.:unaRmed:. hat geschrieben:
Die Waldheim Story kam mir bekannt vor, deshalb hab ich nochmal nachgefragt. Er hat eigentlich etwas von der Thematik wissen müssen.
Waldheim wurde in der Tat gebrieft - von Sir Eric Gairy, dem damaligen Premier von Grenada, der ja die "Grenada-Initiative" ins Laufen gebracht hatte - und den Leuten, die Gairy dafür mobilisiert hatte, darunter so hochkarätige Namen wie Dr. J. Allen Hynek, Dr. Jacques Vallé, Astronaut Gordon Cooper und Stanton Friedman.
Daraufhin hatte Waldheim ja eine Abstimmung darüber angesetzt, dass sich die UNO offiziell sprich wissenschaftlich mit diesem Thema beschäftigen und dafür auch ein eigenes Department einrichten sollte, nur leider mit zu wenig Zustimmung unter den Mitgliedstaaten.
Vorgestern Abend bezogen die ehemaligen Congressmen and -women,d ie Bassett für seine Veranstaltung geladen hat, übrigens Stellung zur Citizen Hearing-Initiative generell und den ersten Reaktionen der amerikanischen Presse -> bis auf CNN gab es offenbar wieder eine Vielzahl von albernen "Ufo-Spinner"-Meldungen, für welche sich neuerdings sogar Congressmen and -women hergeben würden - wenn nur die Bezahlung stimme => Bassett wurde ja schon im Vorfeld stark dafür kritisert, dass er sein "Anhörungs-Kabinett" nur erkauft habe..
Jedenfalls zeigen sich die 6 Damen und Herren nach wie vor sehr interessiert (weil dafür bezahlt?) und gaben den Organisatoren das Feedback, dass sie als nächsten Schritt aus der Fülle ihrer Informationen die aussagekräftigste Quintessenz professionell und zielgerichtet herausholen sollten, beispielsweise in einem kleinen Büchlein zusammengefasst, welches dann "im Fall des Falles" den aktuellen Kongressmitgliedern zur Ansicht vorgelegt werden könnte -> Die Zeit, die ihnen bei einer Kongressanhörung zugeteilt werden würde, wären grad mal 10-15 Min. und das Thema wäre dann wieder vom Tisch. Also müsste man die Geschichte noch viel straffer organisieren und reduzieren. WOBEI sich die Damen und Herren aus eigener Kongresserfahrung darüber einig waren, dass die Wahrscheinlichkeit mit dieser Thematik zu einer Kongressanhörung durchzudringen auch dieser Tage noch gleich Null ist.
Ihr Tipp:
Die UNO wäre die richtige Organisation - ob mit Unterstützung der US-Regierung oder auch ohne - die vielen klaren Zeugenaussagen und -beweise aus aller Welt machen das Topic auch ihrer Meinung nach zu einem internationalen - darum sollten die Aktivisten ihre nächsten Schritte ganz klar in Richtung UNO lenken.
Gestern wraen übrigens die südamerikanischen Länder am Vortragen -> Da dort Luftraumverletzungen von unbekannten Flugobjekten offenbar an "der Tagesordnung" stehen, wird auch ganz offiziell darüber gesprochen, sowohl seitens der Piloten als auch entsprechender OFFIZIELLER Institutionen! In Brasilien gab es ja erst vor 2 Wochen eine offizielle Konferenz zu diesem Thema, bei der sich die Regierung zur Freigabe ALLER UFO-Akten und engen Zusammenarbeit mit UFO-Forschern bereit erklärt hat:
http://www.exopolitik.org/exopolitik-und-ufos/exopolitik/808-brasilien-will-saemtliche-ufo-akten-oeffentlich-machen
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.co.at/2013/04/divulgacao-brasiliens-regierung-kundigt.html
Hier auch noch der CNN-Report zum Citizen Hearing:
http://ireport.cnn.com/docs/DOC-966488