Der rätselhafte Bienentod – eine unterschätzte Gefahr
Das Bienensterben bleibt ein großes wirtschaftliches und ökologisches Problem. Trotz zahlreicher wissenschaftlicher Erkenntnisse scheint ein wirkliches Umdenken jedoch noch nicht stattzufinden. Wirtschaftliches Kalkül oder Ignoranz: Die Ursachen sind nur schwer zu erklären.
Bienen in Not, Pflanzen bedroht - das Bienensterben und die Ursachen
Viele Imker beklagen seit Jahren ein massives Bienensterben. Ohne Bienen aber sind zahlreiche Nutzpflanzen und Obstsorten bedroht. markt sucht nach den Gründen.
Schweizer beweist - Handystrahlen killen unsere Bienen!
Das Bienensterben hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Nun zeigt ein Schweizer Wissenschaftler: Die Bienen werden von Handystrahlen verwirrt und fliegen in den Tod.
PK: Ich persönlich denke ja zurzeit, dass es eine Kombination aus verschiedensten Sachen ist (Pestizide/Herbizide/Insektizide [zb. Neo-Nikotinoide], Umweltverschmutzung generell, Handy(masten)strahlung, Varroamilbe...) und daraus folgend entweder Vergiftung, Immunschwäche, Orientierungslosigkeit, Virenübertragung bzw. Sekundärinfektionen von der Varroamilbe usw.!
Ich würde es jedenfalls nicht nur an einer Sache festmachen wollen.
Zuletzt geändert von Unter Ulmen am 08.05.2011, 14:09, insgesamt 5-mal geändert.
„Wik-BEE-Leaks“ – Dokument enthüllt: EPA hat wissentlich bienenschädliches Pestizid von Bayer genehmigt
Das weltweite Bienensterben der letzten Jahre bereitet vielen Kopfzerbrechen — als mögliche Gründe wurden u.a. elektromagnetische Strahlung, Ernährungsmangel oder der Klimawandel vermutet.
Doch ein kürzlich an die Öffentlichkeit gelangtes Dokument der EPA (Environmental Protection Agency; US-Umweltbehörde) zeigt, dass die Behörde ein für Bienen toxisches Pestizid — trotz Warnungen von EPA-internen Wissenschaftlern — zur weitläufigen Verwendung genehmigte.
Ich werde in dieser Sache selber aktiv. Werde mir zwei Bienenvölker zulegen.
Freunde von mir haben jetzt seit zwei Jahren Bienen. Das ist gar nicht so schwer und die nerven auch nicht am Frühstückstisch im Sommer. Und der Honig ist einfach super lecker.
Das teure ist auch nicht die Grundausstattung, eigentlich nur die Honigschleuder. Aber die kann man sich mit ein paar Leuten teilen, dann wirds billiger.
Falls noch jemand aus dem Raum Köln Bonn Aachen interesiert ist, könnten wir uns da ja mal zusammen tun...... Ihr könnt mich grene über pm kontaktieren....
Ich werd meine Erfahrungen damit hier mal kund tun.....
Wo sich allerdings die Geister scheiden ist die Aggressivität .. einige berichten von einer erhöhten ebensolchen und wieder andere von einem besonderen Sanftmut..
aber vll kommt das ja auch auf den Imker an
edit: oh habe grad gelesen das bei uns in der STMK also südlich der Alpen anscheinend nur die Carnica wirklich erlaubt/erwünscht ist.. da muss ich mich wohl noch genauer informieren.
Die USA werden von einem mysteriösen Bienensterben heimgesucht, Erklärung gibt es keine. In Europa sind solch großflächige Schäden bislang ausgeblieben.
Mit dem Film „Summ’ mir das Lied vom Tod“ greift NuoViso Filmproduktion eines der wichtigsten Themen unserer Zeit auf: Das Bienensterben.
Mit dem Beginn des Massensterbens in der 90er Jahren begann man das Phänomen zu untersuchen. Das hauptsächlich von den Chemiekonzernen finanzierte „Bienenmonitoring“ kommt dabei Jahr für Jahr zu dem Ergebniss, dass die in den 70er Jahren eingeschleppte Varroa-Milbe der alleinige Verursacher für das Bienensterben sei.
