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BeitragVerfasst: 22.11.2008, 22:10 
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Mit freundlicher Genehmigung des Rechteinhabers: Lebens(t)räume - Magazin für Gesundheit und Bewusstsein

Herausgeber: Wolfgang Maiworm

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Ernst Meckelburg

Der Geller-Effekt – Bewusstsein beeinflusst Materie

Wissenschaftler bestätigen die Echtheit der Gellerschen Biegeexperimente

Während der 17. Basler Psi-Tage im Jahre1999 war die Attraktion der jährlich stattfindenden Tagung das Allround-Medium Uri Geller, bekannt vor allem durch seine bestechenden psychokinetischen Fähigkeiten, auf Anhieb Löffel, Gabel, Schlüssel und andere metallische Objekte zu verbiegen. Im Laufe einer eigens für ihn anberaumten Pressekonferenz „outete“ sich Geller vor laufenden Kameras, enthüllte der gut aussehende Psychokinet erstmals Einzelheiten aus seinem bewegten, von Höhen und Tiefen gezeichneten Leben.

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Da ist jener Uri, der im zarten Alter von vier Jahren zum größten Erstaunen seiner Mutter Esslöffel verbogen haben will, der während seiner Primärschulzeit in Israel aufgrund seiner ausgefallenen Gabe, mittels Gedanken Dinge zu verbiegen, von den Mitschülern tunlichst gemieden wurde und der einmal mitten im Unterricht lauthals den unmittelbar bevorstehenden Absturz eines Kampfflugzeuges ankündigte – eine Voraussage, die Sekunden später prompt und für jeden deutlich vernehmbar eintraf, was ihm den ungeteilten Respekt seiner Klassenkameraden einbrachte. Da ist jenes „weltweit fähigste Psychokinesemedium unserer Tage“, wie sich einmal der Physiker Professor John Hasted vom Birkbeck College der Universität London gegenüber dem Autor äußerte.

Einige seiner „unglaublichen Kunststücke“ hatten wir während der damaligen Pressekonferenz in Basel aus nächster Nähe mitverfolgen können, z.B. das obligatorische Verbiegen eines Teelöffels, den ihm einer der anwesenden Journalisten des Südwestfunks überreicht hatte. Durch sanftes Bestreichen mit einem Finger der linken Hand begann dieser nach wenigen Minuten an einer bestimmten Stelle zu erweichen (Geller: „It softens!“). Die Kelle bewegte sich langsam nach unten. Das Erstaunliche: Der Biegevorgang hielt unvermindert an, nachdem Uri den Löffel dem Journalisten zurückgegeben hatte und von diesem für uns alle gut sichtbar hochgehalten wurde. Auf dem Tisch abgelegt, bog sich der Löffel weiter, ein Effekt, den, so das einmütige Urteil von Wissenschaftlern, die eine ähnliche Erfahrung gemacht hatten, durch keine Tricks realisierbar sind.

Der Autor hat auf Uri Gellers Homepage www.uri-geller.com unter „What scientists say about Uri“ die Statements zahlreicher Wissenschaftler gefunden, die mit Uri experimentierten und seine Biegeeffekt fast ausnahmslos als echt einstuften. Er hält die Äußerungen dieser namhaften Fachwissenschaftler für so bedeutsam, dass er ein Gutteil dieser positiven Stellungnahmen zu Gellers Psychokinese-Leistungen ins Deutsche übersetzte. Sie sollen hier in zwangloser Folge abgedruckt werden, gewissermaßen als Beweis für die Echtheit seiner PK-Fähigkeiten und die anderer Psychokineten.

In der Homöopathie und Naturheilkunde dürfte ein Gutteil von Heilerfolgen nicht nur auf die von Medikamenten abgegebenen hochwirksamen Heininformationen, sondern auch auf psychokinetische Wirkfaktoren zurückzuführen sein, den Einfluß positiven Denkens, des Bewußtseins schlechthin, auf das Krankheitsbild.

