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BeitragVerfasst: 24.12.2012, 08:42 
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Zitat:
Seit 2008 flossen 1,6 Billionen Euro an staatlichen Beihilfen in den EU-Finanzsektor. Rund die Hälfte des Beihilfenvolumens entfiel auf drei Länder: Großbritannien, Irland und Deutschland.


http://diepresse.com/home/wirtschaft/eu ... Billionen-

Ich bin erstaunt, wie sehr dadurch unserer Wirtschaft geholfen worden ist....



Wenn ein Brandstifter das Feuer löschen soll

Zitat:
Die Wut über "die da oben" wächst - selbst unter Bankangestellten. Die Manager der Deutschen Bank haben das alte Vertrauen verspielt, dass auch im Finanzsektor Verantwortung und Anstand herrschen. Jetzt soll ausgerechnet derjenige das Vertrauen wiederherstellen, der für den Schaden mitverantwortlich ist.



http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/k ... -1.1554296


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Verfasst: 24.12.2012, 08:42 


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BeitragVerfasst: 24.12.2012, 15:18 
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Wenn man das so liest, kann man schon zornig werden.

Aber für mich gibt es nur eine Reaktion darauf:
Leute, bei den nächsten Wahlen (national oder EU-Weit), geht wählen! Wählt das geringste Übel, oder die Partrei, die euren Einstellungen und Werthaltungen einigermaßen entgegen kommt.

100% Wahlbeteiligung! Zeigen wir "denen da oben", dass wir Demokratie ernst nehmen und mitreden wollen. Das haben die nämlich schon vergessen, und wir leider auch.


"... a dream that became a reality and spread throughout the stars" -- Kirk (Whom Gods Destroy)


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BeitragVerfasst: 25.12.2012, 16:19 
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Nightrat hat geschrieben:
...
Leute, bei den nächsten Wahlen (national oder EU-Weit), geht wählen! Wählt das geringste Übel, ...

Das machen die Leute schon seitdem sie wählen dürfen, sieh was dabei raus kommt. Schon die Idee allein ist irgendwie mehr als daneben.
Übel bleibt Übel.


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BeitragVerfasst: 25.12.2012, 19:01 
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Knorks hat geschrieben:
Das machen die Leute schon seitdem sie wählen dürfen, sieh was dabei raus kommt. Schon die Idee allein ist irgendwie mehr als daneben.
Übel bleibt Übel.


Übel ist eben nicht gleich Übel, schon mal was von Kopromiss oder Konsens gehört?
Es gibt nur einen Ausweg:
1. Demokratie und Politik ernst nehmen.
2. Medien durch eigenes Konsumverhalten erziehen.

Aber: was schlägts du als Alternative vor?


"... a dream that became a reality and spread throughout the stars" -- Kirk (Whom Gods Destroy)


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BeitragVerfasst: 27.12.2012, 08:50 
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Mein Vorschlag ist, sich gar nicht mehr mit dem schwachsinnigen politischen Dünnschiss zu befassen und eigene Syteme aufbauen.
Einfach raus aus diesem System und ihm somit die Grundlage seiner Existenz entziehen.
Wie das geht muss jeder für sich selber rausfinden.
Kompromiss und Konsenz sind Worte welche sich eine schwachsinnige Politik zunutze macht um den Gegner ihrer Vorstellung ein Gefühl von Mitbestimmung zu geben, was es aber nie war.
Den Punkt: "Medien durch eigenes Konsumverhalten erziehen", ist eine kleine Möglichkeit. Genau so kann man es mit allem anderen halten.

LG


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BeitragVerfasst: 29.12.2012, 10:55 
Wenn mir einer verrät, welche Partei "das geringste Übel" ist, dann wähle ich die gern.

Von der österreichischen Politik habe ich leider keine Ahnung, aber hier in Deutschland gibt es nicht viel Auswahl. Man kann folgende Parteien wählen (andere Parteien haben bei der Bundestagswahl keine Chance):

CDU
FDP
SPD
Bündnis90/Die Grünen
PDS/Die Linke

CDU und FDP tun sich immer zusammen, ebenso SPD und die Grünen, andere Kombinationen sind nicht möglich, da die sich nicht leiden können. Einzig eine große Koalition aus CDU und SPD wäre noch möglich. Mit der Linkspartei wollte bisher keiner ein Bündnis bilden und es sieht auch nicht danach aus, als ob sich das ändern wird.

