Hallo liebe Leute,
ich bin neu hier im Forum und gebe jetzt hiermit meinen ersten Beitrag
Die Beiträge hier sind sehr interessant und viele sind hier unterschiedlicher Meinungen zu den Themen. Nun meine Ansicht ist, es bringt nicht viel wenn man jemand der auf seine Meinung beharrt umzustimmen. Die Menschen sind meistens unterschiedlicher Ansichten, ob das innerhalb der Familie, Gesellschaft, Politik oder Medien ist. Jeder meint das was er von sich gibt ist das richtige und viele wollen Recht haben. Beispielsweise ich habe großes Interesse an Bewusstsein, Astralreisen und Spiritualität, was meine Familie z.B überhaupt nicht hat und da kann ich noch soviel Berichte über Nahtoderfahrungen und wissenschaftliche Hintergründe erzählen, es bringt nichts oder nur sehr wenig oder viele wollen gar nicht zuhören, weil sie auf ihre Meinung und ihre REALITÄT bestehen.
Man kann einem Skeptiker der z.B nicht an einem Leben nach dem Tod glaubt immer wieder Glaubhafte Berichte erzählen. Viele sind ja der Meinung dass Nahtoderfahrungen sich im Gehirn abspielen und nichts mit Jenseits oder sowas zu tun haben. Ich kann diesen Menschen noch so sehr über Berichte erzählen dass es ein Mann gibt der fast kein Gehirn hat oder es auch Berichte über Nahtoderfahrungen gibt wo keine Gehirnaktivität vorhanden war usw. Dennoch wird dieser Mensch immer nach neuen Gründen suchen warum es nicht sein kann dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt. Wenn ein Mensch seine Lebensweise oder seine Ansichten gewohnt ist, lässt es sich nur sehr schwer von was anderem überzeugen.
Der Andreas Winter hat in der Sendung "Heilen ohne Medikamente" es sehr schön erklärt dass wir Systemträge sind und erst wenn wir von etwas bedroht sind wie Beispielsweise der Klimawandel, erst dann öffnen wir uns auch für andere Lösungen.
Mit denen Glaubenssystemen mit denen wir aufgewachsen sind, die sind eben im Unterbewusstsein verankert und so ist es eben der jeweiligen Person seine Realität was er glaubt oder auch nicht. Manche Glauben an Horoskope und das was im Sternzeichen steht passiert tatsächlich und andere halten das für Zufall.
Es ist jedem seine Verantwortung ob er sich für neue Sachen öffnet oder nicht. Wir können niemandem zwingen dazu. Jeder geht seinen Weg und wenn er merkt dass er mit seine Lebensweise überhaupt nicht weiter kommt oder es sogar für ihn eine Bedrohung wird, erst dann öffnet sich "vielleicht" dieser Mensch. Ich bin selber einen sehr sehr harten Weg gegangen und erst als ich gemerkt habe, dass ich in der Gesellschaft und in meinem Leben wie ich früher gelebt habe, nicht mehr funktionieren kann erst dann hatte ich mich geöffnet und das mit vollem Erfolg.