Insofern sind die Gellerschen Experimente, von namhaften Fachwissenschaftlern durchgeführt, als Beweisgrundlage für bewußtseinsgesteuerte Heilungen so ungemein wichtig. Die bei Inanspruchnahme von Naturheilmitteln und -verfahren oft gehörte spöttelnde Bemerkung von Zetetikern, dass man nur recht daran glauben müsse, um eine Heilung zu erzielen, erweist sich, bei genauer Auslegung, sogar als richtig, natürlich nicht im Sinne der Ignoranten. Die gesamte Naturmedizin basiert letztlich auf dem Prinzip „Information und Bewußtsein über Materie“ – Natürliches heilt unseren von der Natur geschaffenen Körper und nicht Unnatürliches, das manchmal mehr zerstört. Und wer heilt hat recht, auch wenn dies auf psychokinetischem Wege geschieht.

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Prof. Victor Weisskopf, Physiker

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Studium bei dem dänischen Physiker und Nobelpreistäger Niels Bohr; Mitarbeiter am A-Bomben-Projekt:

„Ich war gleichermaßen schockiert und erstaunt zu sehen, wie Mr. Geller am Massachussetts Institute of Technology (MIT) meinen Büroschlüssel, den ich in meiner Hand hielt, verbog. Ich kann mir dieses Phänomen nicht erklären und nur annehmen, dass es mit der Quantenchronodynamik in Verbindung steht.“

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George Edward Pake

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Präsident des US Science Advisory Committee und Forschungsdirektor bei Xerox Corp., Palo Alto Research Centre Park sowie Mitglied der American Physical Society:

„Ich traf Mr.Geller, als er bei der SRI getestet wurde. Während unserer Unterhaltung demonstrierte er seine Gedankenlese-Technik, und er entnahm meinem Bewusstsein eine Vorstellung, an die ich dachte; es war sehr beeindruckend.“

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Jack Sarfatti, PhD, Physiker

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„Meine persönliche Beurteilung als Physiker ist die, dass Geller am Birkbeck College echte psychoenergetische Fähigkeiten zeigte, deren Glaubwürdigkeit unter gut kontrollierten Versuchsbedingungen jenseits jeden Zweifels steht.“

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Dr. Peter Fenwick, MB, BChir, DPM, FIRCPsych

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Dr. Fenwick ist Senior-Dozent am Psychiatrischen Institut, London, beratender Neuropsychiater im John Radcliffe Krankenhaus, Oxford sowie Berater für Neurophysiologie am Broadmoor Special Hospital.

„Ich verbrachte mein berufliches Leben in der Neuropsychiatrie und war schon immer an fremdartigen Bewusstseinszuständen interessiert. Ich traf Uri zum ersten Mal vor drei Jahren und konnte ihn beim Biegen eines Löffels in der ausgestreckte Hand eines Kollegen beobachten. Ich nahm einen Löffel vom Tisch; Uri kam mit ihm nicht in Berührung. Dann legte ich ihn in die Hand meines Kollegen und bat Uri, ihn zu biegen. Uri liess einen seiner Finger über den Löffel gleiten, stand dabei abseits. Nichts geschah. Wir zeigten uns enttäuscht, beobachteten aber weiterhin den Löffel. Er sagte nur: Wartet ab und beobachtet. Als wir zuschauten – Uri stand neben dem Kollegen – begann der Löffel sich vor unseren Augen zu winden. Innerhalb von vier Minuten hatte sich der Stil des Löffels wie ein Skorpion-Stachel nach oben gebogen. Dann ergriff ich den Löffel das erste Mal nach der Übergabe [an den Kollegen], und es war immer noch ein ganz normaler Löffel mit einer bemerkenswerten Biegung.“

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Dr. Edgar D. Mitchell

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Apollo 14-Astronaut; 6. Person auf dem Mond:

„Ich war in dem wissenschaftlichen Labor des Stanford Research Institute, wo Uri Geller untersucht wurde. Uris Fähigkeit, erstaunliche Glanzstücke mentaler Magie zu vollbringen, sind weltbekannt. Wir in der Wissenschaft holen nun auf und verstehen, was man mit Übung und ausreichender Praxis erreichen kann. Uri ist kein Bühnenmagier. Nach Gellers Experimenten wurde ich gebeten, den CIA-Direktor, den Gesandten George Bush (später Präsident der Vereinigten Staaten) über unsere Aktivitäten und die Ergebnisse zu unterrichten.