Somit kann man zwischen zwei Übeln wählen, die beide genauso schlimm sind: CDU und FDP sind genauso korrupt, verlogen, geldgierig und lobbytreu wie SPD und die Grünen.

Ich gehe zwar immer wählen, dennoch gibt es nunmal nicht wirklich eine Möglichkeit, etwas zu ändern. Neuerdings hat in Deutschland ja die Piratenpartei etwas Aufwind. Ob sie es in den Bundestag schaffen würden, das ist zwar dennoch fraglich, aber ich werde bei der 2013 stattfindenden Bundestagswahl entweder die Piraten oder die Linkspartei wählen. Denn die anderen vier Parteien sind für mich einfach nur noch unwählbar. Eine der beiden großen Bündnisse, CDU und FDP oder SPD und Grüne, werden die Bundestagswahl dennoch für sich entscheiden. Wie immer in Deutschland, weil die nunmal die meisten Wähler haben.

Auf gut deutsch: Es ist alles Mist! Einzig den Wahlschein ungültig machen oder verbrennen wäre da noch eine Möglichkeit, falls man nicht wählen will. Aber nicht hinzugehen bringt absolut nichts...


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BeitragVerfasst: 29.12.2012, 13:07 
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Lichtarbeiter hat geschrieben:
... Eine der beiden großen Bündnisse, CDU und FDP oder SPD und Grüne, werden die Bundestagswahl dennoch für sich entscheiden. Wie immer in Deutschland, weil die nunmal die meisten Wähler haben. ...

-> also will Deutschland dass diese Parteien das Sagen haben.

Lichtarbeiter hat geschrieben:
... Aber nicht hinzugehen bringt absolut nichts...

Genaus das wollte ich damit ausdrücken.

Wenn du der Meinung bist, dass die Piraten dich am besten vertreten, dann hast du ja schon eine Partei gefunden, die du wählen kannst.


"... a dream that became a reality and spread throughout the stars" -- Kirk (Whom Gods Destroy)


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BeitragVerfasst: 29.12.2012, 13:44 
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Knorks hat geschrieben:
Mein Vorschlag ist, sich gar nicht mehr mit dem schwachsinnigen politischen Dünnschiss zu befassen und eigene Syteme aufbauen.
Einfach raus aus diesem System und ihm somit die Grundlage seiner Existenz entziehen.
Wie das geht muss jeder für sich selber rausfinden.
Kompromiss und Konsenz sind Worte welche sich eine schwachsinnige Politik zunutze macht um den Gegner ihrer Vorstellung ein Gefühl von Mitbestimmung zu geben, was es aber nie war.
Den Punkt: "Medien durch eigenes Konsumverhalten erziehen", ist eine kleine Möglichkeit. Genau so kann man es mit allem anderen halten.

LG


Also wirklich, meinst du das ernsthaft? Ohne Kompromiss und Erarbeitung eines Konsens, herrscht das Recht des Stärkeren. Willst du das? Was ist mit ethnischen, sozialen und gesellschaftlichen Minderheiten? In einem dicht besiedelten Gebiet, wie es Europa ist, ist es nicht mehr möglich, dass sich jeder sein eigenes System ausdenkt. Na gut, möglich ist es schon, aber ist es auch lebenswert.
Ich erkenne ja auch, dass die europäischen und demokratischen politischen Systeme nicht mehr so richtig funktionieren. Aber die Demokratie über Bord zu werfen ist die wohl schlechteste Lösung, zumindest wenn man auf der Basis der Menschenrechte leben möchte.
Was ist denn die Alternative? Feudalismus, Diktatur, Oligarchie, Monarchie, Stammessystem?

Alle, die über die Politik und die Politiker unserer Demokratien schimpfen, sollte wircklich mal etwas weiter denken und sich konkret ausmalen, wie es in anderen Gesellschaftssystem als dem unseren aussieht.

