er sagt doch im Jahre 1988, dass in einer nähe Zukunft, wird nur eine Regierung geben auf einen Insel die in der Mitte eines schwarzen schmutzigen Sees schwimmen. Ab. 2.39 min.
Könnte auch einen Zufall sein aber vielleicht auch nicht. wollte nur darein bringen als Indiz, vielleicht wussten die Besucher ja auch etwas davon, und das mit der beweis von:
"Beim Übereinanderlegen der Fotos kam heraus das sich die Äste von den Bäumen genauso wie die UFOs und Kampfjets bewegen >>> die Modelle hängen an den Ästen. "
könnte eben eine gezielte Desinformation sein und Manipulation der Bilder und der Wahrheit sein, ich weiß es halt nicht was zu glauben ist. Wir werden nicht zum ersten Mal in Sachen Ufos gelogen...
Jahre lang sagen uns viele Regierung der Welt, dass sie gar nicht damit befassen, und auf einmall werden Akten in letzten 50-60-Jahren frei gestellt…:roll:
Gentechnisch veränderte, Erdöl abbauende Bakterien erzeugen gefährliche Mutationen im Golf von Mexiko
Selbst der einfallsreichste Science-Fiction-Film wird noch von der Entwicklung übertroffen, die sich derzeit im Golf von Mexiko, aber auch weltweit abspielt. Gentechnisch veränderte Bakterien, die Erdöl abbauen können, wurden als Teil der Bemühungen, die verheerenden Folgen der Erdölkatastrophe zu mildern, im Golf von Mexiko eingesetzt. Als Folge treten jetzt Berichten zufolge verschiedene mutierte Varianten anderer Bakterien sowie zunehmend stärkere Schädigungen bei Menschen und der Umwelt auf.
"Na, immerhin kommt ein Teil unserer Kohle wieder zurück", würde der für seinen Zynismus bekannte Ex-BP-Chef Tony Hayward wohl sagen, wenn in Biloxi, Mississippi, einer der nagelneuen SUVs um die Ecke biegt und sich beim Herausbeschleunigen einen kräftigen Schluck Benzin genehmigt. Der Geländewagen wurde nämlich mit jenem Geld erworben, das der britische Ölkonzern eigentlich für die Beseitigung der Ölpest-Folgen an die Golfküsten-Regionen zahlte. Nicht die einzige kuriose Anschaffung, wie die Ergebnisse einer groß angelegten Recherche der US-Nachrichtenagentur AP jetzt zeigen.
Washington – Als die Bohrinsel „Deepwater Horizon“ am 20 April 2010 explodierte, strömten 780 Millionen Liter Öl in den Golf von Mexiko. Ein Jahr nach der schlimmsten Ölpest aller Zeiten behaupten Wissenschaftler, die Giftbrühe sei abgebaut, das Ökosystem habe sich nahezu komplett erholt – doch diese Fotos sprechen eine andere Sprache!
Ein Dokumentarfilm über die Katastrophe im Golf von Mexiko
Der Golf von Mexico. Paradiesische Landschaften. Unberührtes Wildleben. Bis zum 22. April 2010. Die "Deepwater Horizon", eine von 3000 Bohrinseln im Golf von Mexiko, explodiert. Es dauert drei Monate, bis das unkontrollierte Austreten des Öls gestoppt wird. 780 Millionen Liter Öl strömen ins Meer. DVD Release am 19.06.2012
Drei Jahre nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko zeigt sich: Bei der Bekämpfung hat BP mit einer gefährlichen Substanz operiert. Viele Helfer haben mit ihrer Gesundheit bezahlt.