In späteren Jahren, während der Breschniew-Periode traf ich mehrere russische Wissenschaftler, die nicht nur Resultate ähnlich den unsrigen aufgezeichnet hatten, sondern aktiv paranormale Techniken gegen die USA und deren Verbündeten einsetzten.


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Oberst John Alexander

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Früherer Stabsoffizier, NSA-Mitarbeiter, Nachrichtendienst- und Sicherheitskommando der US-Armee (INSCOM):

„Ich war bei Uri, als er im US Capitol eine Sitzung abhielt. Mit wenigen Ausnahmen waren nur Kongressmitglieder und ihre Stäbe dort. Uri wünschte darüber zu sprechen, wie die Sowjets Juden und deren paranormalen Fähigkeiten ausnutzten. Diese Feststellung basierte auf seinen Interviews mit vielen Menschen, die die Sowjetunion verlassen hatten und nach Israel ausgewandert waren.

Die Anwesenden fragten ihn, ob er etwas verbiegen könne. Er stimmte zu und bat um einen Löffel. Man fand einen solchen in der Kaffeetasse eines Wachmanns. Uri bog den Löffel bei minimalem Kontakt. Er legte ihn dann auf einen Stuhl, etwa einen Meter vor mir entfernt und trat zurück, um weiter zu sprechen. Während er sprach, bog sich der Löffel weiter und fiel dann zu Boden.


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Dr. Wernher v. Braun

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Nasa-Wissenschaftler und Raketen-Konstrukteur:

„Geller hat auf meiner Handfläche meinen Ring verbogen, ohne ihn auch nur berührt zu haben. Ich habe für das Phänomen keine wissenschaftliche Erklärung.“

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Prof. Dr. Gerald Schroeder

Promovierte am Massachussetts Institute of Technology in Astronomie und Kernphysik (BSc, MSc und PhD); Berater der Atomenergie-Kommission:

„Uri scheint über konzentrierte Energie zu verfügen. Was mich an Geller auf den ersten Blick überzeugte ist, dass er, anders als Bühnenmagiere, nicht über einen Bündel Tricks verfügt. Er biegt Löffel. Den, den er bog, als ich ihm über seine Schultern schaute, bog sich weiter, nachdem er ihn auf den Boden gelegt hatte und weggegangen war. Der Talmud unterscheidet zwischen zwei Arten von Magie: Eine besteht in der „Ablenkung“ – eine optische Illusion. Die andere ist etwas Reales: das Sammeln von Naturkräften. Bei Uri entscheide ich mich für das Letztere, obwohl er behauptet, dass er nicht wüsste, wie dieses Kräftesammeln erfolgt.“

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Eldon Byrd

US-Marine, Oberflächenwaffen-Zentrum, Maryland:

„Geller änderte (beim Biegen) die Gitterstruktur einer Metallegierung auf eine nicht duplizierbare Weise. Dafür, wie er das tat, gibt es gegenwärtig keine wissenschaftliche Erklärung.“

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Prof. David Bohm und Prof. John Hasted

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Beide Physiker am Birkbeck College, Universität London; Bohm war ein früherer Mitarbeiter Albert Einsteins:

„Wir fühlen, wenn ähnliche Test später durchgeführt werden, dass sich wahrscheinlich genügend Beispiele dieser Art anhäufen, so dass für begründete Zweifel kein Platz ist, dass hier ein neuer Prozess involviert ist, der nach den heute bekannten Gesetzen der Physik nicht erklärt werden kann. In der Tat haben wir den Eindruck, dass wir uns auf diesen Punkt zubewegen.“

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Arthur C. Carke

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Bekannter SF-Autor; im Interview mit dem „Free Inquiry Magazine“, April 2000:

Clarke bestätigte überrascht, dass Geller seinen eigenen Schlüssel gebogen hätte. Er deutete ferner an, dass er die Möglichkeit aller Arten bemerkenswerte mentaler Kräfte nicht ausschliesse.

