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BeitragVerfasst: 20.10.2018, 14:50 
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Ich wollte noch zu Dienach was hinzufügen. Ich hatte ja auf einer Ahnenforschungsseite einen Treffer, eine historische Schrift über die Gemeinde Toggenburg bei Zürich (ohne Namen), und ich habe in mehreren Telefonbüchern gesucht, aber keinen Dienach gefunden. Die Gemeinde scheint aus mehreren kleinen Dörfern zu bestehen, nach Google Maps.


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Verfasst: 20.10.2018, 14:50 


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BeitragVerfasst: 20.10.2018, 17:48 
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Bliebe noch der direkte Weg über die Krankenhäuser, die könnten die Daten noch haben...


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BeitragVerfasst: 22.10.2018, 20:52 
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Hallo,

ich wollte nur sagen, das ich dran bleibe, aber es könnte noch ein wenig dauern. Aber etwas seltsames habe ich gestern entdeckt. Es gibt ja die Aussage in dem Buch, das der Mars in Zukunft kolonisiert wird, die Kolonie aber durch eine Naturkatastrophe zerstört wird. Im Jahr 3900, als Dienach als Andrew Northam erwachte, gab es keine Kolonie auf dem Mars mehr. Nun gibt es seit neusten Hinweise auf aktive Vulkane auf dem Mars. Diese Bilder habe ich durch ein Youtube-Video entdeckt. Es ist eine Bilderserie, es kann sein das in ein paar Stunden schon wieder völlig normale Fotos zu sehen sind. Es ist angeblich eine offizielle ESA Seite:

https://www.flickr.com/photos/esa_marswebcam/

Es ist ein langer Wolkenstreifen zu sehen, der von einem der Vulkane auf dem Mars ausgeht. Übrigens liegt der größte Vulkan des Sonnensystems auf dem Mars - Olympus Mons. Seltsamerweise gibt es zu diesen Bildern keine Nachrichten im Netz. Hier noch ein Link:

https://www.youtube.com/watch?v=L7Q-hMayq7k


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BeitragVerfasst: 31.10.2018, 22:37 
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Hallo,

ich wollte mich zu dem Thema noch einmal melden. Was mir an dem Buch aufgefallen ist (auch einem Amazon-Rezensenten), das Dienach sich sehr ausführlich mit Kultur und Religion dieser zukünftigen Zivilisation beschäftigt. Ich bin mit dem Buch noch nicht ganz durch, aber neben diesem Aspekt beschäftigt sich das Tagebuch auch mit seiner Liebe zu einer Frau aus der Zukunft. Technische Aspekte oder die Geschichte, die zwischen seiner Zeit und dem Jahr 3900 liegt, werden zumindest auf den ersten 100 Seiten kaum erwähnt. Er erwähnt aber, das er sich Geschichtsbücher aus der Bibliothek seines zukünftigen Ichs besorgt hat. Einige wenige technische Errungenschaften beschreibt er dann doch. Einmal eine Videobotschaft seiner Geliebten, wovon er offenbar ziemlich verblüfft ist, ein anderes mal erwähnt er nur kurz die Flugmaschinen der Zukunft, die "Linsens".

Die Sprache der Zukunft beschreibt er als eine Mischung aus Nordeuropäischen Sprachen und Englisch. Der große Krieg im Jahr 2300 wird zumindest im ersten Drittel des Buches auch nur kurz erwähnt. Auch auf die Überbevölkerung, die in der Zukunft kein Problem mehr ist, wird eingegangen. Afrika wird in dieser Zeit angeblich vor allem von Lateinamerikanern besiedelt sein, aber ob das mit dem großen Krieg im Zusammenhang steht, habe ich nicht ganz verstanden. Angeblich wird Afrika lange Zeit entvölkert sein, erst in den Jahrhunderten vor 3900 wird es, wie gesagt von Lateinamerikanern besiedelt werden.

