Glauben, Glaubenssysteme, Transzendenz, Spirituelle Entwicklung, Kulte, Rituale, transpersonale Psychologie
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Gedicht

19.11.2014, 16:33

Es gibt noch viele Tage,
in meinem Leben,
da stell ich mir die Frage.
Warum bleib ich am Alten kleben?
Bei dem was mich nicht vorwärts bringt.
Das tut mich dann oft sehr erregen.

Fragte mich immer, was labern die von Gott.
Reden von Allwissenheit und Liebe welche dieser ist.
Doch bestraft Er die Menschen, das ist doch Schrott.
Allwissen und Liebe macht so was nicht.
Für mich hat dieser gar kein Licht.
Daher übernahm ich Diesen nicht.

Danke Danke liebes Leben.
Ich weis du tust mir alles geben.
Denn du sagst Mir liebes Leben.
Ich soll nicht mehr an Altem kleben.

Da ich nicht erkannte, was Gott wirklich ist.
Verkümmerte mein Lebenslicht.
Keiner hier auf dieser Welt,
wusste was Er davon hält.
Begriff überhaupt was ich meinte.
Das ich darum sehr oft weinte.

Alleine, ganz allein ich damit war.
Keiner konnte mir helfen, das wurde mir klar.
So wurde Ich sehr depressiv.
Ab jetzt ging alles nur noch schief.

Fühlte mich sehr einsam, trotz Freunde, Frau und Kind.
Heut sehe ich, ich war damals sehr blind.
Erkannte nicht das Ich es bin.
Der alles zerstörte, was in Mir drin.

So macht Ich mir sehr viele Gedanken.
Um zu durchbrechen diese Schranken.
Fand keinen Weg, dadurch kam der Frust.
Immer enger wurde es in meiner Brust.

Das Herz, kein Platz zum Leben mehr.
So wurde Alles sehr sehr schwer.
So dachte Ich an eine Klippe,
manchmal auch Gift oder eine Strippe.
Mein Lebem beenden, war was ich noch wollte.
Während Ich über Gott und den Teufel grollte.

Ich verfluchte Beide und verlangte das Sie erscheinen.
Ich will die Wahrheit und nicht mehr weinen.
Es war mir egal, welchem ich mich hin gebe.
Ich wollte nur das Ich endlich lebe.

So kam es dann, daß Ich da stand,
an einem hohen Klippenrand.
Auf dem Weg dort hin, die Welt verflucht.
Ich hatte doch nur Mich gesucht.

Hab nicht erkannt, das Ich Du bin.
Daher war alles für mich so schlimm.
Nun weis Ich, das Gott in mir drin
und Ich niemals was Anderes bin.

Ich bin der Gott der Mich erschaffen.
Ich musste erstmal Alles hassen.
Um zu erfahren das was ICH BIN,
brauchte Ich das Teufelsding.

Danke Danke liebes Leben.
Jetzt kann Ich endlich Liebe geben.
Hab erkannt das Ich Gott bin.
So wie jedes Menschenkind.

Danke Danke lieber Gott.
Leben ist nur ein anderes Wort.
Was Dich benennt und immer meint.
Ich habe nicht umsonst geweint.

19.11.2014, 16:33

19.11.2014, 17:53

Sehr schön und ja!

06.12.2014, 15:11

Hallo Gemeinde

Weine ich oder Weine ich nicht?
So gehe ich nur mit mir ins Gericht.
Du bist ich und ich bin Du.
So hoer auf allen Wegen, wer magst du sein?
Du bist ich und ich bin Du.


room10
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