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Margaret Mead

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Bekannte amerikanische Anthropologin:

Sie meinte, dass Geller ein echtes Medium sein könne. Bei einem gefilmten Interview im Museum für Naturgeschichte in New York am 18. Februar 1974 äußerte sie sich wiefolgt: „Dann ist da noch ein weiteres Problem, dessen Lösung sehr wichtig ist. Wenn man irgendwo in der Welt Sensitive hat, die man der Öffentlichkeit vorstellt – seien es Wahrsager oder Seher –, wenn man Menschen mit besonderen Kräften in eine auffällige Position bringt, besteht die Tendenz, auch Betrug zu vermuten. Das heisst nun nicht, dass jeder Sensitive nur ein Betrüger ist. Es bedeutet jedoch, dass Sensitive an ihren eigenen Kräften zweifeln, an deren Zuverlässigkeit. So wird z.B. Geller keine Vorstellung geben, wenn er im Publikum Feindseligkeit verspürt. Wäre er ein bezahlter Schauspieler, könnte es sein, dass er einiges Zubehör (Requisiten) benötigt, damit das Experiment doch gelingt…“7

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Dr. Wilbur Franklin

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Physik-Abteiliung der Kent State University:

„Der Beweis, der auf der metallurgischen Analyse der Bruchoberfläche (verursacht durch Geller) beruht, deutet darauf hin, dass bei der Entstehung der Frakturen ein paranormaler Einfluss wirksam ist.“

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Drs. Harald Puthoff und Russel Targ

Stanford Research Institute, Kalifornien:

„Wir haben bei Personen (einschl. Geller) gewisse Phänomene beobachtet, für die wir keine wissenschaftliche Erklärung haben.“


„Als Ergebnis von Gellers Erfolg bei dieser Experimentalserie glauben wir, dass er seine paranormale Wahrnehmungsfähigkeit in überzeugender und eindeutiger Weise gezeigt hat (die Ergebnisse dieser Experimente wurden in der renommierten englischen Wissenschaftszeitschrift „nature“ Bd. 251, Nr. 5 vorgestellt.“

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Dr. Friedbert Karger

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MPI, Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, München:

„Basierend auf vorläufigen Untersuchungen an Uri, kann ich keinen Betrug feststellen. Die Kräfte dieses Mannes sind ein Phänomen, das die theoretische Physik noch nicht erklären kann.“

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Dr. Edward W. Bastin

Er promovierte in Physik und Mathematik, erhielt ein Isaak Newton-Stipendium der Universität Cambridge (England) und war eine zeitlang an der Stanford University tätig:

„Geller bat mich, meine Hand über einen Löffel, den ich mitgebracht hatte, zu halten. Wir alle konnten den Löffel deutlich sehen. Geller legte dann seine Hand über die meine und begann sich zu konzentrieren. Als er damit aufhörte, sahen wir alle, dass sich der Stil des Löffels zu verbiegen begann.“

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Dr. Albert Ducrocq, Telemetrisches Labor, Foch Hospital in Suren

Telemetrisches Labor, Foch Hospital, Suren, Frankreich

„Die Verbiegungen an Metallobjekten (durch Geller) konnten unmöglich mittels gewöhnlicher manueller Massnahmen verursacht worden sein.“

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John Hasted

Prof. für Physik, Birkbeck College,University London:

„Die Geller-Methode der Bruchverursachung ist etwas anderes, als die, die in der metallurgischen Literatur beschrieben wird, angefangen vom Ermüdungsbruch bei -195 °C bis zum Sprödbruch bei + 600 °C.