Vorhersagen, die speziell unsere Zeit betreffen, habe ich noch nicht entdeckt. Aber ich kann mir vorstellen, das Freimaurer von dem Manuskript tatsächlich fasziniert gewesen sein könnten, falls dieser Teil der Überlieferungsgeschichte wirklich stimmt. Das Manuskript ist sehr wahrscheinlich im Laufe der Zeit verändert worden, um Lücken im Text zu flicken. Der jetzige Autor, Achilleas Sirigos, deutet dies zumindest in einem Kommentar an, wenn ich das richtig verstanden habe. Nach dem, was ich jetzt über Dienach und das Manuskript weiss, glaube ich nicht, das ich noch Spuren von ihm finde, wenn Papahatzis bei 12 Reisen in die Schweiz nichts herausgefunden hat. Ach ja, eins wollte ich noch hinzufügen, Dienach lag nach dem Buch glaube ich in Zürich im Krankenhaus, im Netz gab es irgendwo auch die Version, er habe in Genf gelegen. Aber selbst wenn man noch Spuren von Dienach finden würde, bleibt noch die Unsicherheit, dass es sich bei dem Manuskript möglicherweise um eine Art Roman handelt, den Dienach geschrieben hat. Für die Zeit der 20er Jahre wäre so ein Roman sehr fortschrittlich, aber wenn man das erste Auftauchen der Geschichte in den 1970ern betrachtet, sieht es ganz anders aus. Letztlich ist es eine Glaubenssache, ob man die Geschichte für bare Münze nimmt oder nicht. Das neue Buch von Sirigos ist sehr schön geschrieben, wenn ich das mit meinem mäßigen Englisch beurteilen kann, man kann es auch als eine Art Roman lesen. Durch die Liebesgeschichte und die Unsicherheit, wie die führenden Personen der Zukunft über Dienach entscheiden, wird auch eine gewisse Spannung aufgebaut. Aber wie gesagt, es ist eine Glaubenssache, den Text für bare Münze zu nehmen oder nicht.

Und noch etwas ist mir eingefallen. In der Zukunft gibt es nach dem Tagebuch eine andere Zeitrechnung. Diese soll etwa im Jahr 2400 unserer Zeitrechnung beginnen. Es wird auch ein großer religiöser Führer erwähnt, aber ich habe jetzt keine Textstelle in Erinnerung, wo geschrieben steht, wann dieser auftreten soll.


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BeitragVerfasst: 01.11.2018, 17:38 
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wirklich spannend! hat das entvölkerte afrika einen bestimmten grund? pandemie? etwas kosmisches? alle nach europa ausgewandert? halt uns bitte auf dem laufenden!

→ ich sehe wir haben hier jetzt autorkorrektur - ich will klein schreiben werde aber verbessert... :cry:


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BeitragVerfasst: 07.11.2018, 22:17 
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Hallo,

heute bin ich bei einem Teil des Buches hängengeblieben, wo es um Religion geht. Es sind Gespräche des zukünftigen Ichs von Dienach mit einem gewissen Stefan, der ihm wohl hilft, in der Zukunft zurecht zukommen. Stefan hat Dienach einige Bücher über Religion gegeben, aber im Gespräch muss Dienach zugeben, nicht wirklich etwas verstanden zu haben, vor allem wegen der Sprache. Stefan führt ihn daraufhin in die Glaubenswelt der Zukunft ein. Er gebraucht den Begriff "Samith", was man mit "Größere Realität" übersetzen kann. Stefan erklärt, das der Unterschied zwischen den Religionen zu Dienachs Zeit und der Glaubenswelt der Zukunft der Punkt sei, das man jetzt wisse, das es eine größere Realität gebe. Die Menschen seien in ihrem Dasein nur zu beschränkt, um diese Realität voll erfassen zu können.

Stefan erwähnt auch andere Dimensionen, ohne genau darauf einzugehen, worin sie sich von unserer Welt unterscheiden. Er gebraucht auch den interessanten Satz, das nichts wirklich verloren geht. Er erwähnt auch einen spirituellen Weg der Menschheit durch die Geschichte, der sich dem "göttlichen" immer mehr annähere. Das "Tal der Rosen" ist wohl das spirituelle Zentrum der Menschheit der Zukunft. Dienach versucht Stefan dazu zu bewegen, ihm zu versprechen, ihn eines Tages zum Tal der Rosen zu begleiten, aber Stefan deutet an, das Dienach noch nicht bereit dafür sei.