NuoViso Filmproduktion besuchte Imker vor Ort, um sich ein eigenes Bild der Situation zu verschaffen. Dabei stellte sich heraus, dass die Imker das Problem mit der Varroa-Milbe eigentlich gut im Griff haben und in Wahrheit ein ganz anderer Bienenkiller existiert. Hochgiftige Neonicotinoide, die neuerdings als Pflanzenschutzmittel in Saatgut-Beizen eingesetzt werden, wirken wie ein Nervengift auf die Bienen und alle anderen Insekten in der Natur. Kaum jemand ist sich der Dramatik dieser Entwicklung bewußt. Die jährliche Bestäubungsleistung allein durch die Honigbiene wird von der EU auf über 150 Mrd. Euro geschätzt. Ein Faktor, ohne den es schlecht um unsere eigene Nahrungsversorgung aussieht.
Hilf uns bei der Fertigstellung dieses Dokumentarfilmes, welchen wir ab September kostenlos auf NuoViso.TV veröffentlichen wollen.
Mit einem Sponsoring sicherst Du Dir einen Platz im Abspann mit Deinem Namen oder Deiner Internetadresse. Ausserdem erhalten ALLE Sponsoren die DVD des Filmes, sobald diese erscheint (September 2011).
Für das zunehmende Bienensterben macht man über die Medien seit Jahren schon viele Verursacher aus. Ob Mobilfunk, Klimaveränderungen oder Schädlinge - alles muss herhalten, um das Phänomen des Massensterbens zu erklären.
Sicherlich reagiert die Biene als sensibelstes Geschöpf in der Natur auf alle die Einflüsse negativ. Doch es ist vor allem ein Faktor, welcher sich zunehmend als Hauptverantwortlicher bestätigt. Die von den Chemiekonzernen mit hohen Profiten in der Landwirtschaft eingesetzten Saatgut-Beizen zeichnen sich verantworlich für den Tod von Millionen Bienen.
Das hauptsächlich von den Chemiekonzernen finanzierte "Bienenmonitoring" kommt aber Jahr für Jahr zu dem Ergebnis, dass die in den 70er Jahren eingeschleppte Varroa-Milbe der alleinige Verursacher für das Bienensterben sei. Und so gibt es seit mehreren Jahren nun eine Debatte über die eigentliche Ursache des millionenfachen Insektentods, während es in der Natur zunehmend ruhiger wird.
NuoViso Filmproduktion besuchte Imker vor Ort, um sich ein eigenes Bild der Situation zu verschaffen. Dabei stellte sich heraus, dass die Imker das Problem mit der Varroa-Milbe eigentlich gut im Griff haben und in Wahrheit ein ganz anderer Bienenkiller existiert. Hochgiftige Neonicotinoide, die neuerdings als Pflanzenschutzmittel in Saatgut-Beizen eingesetzt werden, wirken wie ein Nervengift auf die Bienen und alle anderen Insekten in der Natur. Kaum jemand ist sich der Dramatik dieser Entwicklung bewußt. Die jährliche Bestäubungsleistung allein durch die Honigbiene wird von der EU auf über 150 Mrd. Euro geschätzt. Ein Faktor, ohne den es schlecht um unsere eigene Nahrungsversorgung aussieht.
Waren das Sterben der Bienen nicht auch ein Vorzeichen der Apokalypse?
Oder hat es nicht irgendwer im Zusammenhang mit einer globalen Veränderung erwähnt? Nostradamus, Kirche und Gedöns?
Ich frage ohne jetzt was lostreten zu wollen.
Biene Österreich: Zusammenhang zwischen Bienenverlusten und insektiziden Beizmitteln durch Projekt Melissa bestätigt.
Mit dem Forschungsprojekt "MELISSA" wurden in Österreich seit 2009 Bienenschädigungen und mögliche Zusammenhänge mit Bienenkrankheiten und dem Einsatz von insektizid gebeiztem Maissaatgut wissenschaftlich untersucht. Am 17. März wurde der Abschlussbericht des Projektes in der AGES vorgestellt.
Weltuntergangsszenario: Giftkonzerne sorgen für weltweites Bienensterben
Laura Küchler
Es ist eine einzige Katastrophe: Eine internationale Aktivistengruppe hat für eine Petition fast eine Million Unterschriften gesammelt, um endlich die hochgiftigen Chemikalien vom Markt zu kriegen, die seit Jahren die Bienenbestände weltweit drastisch dezimieren. Doch die verantwortlichen BAYER-Hauptaktionäre scheren sich einen feuchten Kehricht drum: Die Abstimmung auf der Jahreshauptversammlung fiel zugunsten der Weiterführung der Produktion von Neonicotinoiden aus. Das bedeutet das Todesurteil für weitere Milliarden von Bienen, unheilvolle Folgen für das Leben des Menschen sind vorprogrammiert.