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BeitragVerfasst: 11.10.2018, 23:29 
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Hallo,

durch Mythen-Metzger bin ich auf die seltsame Geschichte von Paul Dienach gestoßen. Der lag 1921/22 angeblich im Koma und erzählte später nach seinem aufwachen, dass er während des Komas sich im Jahr 3906 befunden habe und im Körper des Physikers Andrew Northam dort aufgewacht sei. Dort habe er Informationen über die dazwischenliegende Geschichte der Menschheit erhalten. Nach seiner Genesung hat Paul Dienach alles, woran er sich erinnern konnte in einem Manuskript notiert. Paul Dienach starb wenige Jahre später und das Manuskript erlebte eine Odyssee quer durch das 20. Jahrhundert, währenddessen es von 800 auf knapp 300-400 Seiten schrumpfte. Bei Amazon findet sich ein Buch mit dem Namen "Chronicles from the Future", das angeblich auf diesem Manuskript bassiert.

Ein Grieche, der die Zeilen von Dienach in seinem Besitz hatte, wird sogar auf in der englischen Wikipedia erwähnt:

https://en.wikipedia.org/wiki/Georgios_Papachatzis

Der ursprüngliche Titel lautete wohl "The Valley of the Roses". Ich habe danach bei Amazon und ZVAB gesucht, aber kein Buch mit diesem Titel von einem Autor Paul Dienach gefunden, aber ich gehe mal davon aus, dass der Wikipedia Artikel richtig ist. Wer die ganze Geschichte lesen will, der kann dies auf dieser Seite tun:

https://www.matrixblogger.de/paul-dienachs-reise-in-die-zukunft/

Eine Kritik zu dem 2015 erschienenen Buch bei Amazon meint, dass die Eintragungen zu unserer Zeit nur wenige zutreffende Daten enthalten, aber die meisten Rezensionen sind positiv. Der Beitrag von Mythen Metzger findet sich hier:

https://www.youtube.com/watch?v=i-fAdIZqXLs

Die ganze Geschichte klingt ja doch ein wenig unglaubwürdig, aber wie gesagt, wenn auch Paul Dienachs Existenz offenbar noch nicht bewiesen werden konnte, der Grieche, der seine Zeilen besaß, existierte ja wirklich. Etwas verwirrend, das Ganze.

Edit: Möglicherweise habe ich in der Erlanger Universitätsbibliothek einen Glückstreffer gelandet:

Paul Amadeus Dienach enas "megalos toy pneymatos"
Verfasser: Soykara, Marina N
Erscheinungsjahr: 1970
In: Spudai : oikonomikai, koinōnikai, technikai ; periodikē ekdosis tēs en Peiraiei Anotātēs Biomēchanikēs Scholēs, 1970, Vol.20(2), pp. 281-316

Der Google-Translator spinnt aber, wenn ich das eingebe. Paul Dienach hieß tatsächlich mit 2. Namen Amadeus. Kann jemand Griechisch?


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Verfasst: 11.10.2018, 23:29 


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BeitragVerfasst: 13.10.2018, 12:56 
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Hätte der Mythen Metzger sauber gearbeitet hätte er erst mal überprüft ob es diesen Paul Dienach jemals gegeben hat – wäre Dreh- und Angelpunkt jeder weiteren Recherche! Ist ja praktisch vor der Haustür – Genf!

Wundert mich sowieso dass einer vom anderen abschreibt und keiner wirklich Erkundigungen einzieht – die Anzahl der Krankenhäuser in Genf dürfte übersichtlich sein, da es keine Kriegsfolgen gab müssten auch die Archive noch vorhanden sein.

Ansonsten versucht man es über das Einwohnermeldeamt bzw. kontaktet alle Dienachs in Genf – so würde ich vorgehen wenn mich die Sache interessieren würde…

Rainer, wie siehts aus? :wink:


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BeitragVerfasst: 13.10.2018, 22:11 
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@greyhunter
Danke für die Rückmeldung. Ich kann ja mal versuchen, eine Recherche zu starten. Zunächst werde ich mir mal das aktuelle Buch besorgen, vielleicht steht da zu Dienach ja mehr drin als in den Internetartikeln. Zumindest würde mich interessieren, wo das Foto von ihm herkommt, das im Netz kursiert.