Ich hoffe, ich habe das einigermaßen verständlich wiedergegeben. Wie gesagt, Kultur und Religion der Zukunft nehmen neben der Liebesgeschichte einen breiten Raum im Buch ein.

Edit: Zu den Flugmaschinen wollte ich noch etwas sagen. Das Wort "Linsens" ist schwedisch und bedeutet "Objektiv". Offenbar ist es mit dem deutschen Wort "Linse" verwandt. Wenn man besonders die Ufos der 40er und 50er ansieht, war dies ja damals und auch heute noch eine sehr verbreitete Form. Irgendwie erinnert mich das Ganze an einen Autoren, ich glaube er hieß "Ernst Meckelburg". Ich habe mal in einem seiner Bücher ein wenig gelesen. Er war einer der ersten, die die "Zeitreisen-Hypothese" bekannt gemacht haben. In seinen Büchern beschäftigt er sich auch sehr ausführlich mit dem Transzendenten - und das auf einem Niveau, das ich ehrlich gesagt mit seinen Gedanken oft nicht ganz mitgekommen bin.

Edit2: Hier die Wikipediaseite zu Ernst Meckelburg:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Meckelburg

War der Autor nicht schon Thema in einer der Sendungen?


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BeitragVerfasst: 13.11.2018, 02:18 
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Ich wollte noch etwas ergänzen. Es war auch die Rede davon, das jedes Leben einzigartig ist. Aber die Seele oder der Geist, wie auch immer man es nennt, manifestiert sich immer wieder in der materiellen Welt. Er sprach auch von dem "Vergessen", das einen ereilt, beim Übergang zu einer neuen Manifestation. Es wurde auch unsere Zeit erwähnt, eine Zeit des technologischen Fortschrittes, die 500 Jahre andauern wird. In dieser Zeit seien keine großen spirituellen Führer zu finden. In einer Zeit der Glaubenskrisen, die nach uns kommen wird, wird ein gewisser "Volky" auftreten, den Teil habe ich nicht ganz verstanden. Aber nachdem was ich gelesen habe, wird wohl die Erkenntnis der größeren Realität, vermutlich mit Hilfe von fortschrittlicher Technologie, zu Glaubenskrisen führen, in denen dann ein religiöser Führer auftritt. Insgesamt ein interessantes Buch, aber es gibt doch ein paar Passagen, die schwer zu lesen sind.


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BeitragVerfasst: 16.05.2019, 21:17 
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Ich bin auch vor kurzem auf diese Geschichte gestoßen und fand sie faszinierend, vor allem deshalb, weil ich die dort beschriebene Evolution der Menschheit sehr gut nachvollziehen kann, sowohl nach meinem persönlichen Kenntnisstand als auch nach Prognosen anderer, die davon wirklich Ahnung haben (z.B. spirituelle Lehrer, die die weitere Entwicklung der Menschheit skizzieren und die Probleme der Gegenwart beschreiben, die schon Dienach beschrieb) und auch beispielsweise nach den Beschreibungen der Theosophen Ende des 19 und Anfang des 20 Jahrhunderts dazu (Stichwort "6 Rasse", die uns ablösen soll und zwar ab dem 28-34 Jahrhundert etwa, was sich mit der Beschreibung des "homo novus occidentalis", wie er laut Dienach genannt werden wird, deckt).

Ein netter Text dazu stammt vom führenden Theosophen Charles Leadbeater aus dem Jahr 1895, in dem er Flugmaschinen, Computer, das Internet, Smartphones, Elektroautos, freie Energie etc. beschreibt und eben auch die Menschen der Zukunft, die mich stark an die Vision Dienachs erinnern.

Ich bin auf noch ein Problem gestoßen: Die neue Auflage des Buches ("Chronicles from the future") hat nur knapp 300 Seiten. Die griechische Originalversion von Papachatzis hatte über 800 Seiten, also wurden ca. 500 Seiten scheinbar wegreduziert (zensiert?).