Warum ist das (paraphysikalische) Metallbiegen so wichtig? Ganz einfach, weil wir es nicht verstehen.“


(Anmerkung: Der Autor dieser Übersetzung sprach vor längerer Zeit mit Prof. Hasted in den Räumen des Physiklabors der Universität über Geller und andere dort getestete Psychokinesemedien persönlich.)

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William Cox

Institut für Parapsychologie, Durham, Nordkarolina, USA

(Cox ist Konstrukteur des sog. „Minilab“, das Bestseller-Autor E. Meckelburg in seinem neuen Sachbuch „Aus dem Jenseits zurück“ ausführlich beschreibt):

„Ich konnte bei statistischen Psychokinese-Versuchen mit Geller keine Täuschung feststellen. Gleiches gilt für Bühnenmagiere, die ich hierzu befragt habe.“

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Dr. A.R.G. Owen

New Horizon Foundation, Toronto, Kanada:

„Metallobjekte wurden von Geller unter Umständen gebogen oder geteilt, die überzeugend beweisen, dass die Phänomene echt und paranormal waren.“

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Dr. Thomas Coohill

Western Kentucky University, Physik-Department, Bowling Green, Kentucky:

„Für das, was Geller hier zeigte, gibt es keine logische Erklärung. Ich denke aber nicht, dass Logik das ist, was notwendigerweise in der Wissenschaft Innovation schafft.“

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Dr. Walter A. Frank

Universität Bonn:

„Der Geller-Effekt ist einer jener ‘Para’- Phänomene, der die Welt der Physik veränderte. Was die prominentesten Physiker der letzten Dekaden dieses Jahrhunderts nur als theoretische Implikation begreifen konnten – Uri brachte es als Fakt in das Alltagsleben.“

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Prof. Dr. Hans Bender (+)

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Parapsychologe, Universität Freiburg:

„Ich habe an Uri Geller an der Universität Freiburg Untersuchungen durchgeführt. Die Ergebnisse erhärteten sich und bestärken mich in meiner Überzeugung, dass er über die Kräfte des Metallbiegens verfügt. Ich habe über seine psychokinetischen Fähigkeiten ausführlich in meinem Buch ‘Unser 6. Sinn’ (1982) berichtet.“

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Prof. Helmut Hoffmann

Department für Elektrisches Ingenieurwesen, Technische Universität, Wien:

„Ich testete Uri selbst unter Laborbedingungen und beobachtete mit eigenen Augen das Biegen eines Schlüssels, den Geller zu keiner Zeit berührte. Während des Experiments war eine Gruppe von Leuten anwesend, die alle das Biegen des Schlüssels bis zu einem Winkel von 30° in 11 Sekunden beobachteten. Anschliessend untersuchten wir den Schlüssel in einem wissenschaftlichen Labor, wobei Geräte wie Elektronenmikroskope und Röntgeneinrichtungen benutzt wurden. Wir fanden heraus, dass beim Schlüsselbiegen keine Chemikalien, keine manuellen oder mechanischen Kräfte angewandt wurden.“

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Dr. Thelma Moss

Prof. für Psychologie bei UCLA:

„Uri wurde in meinem Labor bei UCLA getestet. Während des Experiments mit der Kirlian-Fotografie und nach Hunderten von Versuchen produzierte er drei bemerkenswerte Fotografien, in denen deutlich Energieblitze sichtbar waren. Ich habe auch Uris Uhrenexperimente und seine Metallbiegefähigkeiten getestet. Er hatte mir diese unter kontrollierten wissenschaftlichen Bedingungen auf überzeugende Weise demonstriert.“

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Charles Crussard

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Prof. für Metallurgie, Bergwerkschule sowie Wissenschaftlicher Direktor von Pecheney, Frankreich:

„Uri bog einen festen wärmebehandelten Legierungsstab, den ich an einem Ende und mein Assistent am anderen Ende hielt. Während sich der Stab bog, übte Uri keine Druck auf diesen aus. Alle kontrollierten Experimente mit Uri sind in „Scienceset Avenir“ Nr. 345, S. 1108-1113 beschrieben.“