Du sagst: "einfach raus aus diesem System", aber in welches System dann rein? Ich brauche mir kein neues System ausdenken, da ich das demokratische System für das Beste aller politischen System halte. Es ist kein ideales System, ganz sicher ist es das nicht, aber wir haben kein besseres.
Falls du behauptest du hättest ein Besseres, dann ist es an DIR mir dieses bessere System zu beschreiben, vielleicht überzeugst du mich ja. Solange du nur herumschimpfst, erkenne ich bei dir nur Verbitterung und Angst, und das ist schade. Sorry, aber so empfinde ich deine Postings.


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BeitragVerfasst: 30.12.2012, 01:14 
Über Monarchie habe ich schon so einige Male nachgedacht, das wäre doch wirklich mal eine Idee. Sowohl Deutschland als auch Österreich haben sogar noch Nachfahren ihrer jeweilligen Kaiser. Einzigstes Problem wäre es nur, die Mehrheit der Bürger davon zu überzeugen, obwohl es da auch sicher schon einige Menschen gibt, die einer Wiedereinführung der Monarchie nicht abgeneigt wären. Überzeugt werden müssten aber auch die Nachfahren der Kaiser selbst, was ebenfalls schwierig werden könnte.

In Niederlande, Dänemark, Norwegen, England und anderen Ländern wäre eine Einführung der Monarchie sogar etwas einfacher, denn die Königsfamilien sind in diesen Ländern sehr beliebt, ebenso ist die japanische Kaiserfamilie nach wie vor sehr beliebt bei der japanischen Bevölkerung.

Selbst in Russland gibt es zahlreiche Menschen, welche der einst ermordeten Zarenfamilie gedenken - gäbe es noch einen Nachfahren, was leider nicht der Fall ist, dann hätte dieser realistische Chancen auf eine Thronbesteigung.


Ach wie traumhaft wäre das, würden in den Ländern, welche noch Königsfamilien oder Kaiserfamilien haben, die Menschen die korrupten Politiker vertreiben, anschließend die Monarchie ausrufen und den Erb-Nachfolger auf den "Thron" setzen - Niederlande, Dänemark, Schweden, England, eventuell auch Spanien und Japan, Deutschland und Österreich und in all den anderen europäischen Ländern, in welchen noch eine Königsfamilie existiert.

Ja, ich stelle mir das einfach traumhaft vor und ich würde mich so sehr darüber freuen, aber leider, leider wird das wohl ein großer Traum bleiben...


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BeitragVerfasst: 30.12.2012, 12:54 
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@Lichtarbeiter:

Ich empfehle dir Geschichte zu lernen, dann wirst du sehen, dass die Monarchie fatale Nachteile hat (Ursachen der französischen Revolution, die Revolutionsjahre in Deutschland, Geschichte und Vor-Geschichte des 1. Weltkriegs).

Möchtest du einen Monarchen über die Gestze bestimmen lassen unter denen du lebst?

Und übrigens: in allen Monarchien war die Korruption immer eines der größten Dauerprobleme.

Aber vielleicht hast du es ja nur ironisch gemeint.


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BeitragVerfasst: 30.12.2012, 14:08 
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Nightrat hat geschrieben:
-> also will Deutschland dass diese Parteien das Sagen haben.


Mal ne kleine Rechenaufgabe, die Zahlen sind nicht real, aber zeigen deutlich was ich meine.

Ca.80 millionen Deutsche, davon ca. 20 Millionen die nicht wählen dürfen weil sie noch zu jung sind usw. Also 60 millionen Wähler davon gehen ca. 70% wählen, also noch 42 millionen Wähler( gerdae noch über 50% der Deutschen) davon wählen 50% die CDU (davon träumen zwar alle Parteien...lach) oder eine andere Partei. Bleiben 21 millionen also etwas über 25% der deutschen die jene Regierung wählt und die Parteien behaupten dann sie hätten die mehrheit der Bevölkerung hinter sich. Was für ein Schwachsinn.
Das ist jetzt nur ein ganz simples Beispiel, es sind in wirklichkeit viel weniger die wählen gehen.

Wir haben eine Minderheitsregierung, welche Minderheiten vertritt und ihnen Rechte einräumt von denen wir Bürger nur träumen.

Es will nur eine Minderheit der Deutschen das diese Parteien das Sagen haben.
Und selbst davon sind die meisten nur mit dem wenigsten einverstanden was diese Parteien so verzapfen, Sie sehen nur keinen anderen Weg, so wie du, und das macht Angst.