Edit: Es gibt außer dem aktuellen Buch von 2016 doch noch ein anderes, hier die Links:

[url]https://www.amazon.de/koilada-ton-rodon-κοιλάδα-ρόδων/dp/9607921631/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1539466271&sr=1-1&keywords=paul+amadeus+dienach[/url]

https://www.amazon.de/Chronicles-Future-amazing-Amadeus-Dienach/dp/6188221811


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BeitragVerfasst: 13.10.2018, 23:42 
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Wäre Klasse! Vielleicht lesen auch ein paar Eidgenossen mit die weitere Informationen haben oder mitrecherchieren möchten?
Die Geschichte ist so ungewöhnlich dass sich der Aufwand lohnen würde…


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BeitragVerfasst: 13.10.2018, 23:58 
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Hilfe aus der Schweiz wäre nicht schlecht. Eine erste flüchtige Suche in Telefonbüchern und auf Ahnenforschungsseiten ergab noch keinen Treffer für den Nachnamen Dienach, weder in Deutschland, noch in der Schweiz. Aber ich halte euch auf dem laufenden. Ich kann mich ja melden, wenn ich das Buch habe, bestellt ist es schon.


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BeitragVerfasst: 14.10.2018, 18:10 
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Ein Auszug des neuen Buches findet sich hier:

https://www.ancient-origins.net/book/export/html/3121

Darin sind auch weitere Informationen zu Dienach zu finden. Sein Vater war angeblich Schweizerdeutscher, seine Mutter aus Salzburg, daher wohl der zweite Name Amadeus. Paul Dienach lebte wohl in oder nahe Zürich. Der Name Dienach scheint sehr selten zu sein, in mehreren Schweizer Telefonbüchern und Ahnenforschungsseiten findet sich kein einziger Eintrag, weder in Genf, Zürich oder anderen Kantonen. Allerdings bin ich noch nicht alle Kantone durch. Auch in Deutschland findet sich im Netz kein Eintrag des Nachnamens. In Österreich habe ich noch nicht gesucht. Papahatzis, ein Grieche, dem Dienach seine Aufzeichnungen kurz vor seinem Tod übergab, wollte wohl ebenfalls Dienachs Familie in der Schweiz ausfindig machen, war aber nicht erfolgreich. Er stellte die These auf, dass Dienach seinen Nachnamen während seines Griechenlandaufenthaltes geändert haben könnte, da Griechenland im ersten Weltkrieg auf der Seite Frankreichs und Englands stand.

Es gibt etwas richtigzustellen. In manchen Internetartikeln ist die Rede davon, das die deutschen Besatzer in Griechenland während des zweiten Weltkriegs das Originalmanuskript konfisziert haben. In dem neuen Buch steht aber, dass es die griechische Armee Ende 1944 war, die das Manuskript beschlagnahmte, weil es auf Deutsch verfasst war. Die Geschichte von Paul Dienach ist wohl Anfang der 70er erstmals veröffentlicht worden, aber auf Griechisch. Bisher gibt es außer einem Foto keinen Beweis für Dienachs Existenz. Aber der angegebene Link ist ja nur ein Auszug aus dem Buch, vielleicht finde ich ja noch mehr, wenn ich das Buch habe.

Edit: Auf Ancestry habe ich einzelne Einträge des Namens Dienach in Baden-Würtemberg gefunden, ein Schweizer Treffer war nicht dabei.


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BeitragVerfasst: 14.10.2018, 23:02 
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Ist ja interessant! Könnte von Vorteil sein dass der Name so selten ist! Wie viele Einträge in BaWü sind es? Könnte man ja zur Not anrufen oder anschreiben...


