in einer Stückzahl die man an zwei Händen abzählen kann gebaut.
Durch seine guten "Beziehungen" zur NASA durfte "Stanley Kubrick" drei dieser Objektive erwerben welche er auch Stielvoll eizusetzten wußte.
Das war irgendwann anfang der 60er und seither wurde nix besseres mehr gebaut.
Des lichtstärkste was je gebaut wurde war das Carl Zeiss Super-Q-Gigantar 40mm f/0.33, davon wurde aber nur ein Einzelstück gefertigt und hat seine eigenen Legende, ob es wirklich funktionierte liegt auch im Bereich der Legenden ….
Ich denk mal was besseres als ein f/1,2/50 mm wirste kaum bekommen und je höher die Brennweite desto lichtschwächer is die Optik.
Ideal währe da ein Spiegellinsenobjektiv, die sind zwar auch nicht so Lichtstark aber die können durch bewegung des Spiegels das zittern der Hände relativ gut ausgleichen (Canon hatte Ende der 90er l so ein 500mm Burner Teil im Angebot lol).

Währ auch mal interessant ob die NASA diese Objektive wieder mirgebracht hat oder ob sie sie verglühen ließ.

Mit einer manuellen Kamera währ des früher kein Problem gewesen.
Bei der Entfernung Objektiv auf unendlich stellen oder von Hand einstellen.
Denn früher waren am Einstellring auch Entfernungsangaben aufgedruckt/geprägt und die stimmten sogar.
Mit einem guten ISO 400 Film einfach als ISO 1600 belichten, Kamera auf Holzscheit oder irgendwo auflegen und ne 1/10 bis 1/30 sek. belichten. Den Film dementsprechend im Labor gepusht entwickeln und den rest hohlt man im Labor bei den Abzügen raus.
Der Kontrast war beim Film auch um ein vielfaches besser, aber da tut sich ja im Digitalen mitterweile auch etwas mehr.
Vorrausgesetz ist natürlich ein gutes f/1,4 bis 1,7/50 mm Ojektiv.

Aber des Ufo sollte auch da bitteschön auf des Vögelchen warten.


Was is Scew, wird des was mit nem Interview bei Tarek?

EDIT: Hab grad noch nen Link rausgesucht, da sind beide Objetive drauf.
http://www.photoscala.de/Artikel/Vorserien-Leica-fuer-13-Mio-Euro-versteigert


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BeitragVerfasst: 15.08.2014, 22:56 
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Forenveteran
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Registriert: 02.05.2013, 15:43
Beiträge: 378
Wohnort: Urubin
Hier liegt irgendwie ein Irrglaube über Optik vor. Auch das Vermögen heutiger CDD/CMOS Sensoren wird total falsch eingeschätzt.
Solche Super Ultra Widefield Objektive mit extremen Öffnungsverhältnissen bringen überhaupt nichts an normalen Kleinformatsensoren.

Wichtig ist das Nyquist-Shannon-Abtasttheorem des Sensors richtig auszunutzen Das heißt für den Sensor - man braucht eine richtig gewählte Brennweite um die perfekte Detailauflösung eines Objekts zu erzielen. Im Zeitalter der SUPERMEGAULTRA-Auflösung der Sensoren ist das kaum noch richtig machbar. Auch die ISO-Werte der heutigen Kameras sind eher Marktgag als alles andere. Es gibt genügend Messungen, dass eine Erhöhung der ISO-Werte nur in ersten 5 Sekunden eines Bildes einen Unterschied macht. Lanzeitbelichtungen sollte man immer mit ISO-100 bis 200 machen. Durch 1600++ ISO-Werte wird das Signal-Rauschverhalten so verschlechtert, dass sich die Detailsauflösung sehr verschlechtert. Dazu kommen dann noch Artefakte wie Hotpixel (Wärmerauschen) und BIAS-Ströme. Eine Normale Kleinbild Spiegelreflexkamera wird mit 30mm Brennweite die besten Bilder abliefern. Dazu kommt aber natürlich auch die Linsengüte. Ob achromatisch/apochromatisch (Farbreinhei (der tolle Blausaum)t) und Bildfeldverzerrung.

Wer Ufos knipsen will sollte sich eine USB Schwarz/Weiß Industrie Webcam mit hoher FPS-Zahl kaufen. Mit passenden Adapter kann man die Dinger auch ans Teleskop oder an seine vorhandenen Fotoobjektive dran machen.


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