danke! die fälle die ich untersucht habe zeigen einen ähnlichen anstieg zum abend bzw. zur nacht hin. sehr merkwürdig, da es ja eigentlich global ist ...
Was mir aber spontan einfällt, ist, dass auch bei Seancen ein weitgehend abgedunkelter Raum fast immer Voraussetzung ist bzw. bevorzugt wird...vielleicht aber auch völlig ohne Zusammenhang...
Auch im Zusammenhang von Paraphänomenen tauchen ja manchmal Greys auf. Vielleicht ist es auf ihrer Heimat nicht so hell, wie tagsüber auf der Erde. Daher wohl auch die großen schwarzen Augen.
Es gibt da eine Geschichte von merkwürdigen Gästen, die Abends in einem Hotel auftauchten. Sie sahen menschlich aus, aber anders genug, um dort aufzufallen. Als der Hotelangestellte in ihrem Zimmer Licht anmachte, beschwerten sie sich, dass es zu hell wäre. Wo ich die Geschichte her habe, weiß ich nicht mehr, möglicherweise von Greyhunters Blog.
Ufo Sichtungen:
Wenn Ufos leuchten, dann fallen sie in der Nacht eher auf.
Begegnungen:
Wenn die sich wirklich von 21:00- 24:00 häufen: das ist der Zeitraum in dem die Mehrheit der Menschen schlafen gehen, also den Übergang vom Wachzustand zum Schlafzustand durchlaufen. Das lässt jetzt natürlich mehrere Interpretation zu.
Bei Begegnungen fällt mir auch noch ein anderer Faktor ein:
Wem oder was da auch immer begegnet wird, die wollen das offensichtlich nicht öffentlich machen. Somit werden diese Begnungen klarerweise nicht zu Bürozeiten passieren.
Ich weiß nicht mehr wo ich das gelesen hab.
Irgendwo in der instrumentellen Transkommunikation hab ich mal gelesen, dass der Empfang nachts aus atmosphärischen Gründen besser ist auf Lang- oder Mittelwelle. Man braucht in manchen Experimenten/Methoden ja Radiorauschen bzw. fremdsprachige Radiosender und dort wurde auch bemerkt, dass die Kommunikation nachts besser als am Tag ist.
Vielleicht hat das was mit irgendeiner Strahlung oder Umwelteinflüssen auch zu tun?