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Ungarische Akademie der Wissenschaften, Zentrales Forschungslabor für Physik, Budapest:

„Ich steckte den Löffel, den Uri gebogen hatte in meine Tasche und überprüfte ihn alle 3 bis 4 Minuen. Er bog sich während 15 Minuten graduell um 90° weiter während er in meinem alleinigen Besitz und niemand in meiner Nähe war. Der Löffel wurde später nach dem Elektronenstrahlstreuverfahren untersucht. Meiner Meinung nach, die von meinen Physiker-Kollegen geteilt wurde, kann das Phänomen mit den gegenwärtigen Labormitteln nicht induziert werden. Es lässt sich mit unseren heutigen Kenntnissen nicht erklären.“


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Dr. Elizabeth A. Rauscher, theoretische Physikerin

Lawrence Berkeley Laboratory, University of California, Berkeley:

„ ... Die Lösung besteht darin, dass sich Psychokinese und Psi - verwandte Geisteskräfte – im allgemeinen mit wissenschaftlichen Mitteln untersuchen lassen. Man hätte einen entscheidenden Einfluss auf die Wissenschaftler bei ihrer Erforschung und ihr Wissen über Psychokinese, was dienlich wäre, Menschen zu bewegen, die Kraft des Bewusstseins zu erkunden….“

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Prof. P. Plum

Emerit. Professor für Pädiatrie, Kopenhagen (Dänemark):

„Uri als mediales Genie konnte die Wiederholbarkeit kontrollierbarer wissenschaftlicher Experimente beweisen. Somit hat er die Realität paranormaler Phänomene (PK, Hellsehen und Telepathie) nachgewiesen.“

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Prof. V.G. Lukes

Direktor des Ministeriums für Gesundheit des russischen Staatenbundes, Institut für Traditionelle Medizin, Moskau:

„In unserer Gegenwart und vor zahlreichen Augenzeugen demonstrierte Uri die folgenden psychokinetischen Effekte: Auf unseren Wunsch hin bog er Schlüssel und Teelöffel aus Metall. Das Löffelbiegen bis zu 90° erfolgte über einen Zeitraum von 5 Minuten, nachdem er seinen Einfluss ausgeübt hatte. Vor den Augen der Anwesenden brachte er u.a. in 8 Minuten Rettichsamen zum Spriessen…“

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Dr. Jules Eisenbud

Prof. für klinische Psychiatrie an der Universität von Colorado:

„Ich habe mit Medien und so genannten ‘Medien’ mehr als 50 Jahre Erfahrung. Nachdem ich Geller beobachtet hatte, wie er unter ausgezeichneten Bedingungen einen Hausschlüssel verbog und nachdem ich die Testberichte (anderer Experimentatoren) unter unterschiedlichen Voraussetzungen gelesen hatte, besteht bei mir kein Zweifel, dass seine paranormalen Fähigkeiten echt sind.“

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Prof. Arthur Ellison

Emerit. Prof. für Elektrotechnik, City University
London:

„Der Yale-Schlüssel war von dem Augenblick an als er vom Schlüsselbund entfernt worden und auf das Schreibmaschinengehäuse gelegt worden war bis zum Zeitpunkt, als das schmale Ende nach oben gebogen war, stets in unserem Blickfeld.“

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aus Lebens(t)räume 05-05


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Verfasst: 22.11.2008, 22:10 


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BeitragVerfasst: 22.11.2008, 22:55 
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.....zu hoffen ist, dass ein Skeptiker beginnt, sich mit den Fakten auseinanderzusetzen und sich nicht ewig an sein Dogma aufhängt.

Die Frage ist aber auch, warum er, Geller, nachgewiesenermaßen, auch hier und da geschummelt hat und mit Tricks gearbeitet hat.

Vielleicht ist es so, dass es unterschiedliche Tagesformen gibt und die Konzentrationskraft nicht immer fokussiert werden kann. Und Geller dann, bei einem öffentlichen Auftritt, lieber auf Tricks zurückgreift, als sich einen schlechten Tag zuzugestehen.