Habe länger gegoogelt und eine halbwegs günstige, gebrauchte, griechische Originalversion in einem Onlineshop gefunden. Kann allerdings kein Griechisch, muss notfalls mit Googleübersetzer arbeiten ;)

Zu Dienach: Schon Papachatzis hatte in Zürich 12 Mal persönlich nach Dienach gesucht und nichts gefunden. Ein befreundeter deutscher Soldat sagte Papachatzis damals (1944) auch, dass Dienach wahrscheinlich nicht aus der Schweiz kommt, sondern aus Deutschland und ein Kriegsveteran des 1. Weltkriegs ist und sich deshalb nicht als Deutscher ausgeben wollte, schon gar nicht im damaligen Griechenland, welches auf Seiten der Entente stand.


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BeitragVerfasst: 19.05.2019, 23:45 
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Hallo,

ich habe bei der Literatursuche den Google-Translator benutzt. Aus irgendeinem Grund hat er bei mir die Arbeit verweigert. Er wollte keinen Text aus dem Griechischen ins Deutsche übersetzen. Vielleicht waren aber nur keine griechischen Fonts installiert. Aber der griechische Text wurde mir in griechischen Fonts angezeigt. Vielleicht hast du ja mehr Glück.


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BeitragVerfasst: 21.05.2019, 21:00 
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Sobald ich das Buch habe, werde ich es in pdf umwandeln und danach mit Googleübersetzer oder anderem Übersetzer z.B.

https://www.deepl.com/de/translator

arbeiten.


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BeitragVerfasst: 21.05.2019, 21:11 
Neuling
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Beiträge: 3
Die religiösen Aspekte, die in dem Buch beschrieben werden, sind absolut nachvollziebar und verständlich für mich (habe mich aber auch jahrelang mit der Materie beschäftigt, deshalb klingen sie für mich realistisch, auch das Menschenbild der Zukunft)

Soll aber nicht unbedingt heißen, dass ich vom Wahrheitsgehalt des Buches bzw. der Geschichte, absolut überzeugt bin. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
"Wahr ist was wirkt", soll Buddha einmal gesagt haben. Wenn die Ideen in dem Buch eine Wirkung haben, dann kann man davon ausgehen, dass etwas dran ist und dem Autor dankbar sein für dieses Geschenk an uns.


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BeitragVerfasst: 17.10.2021, 00:48 
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Ich wollte mich mal wieder melden. Die größte Ahnenforschungsseite ist wohl "ancestry.de", da konnte ich überhaupt nichts finden. Bei "myheritage" ist ein Treffer, aber es wird nur angezeigt, wenn man sich registriert, was offenbar kostenpflichtig ist. Bei "ahnenforschung.de" gab es auch keinen Treffer. Der Treffer bei "myheritage" könnte auch ein Lockvogel sein.

Den Treffer, den ich weiter oben geschildert habe, habe ich nicht rekonstruieren können.Aber da war es, soweit ich mich erinnere, auch so, dass man sich kostenpflichtig registrieren musste. Es haben aber schon vor mir User Schwierigkeiten gehabt, den Namen "Paul Amadeus Dienach" in alten Dokumenten zu finden. Der Name "Dienach" kommt im Südwesten Deutschlands demnach vereinzelt vor, meine Vorgänger konnten den Namen in der Schweiz aber nicht finden.

Edit: Das Ergebnis bei "myheritage" war tatsächlich nichts. Es hat nur ein Italiener 2020 die gleiche Suchanfrage gestartet.


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BeitragVerfasst: 28.06.2022, 23:40 
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Es gibt Ereignisse in der Gegenwart, die sowohl für, als auch gegen Dienachs Geschichte sprechen. Zum einen gibt Erdogan wohl seinen Widerstand gegen die Aufnahme Schwedens und Finnlands in die NATO auf, zum anderen gibt es ja die Vision Elon Musks für die Kolonisierung des Mars.

Wenn man Dienach glaubt müssten ja die Skandinavischen Länder die Wirren der Zukunft am besten überstehen. Das wäre aber wohl am besten erklärbar, wenn sie im Jahr 2300 neutral wären. Was ich auch nicht verstehe, warum aus Putin so ein Hasardeur geworden ist. Russland, mit seinen großen Gebieten weit im Norden müsste eigentlich gestärkt aus der Klimakrise hervorgehen. Aber Putin wollte wohl nicht so lange warten.


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