Zitat aus dem Artikel dazu: "Ein Satellitenbild von dieser Woche zeigt die Folgen: Der silbergraue Ölteppich bedeckt mittlerweile weite Teile des Golfes. Es ist Schätzungen zufolge der größte Ölteppich der Geschichte."
Ebenfalls wird in dem Artikel erneut auf die Durchseuchung des Ozeans in der Tiefe verwiesen: "Taucher berichten Dramatisches: "Erst sahen wir Öltröpfchen, dann bald gar nichts mehr", berichtet James Cowan, Ozeanograf von der Louisiana State University. Die Ölsuppe in der Tiefe war so dick, dass seine Kameralinse verklebte."
Der Tropensturm "Alex" wurde inzwischen zum Hurrikan hochgestuft. Obwohl er sich der Ölaustrittsstelle nicht direkt annähert (oder bislang angenähert hat), scheint es dennoch zu ersten Reaktionen der Hilfstrupps und Problemen bei der Bekämpfung der Ölpest gekommen zu sein, wie Spiegel online berichtet: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,703716,00.html
Bilder wie weiter oben in diesem Thread werden wir wohl bald nicht mehr zu sehen bekommen. Wie der Kopp-Verlag heute in einem Artikel (http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/mike-adams/golf-von-mexiko-vertuschung-der-oelkatastrophe-nimmt-orwell-sche-dimensionen-an.html) sowie in seinen Nachrichten (http://info.kopp-verlag.de/video.html?videoid=99) mitteilt, hat die US-Regierung ein generelles Verbot der freien Berichterstattung in Kraft gesetzt. Demnach sollen Journalisten, Fotografen und Blogger, die sich ohne offizielle Genehmigung den geschädigten Küstenzonen auch nur nähern mit bis zu 40.000 Dollar Geldstrafe oder bis zu drei Jahren (!) Freiheitsentzug bestraft werden können.
Das ... würde ich sagen ... ist ein neuer Negativ-Rekord in Sachen "freedom and democracy". .-)
Bilder wie weiter oben in diesem Thread werden wir wohl bald nicht mehr zu sehen bekommen. Wie der Kopp-Verlag heute in einem Artikel (http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/mike-adams/golf-von-mexiko-vertuschung-der-oelkatastrophe-nimmt-orwell-sche-dimensionen-an.html) sowie in seinen Nachrichten (http://info.kopp-verlag.de/video.html?videoid=99) mitteilt, hat die US-Regierung ein generelles Verbot der freien Berichterstattung in Kraft gesetzt. Demnach sollen Journalisten, Fotografen und Blogger, die sich ohne offizielle Genehmigung den geschädigten Küstenzonen auch nur nähern mit bis zu 40.000 Dollar Geldstrafe oder bis zu drei Jahren (!) Freiheitsentzug bestraft werden können.
Das ... würde ich sagen ... ist ein neuer Negativ-Rekord in Sachen "freedom and democracy". .-)
Golf von Mexiko: Vertuschung der Ölkatastrophe nimmt Orwell’sche Dimensionen an
Wie CNN berichtet, hat die US-Regierung eine neue Vorschrift erlassen, wonach sich jeder Journalist, Reporter, Blogger oder Fotograf strafbar macht, der den Aufräum- und Auffangmaßnahmen, einem Gerät oder Schiff im Golf von Mexiko zu nahe kommt. Jedem, der erwischt wird, drohen Verhaftung, ein 40.000-Dollar-Bußgeld und eine Anklage wegen eines schweren Verbrechens.
Wird ein Bankrott von BP zum Auslöser eines neuen weltweiten Finanz-Tsunamis?
Die Regierung Obama hat ein Verbot erlassen, Bilder von den ungeheuren Schäden zu veröffentlichen, die die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko verursacht hat – bei der noch kein Ende in Sicht ist. Alle Welt konzentriert sich auf das Ölgeschäft von BP. Doch bei British Petroleum gibt es noch eine andere Dimension: das Unternehmen zählt weltweit zu den exponiertesten Finanzunternehmen, es operiert praktisch wie eine unregulierte Bank mit Finanzmarkt-Positionen in unbekannter Höhe, vergleichbar dem in Konkurs gegangenen Enron-Konzern und dem bankrotten Autobauer General Motors, die ebenfalls mehr in spekulativen Unternehmungen denn als Industrieunternehmen tätig waren. Ein Bankrott von BP zum jetzigen Zeitpunkt könnte einen neuen weltweiten Finanz-Tsunami auslösen, der weit schlimmer wäre als der Zusammenbruch von Lehman Bros. im September 2008.
Sieht mit etwas Phantasie momentan (10.7.) aus wie eine Tabakpfeife der Ölteppich, da kam mir gerade der Gedanke, vielleicht ist das ein Zeichen: die Verantwortlichen für das Disaster und deren Ideen kann man also echt "in der Pfeife rauchen".