Unter Ulmen hat geschrieben:
mit Hintergrundgedanken?
Ich habe den Eindruck, das diese in letzter Zeit auffällig vermehrt durchgeführten "Veröffentlichungen" von UFO-Akten durch "offizielle" Stellen im Prinzip schon die vielzitierte "Offenlegung" bzw. "Disclosure" darstellt. Grundtenor ist: "da sind Phänomene die wir nicht erklären können und eine Spekulation auf nicht-irdischen Ursprung ist durchaus zulässig." -- Weiter können und dürfen die Regierungen aber auch nicht gehen, da ich glaube, dass von offizieller Seite die Gesamtheit des Phänomens auch noch nicht erfasst wurde. Ich meine, dass die Regierungs-Stellen sicherlich weitaus mehr Informationen darüber besitzen und das Phänomen auch aktiv erforschen, aber von einem vollständigem und umfassenden Verständnis darüber noch sehr weit entfernt sind.
Was ich nicht so ganz verstehe, warum drängt man überhaupt nach "Disclosure" ? Warum ist das zumindest für einige hier so wichtig ? Was erwartet man denn ? Man sollte sich auch der Gefahren bewusst sein, die sowas mit sich bringen könnte. Eine "direkte" Offenlegung würde wahrscheinlich mehr schaden als was es nützt, das würde unsere Gesellschaft sicherlich sehr erschüttern, also wozu überhaupt ? Würde das nicht noch mehr Verwirrung stiften ? Ich denke das die Regierungen möglicherweise richtig handeln wenn sie so ein Phänomen - sofern es existent ist - sehr vorsichtig und diskret behandeln. Just my 2c.
erazor