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BeitragVerfasst: 15.10.2018, 18:56 
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Hallo greyhunter,

es sind drei oder vier Einträge in Baden-Württemberg und noch etwas. Unter den Treffern ist eine historische Schrift aus Toggenburg bei Zürich Schweiz (der einzige Treffer aus der Schweiz). Ein Name steht nicht dabei. Aber man muss ein Abo abschließen. Die Ergebnisse kann man nicht ansehen. Wahrscheinlich muss ich in den sauren Apfel beisen, wenn ich nicht weiterkomme. Zunächst wollte ich den Autor kontaktieren, ich habe da eine Facebookseite zu dem Buch "Chronicles from the Future" (2016) gefunden.

Edit: Man hat mir bereits geantwortet. Der griechische Schüler Dienachs, der bei ihm deutsch gelernt hat, war anscheinend mehrmals in der Schweiz (12 mal zwischen 1952-1966), um die Familie Dienachs zu finden. Aber er hat weder Freunde, noch Verwandte gefunden. Daher hat er, wie ich schon geschrieben habe, die These aufgestellt, das Dienach seinen Namen geändert hat, als er in Griechenland war. Papahatzis ist inzwischen verstorben. Dienach steht im Verdacht, im 1. Weltkrieg für die Deutschen gekämpft zu haben, das könnte das Motiv für die Namensänderung sein.

Update (16.10.): Ich habe auch eine Facebook Suche gestartet, aber da kamen nur zwei etwas dubiose Treffer, ohne Vornamen glaube ich. Zu Paul Dienachs Krankheit wollte ich noch etwas sagen. Der Wissenschaftliche Name ist Encephalitis lethargica, die Europäische Schlafkrankheit. SIe wurde 1917 erstmals beschrieben und trat epidemieartig zwischen 1917 und 1927 auf. Ungefähr 1918 traten ja die ersten Fälle der spanischen Grippe auf, daher wurde ein Zusammenhang vermutet, allerdings konnten in Gewebeproben verstorbener Patienten bislang kein Virus nachgewiesen werden. Heute tritt die Krankheit nur sehr selten auf, allerdings ist auffällig das Paul Dienach die Krankheit genau dann hatte, als sie in Europa sehr gehäuft auftrat. Wenn jemand die Person Paul Dienach erfunden hat, hat er zumindest ein gewisses Hintergrundwissen gehabt. Nun kommen wir zu der Frage, ob schon 1922 ein komatöser Patient 1 Jahr lang versorgt werden konnte. Möglicherweise gab es von ihm trotz seines weggetretenen Zustandes noch Reaktionen, so dass man ihn beispielsweise noch füttern und zu trinken geben konnte. Soweit ich herausbekommen habe basiert der Film "Zeit des Erwachens" auf einen Bericht eines Arztes, der damals mit solchen Patienten zu tun hatte. Da gab es ja auch verschiedene Stadien des weggetreten-seins. Aber das ist nur Spekulation.


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BeitragVerfasst: 16.10.2018, 21:59 
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Du kommst super voran, klasse! :wink:

Einer meiner Blogleser beschäftigt sich mit Ahnenforschung - ich habe ihn gebeten sich den Topic mal anzusehen - vielleicht fällt ihm auch etwas ein... Entweder postet er dann hier oder ich übernehme sein Antwort... :idea:


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BeitragVerfasst: 16.10.2018, 23:57 
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Danke für die Rückmeldung. Vielleicht fällt einem Experten tatsächlich noch was ein.


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BeitragVerfasst: 18.10.2018, 07:38 
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Guten Morgen,

zum Thema Ahnenforschung im Sinne von Lebensdaten/Aufenthaltsorte/Stand bzw. Beruf/Familienverhältnisse fallen mir folgende beiden Recherchemöglichkeiten ein:

1. Standesämter der jeweiligen Gemeinden: hier werden seit 1876 Geburten, Heiraten und Sterbefälle in einem Register festgehalten
2. Kirchenbücher der jeweiligen Kirchgemeinden: hier werden parallel zu 1, allerdings über das Jahr 1876 hinaus, Geburten, Heiraten und Sterbefälle in einem Register festgehalten. Vorraussetzung ist, das die Person kirchlich getauft und/oder getraut und/oder beerdigt wurde.

