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Verfasst: 29.08.2013, 08:36 |
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Unter Ulmen
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Verfasst: 29.08.2013, 09:28 |
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Postingmaschine |
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Registriert: 31.03.2008, 09:56 Beiträge: 4884 Wohnort: ERDE
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Gene können von der Nahrung ins menschliche Blut gelangen
Eine neue Studie liefert Hinweise darauf, dass komplette Gene aus Nahrungsmitteln in die Blutbahn von Menschen gelangen können. Forscher verschiedener Universitäten aus Ungarn, den USA und Dänemark untersuchten Blutproben – und fanden darin DNA-Abschnitte, anhand derer sie zum Beispiel feststellen konnten, ob jemand Kartoffeln oder Tomaten gegessen hatte. Nun müssten auch Behörden, die für die Überprüfung von Gentechnik-Organismen zuständig sind, ihre Position überdenken, forderte die britische Organisation GM Watch. Offizielle Stellen gingen lange davon aus, das Erbgut pflanzlicher und tierischer Lebensmittel werde bei der Verdauung in seine Grundbausteine aufgelöst.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gen ... 28012.html
"Gelingt es uns, unsere Intelligenz mit unserem Verstand zu beherrschen, um so zur Vernunft zu kommen?"
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matrose
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Verfasst: 23.09.2013, 16:39 |
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Superposter |
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Registriert: 20.10.2012, 19:59 Beiträge: 123 Wohnort: Utgard
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http://www.mussmanwissen.info/?cat=29 ein Block dazu --Ratten essens nicht freiwillig[schild=random fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1 nxu=44248441nx23935]more von mostzuz[/schild] . http://www.politaia.org/umwelt-und-gesu ... gsmitteln/ .........Deutsche Sau hat magendurchbruch
Alle möglichen Wildtiere und Mutztiere versuchen uns auf etwas hinzuweisen, indem sie die Aufnahme von genetisch veränderten Futter verweigern, wenn man ihnen die Wahl lässt. Offensichtlich spüren die Tiere, dass etwas mit dem Futter nicht in Ordnung ist.
Zuletzt geändert von matrose am 16.10.2013, 16:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Unter Ulmen
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Verfasst: 11.10.2013, 18:13 |
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Postingmaschine |
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Registriert: 31.03.2008, 09:56 Beiträge: 4884 Wohnort: ERDE
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Árpád Pustzai - Whistleblower
Ein Dokumentarfilm von Bertram Verhaag:
Im August 1998 gibt der führende Wissenschaftler für Nahrungsmittelforschung, DR. ÁRPÁD PUSZTAI, im britischen Fernsehen ein kurzes Interview. Er erklärt, dass er zwar an den segensreichen Nutzen der Gentechnik bei Nahrungsmitteln glaube, aber vor der Zulassung unbedingt Langzeittests durchgeführt werden müssten.
Nach dem bisherigen Wissensstand würde er keine genveränderte Nahrungsmittel essen. Seine Gründe für diese Äußerungen sind einfach -- er hat Testreihen durchgeführt, in denen Ratten mit einer gentechnisch veränderten Kartoffel gefüttert wurden. Sie erlitten gravierende Organveränderungen, Entzündungen, Immunschäden und retardiertes Organwachstum.
Pusztais Erklärung platzt wie eine Bombe in die Goldgräberstimmung der Gentec-Nahrungsmittelindustrie. Zu dem Zeitpunkt, als Pusztai seine Entdeckung an die Öffentlichkeit gibt, ernähren sich die amerikanische und die britische Bevölkerung bereits zu zwei Dritteln von Lebensmitteln, die gentechnisch veränderte Bestandteile enthalten -- ohne irgendetwas davon zu ahnen. Pusztai weiß davon und hat insbesondere diese Tatsache im Auge, als er sein BBC-Interview gibt.
Innerhalb weniger Stunden ist Pusztai in heftigstem politischen Kreuzfeuer. Es wird ihm verboten, sich weiter zu seinen Forschungen zu äußern. Seine Unterlagen werden konfisziert, der Zugang zu seinen Labors versperrt. Wenig später erhält er die Kündigung und wird aus dem nationalen Wissenschaftsgremium, der Royal Society, ausgeschlossen. Druck von höchsten politischen Instanzen erwirkt innerhalb weniger Tage Árpád Pusztais persönlichen und beruflichen Ruin.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=e8VTa41wrL0[/youtube]
"Gelingt es uns, unsere Intelligenz mit unserem Verstand zu beherrschen, um so zur Vernunft zu kommen?"
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