Nightrat hat geschrieben:
Also wirklich, meinst du das ernsthaft? Ohne Kompromiss und Erarbeitung eines Konsens, herrscht das Recht des Stärkeren. Willst du das? Was ist mit ethnischen, sozialen und gesellschaftlichen Minderheiten?

Und da haben wir es wieder. Was ist mit den Minderheiten?
Die Minderheiten werden in unserem politischen System so hoch gehalten weil sie selber eine sind. So lange es der Mehrheit schlecht geht, so lange brauchen wir Minderheiten die sich alles nehmen was sie wollen weil die Mehrheit ja die armen Minderheiten unterstützen,respektieren und tollerieren müssen.
Kompromiss und Konsenz brauchen die Minderheiten. Die Mehrheit nicht, sagt ja schon das Wort, die sind sich mehrheitlich einig.

Das Recht des stärkeren herrscht nur unter Tieren!
Menschen brauchen keine Rechte nur Achtung vor dem Leben. (Damit kannst du jetzt bestimmt nichts anfangen ;) )

Nightrat hat geschrieben:
Leute, bei den nächsten Wahlen (national oder EU-Weit), geht wählen! Wählt das geringste Übel


Wer so etwas macht, der hat Angst vor schlimmeren.
Wer hat hier also Angst ;)
Mir ist das alles scheiss egal, es berührt mich kaum noch.


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BeitragVerfasst: 31.12.2012, 13:04 
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@Knorks:
Warum gehen nur 70% der Wahlberechtigten wählen?
Und warum wählen diese 70% mehrheitlich die CDU oder die anderen größeren Parteien?

Von dir höre ich immer nur jammern und lamentieren und dass dir eh alles egal ist.
Du sagst, dass es der Mehrheit in Deutschland schlecht geht. Bedenke doch mal, dass es einem Harz IV Empfänger und vor allem auch der Arbeiterschicht heute besser geht als als Mehrheit in Europa vor über 150 Jahren.
Noch nie ging es mehrheitlich einer Generation in Deutschland oder Österreich besser als der jetzigen.
Das ist die Ausgangslage.

So manchem würde ich wirklich eine Zeitreise wünschen, damit derartige Ansichten eine Perspektive bekommen.

Also Knorks, was sind jetzt deine Lösungsansätze? Soll uns alles egal sein, sollen wir alle tüchtig auf die Politiker, die ja alle so böse sind, schimpfen, oder gar mal draufhauen?

Achtung vor dem Leben? Wenn ich mir deine Postings durchlese, würde mich deine Definition von "Achtung vor dem Leben" interessieren. Für mich klingen die destruktiv und damit eher lebensverachtend.

Aber was solls, Knorks, du hast ja mit deiner Analyse nicht ganz unrecht, du siehst es nur sehr übersteigert und ich fürchte du liegst mit den Konsequenzen, die daraus ziehst, falsch.


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BeitragVerfasst: 01.01.2013, 21:06 
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@Nightrat
Okay, du hast Recht.
Aber alles was du mir zuschreibst tust du.


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BeitragVerfasst: 06.01.2013, 20:26 
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Die europäische Notenpresse gerät außer Kontrolle

Zitat:
Die EZB leiht den Banken Hunderte Milliarden Euro, obwohl der Wert der dafür verpfändeten Sicherheiten zweifelhaft ist. Selbst Experten blicken kaum noch durch – nun drohen gefährliche Manipulationen.


http://www.welt.de/finanzen/article1124 ... rolle.html

Diesen Irrsinn spielt es nicht mehr lange. Grenzt an ein Wunder, daß es nicht schon 2012 gekracht hat.


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BeitragVerfasst: 10.01.2013, 03:04 
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Beiträge: 290
Wohnort: Nord-Harz
@Nightrat
Dieses Zitat bringt das auf den Punkt wo ich eigentlich drauf hinaus wollte. Ist mir eben beim rumsurfen im Netzt untergekommen.
Zitat:
"Der Schlüssel zum Wandel liegt darin all seine Energie zu fokussieren, nicht darauf das Alte zu bekämpfen, sondern darauf Neues zu erschaffen."

Sokrates (469 - 399 v. Chr.)


Vielleicht kannst du jetzt verstehen was ich meine.


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