Vorraussetzung für 1 und 2: es muss mindestens eines der o.g. Ereignisse (Geburts-/Heirats-/Sterbedatum) und/oder die Örtlichkeit (Gemeinde/Kirchgemeinde) bekannt sein, um recherchieren zu können, natürlich je mehr Informationen, umso besser/einfacher!

Wenn ich es richtig erfasst habe, ist allerdings bei Paul Dienach nicht einmal der Name sicher. Hier wird es besonders schwierig. In dem Fall sollte zumindest ein Ereignis mit Datum und Örtlichkeit bekannt sein. So kann man bspw. herausfinden, welche Personen am Tag X in Gemeinde Y geboren/verheiratet/verstorben sind. Ob dann eine der gefundenen Personen mit dem später umbenannten Paul Dienach identisch ist, müsste man anderweitig nachforschen. Hier kommen alle möglichen Archive in Frage, welche irgendwie mit der Thematik zusammenhängen. Einige Archive haben ihre Bestände mittlerweile digitalisiert, so dass man, wenn auch eingeschränkt, über das www Recherche betreiben kann.

Beste Grüße aus Dresden
Micha


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BeitragVerfasst: 18.10.2018, 17:54 
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Danke für die Tipps. Mittlerweile ist das Buch angekommen. In dem Auszug im Internet habe ich schon gelesen, das Paul Dienach, bevor er mit seinen außergewöhnlichen Erfahrungen beginnt, von persönlichen Dingen spricht. Wenn ich mich richtig erinnere, ist seine Mutter während seines Komas gestorben. Vielleicht finde ich ja ein Ereignis, das man festmachen kann.

Edit: Ich habe die Einleitung noch einmal gelesen, und er spricht davon, dass er nach dem Tod seiner Mutter nun alleine auf der Welt sei, er habe keine Freunde. Er spricht auch von einer Frau (wenn ich das richtig verstanden habe), aber offenbar waren sie nicht mehr zusammen, als er im Krankenhaus war.

Eines wollte ich noch hinzufügen. Die Personen, die in seinen Tagebuchnotizen genannt werden (bevor er in das Geschehen in der Zukunft springt), mit denen er in der Schweiz vor seinen Koma zu tun hatte, werden nur mit dem Vornamen erwähnt. Ich habe noch keine Person entdeckt, die mit vollem Namen genannt wird. In dem Auszug springt Dienach, nachdem er sich nur mit persönlichen Dingen beschäftigt, ziemlich abrupt ins Geschehen der Zukunft, es ist etwas verwirrend. Aber das Buch hat bei Amazon offenbar überwiegend gute Kritiken bekommen. Nur einer hat sich beschwert, das die Aussagen zu unserer Zeit nicht ganz zutreffen würden. Das liest sich aber auf den meisten Internetseiten, die darüber berichtet haben, etwas anders.


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BeitragVerfasst: 19.10.2018, 20:01 
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Mal was anderes:

Bist Du bei Facebook? Die Facebookpage des Unterhaching-Zeugen ist in der Meldung angegeben:

https://www.bild.de/regional/muenchen/m ... .bild.html

Könntest Du so nett sein und ihm diesen Link posten? Vielen Dank! :wink:

http://ufosightingshotspot.blogspot.com ... rhead.html

P.S.: Ich kenne niemanden der noch bei Facebook ist, alle sind bei VK.com… von daher… ^^


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BeitragVerfasst: 19.10.2018, 23:48 
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Hallo, wenn ich das richtig gesehen habe, ist das nicht die Facebookseite von Kutschke, sondern nur die Meldung in Kurzform, so dass man sie auf Facebook teilen kann. Man kann den Messenger nicht öffnen, nur einen Kommentar da lassen. Ich bin ehrlich gesagt sehr selten auf Facebook.


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BeitragVerfasst: 20.10.2018, 11:58 
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dann habe ich jetzt auch eine Person zu suchen... :lol:


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