Oder er bedient auch die Skeptiker mit Fakten, um ihnen noch Rückzugsräume zu gewähren ;-)

Wäre vielleicht mal eine Frage an Uri Geller wert.

Lieben Dank für die guten Infos!


Der einzig wichtige Weg, den wir in unserm Leben gehen sollten,
ist der Weg von unserem Verstand zu unserem Herzen


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BeitragVerfasst: 23.11.2008, 08:39 
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guten morgen,

Weltenbuerger Thorsten hat geschrieben:
Die Frage ist aber auch, warum er, Geller, nachgewiesenermaßen, auch hier und da geschummelt hat und mit Tricks gearbeitet hat.


all zu oft hat er nicht geschummelt, aber genau dieses eine oder andere mal, ist der thematische aufhänger von den kritikern, auf das sie sich alle fokusieren, und die knall harten fakten werden einfach (bewusst?) ignoriert oder nicht wahrgenommen (tunnelblick)!

man bedenke bitte auch, dass gerade die kritiker-seite, sich auch tricks bedient, um uri zu bekämpfen (was nicht sein kann, darf nicht sein):

"wohl kaum ein bühnenunterhalter ist derart wie uri bekämpft worden, man schämt sich nicht, erfundene interviews und lügen zu drucken" (quelle)

und mit vielen angeblichen beweisvideos wird es auch nicht anders sein:

http://newsite.uri-geller.com/to_all_sk ... _thank_you

Weltenbuerger Thorsten hat geschrieben:
Vielleicht ist es so, dass es unterschiedliche Tagesformen gibt und die Konzentrationskraft nicht immer fokussiert werden kann. Und Geller dann, bei einem öffentlichen Auftritt, lieber auf Tricks zurückgreift, als sich einen schlechten Tag zuzugestehen.


ich glaube, da hat margaret mead (anthropologin) eine gute antwort gefunden:

„Dann ist da noch ein weiteres Problem, dessen Lösung sehr wichtig ist. Wenn man irgendwo in der Welt Sensitive hat, die man der Öffentlichkeit vorstellt – seien es Wahrsager oder Seher –, wenn man Menschen mit besonderen Kräften in eine auffällige Position bringt, besteht die Tendenz, auch Betrug zu vermuten. Das heisst nun nicht, dass jeder Sensitive nur ein Betrüger ist. Es bedeutet jedoch, dass Sensitive an ihren eigenen Kräften zweifeln, an deren Zuverlässigkeit. So wird z.B. Geller keine Vorstellung geben, wenn er im Publikum Feindseligkeit verspürt. Wäre er ein bezahlter Schauspieler, könnte es sein, dass er einiges Zubehör (Requisiten) benötigt, damit das Experiment doch gelingt…“

das ist auch der grund, wieso er sich niemals einem (feindseligen?) kritiker wie james randi stellen würde! bei stefan raab (da musste er - werbetur pro7/pro7) (der schon mit einem erwartungsvollem listig verschmitzten grinsen da sitzte, nämlich dass es nicht klappt), hat er es einmal gewagt, aber dann kurzerhand wieder abgebrochen! :wink: (kein wunder - jeder sensitive konnte genau spüren, was da los war) (nichts gegen stefan raab, aber tv-total ist einfach der falsche ort, für die vorführung paranormalen kräfte)

es gibt auch skeptiker, die jedoch eine gewisse offenheit zeigen, und dann überzeugt werden, wie zb. günther jauch:
http://www.uri-geller.com/articles/week ... /feb/7.htm

eine gewisse offenheit (und keine feindseligkeit), muss schon vorhanden sein, und wenn diese nicht vorhanden ist, spürt ein sensitiver das ganz genau!

in solchen momenten ist er einfach verunsichert, und andere "geister" haben ja auch so seine wirkung (geist beeinflusst materie sowie geist) - wirken also auf eine art "entgegen", genau wie es auch die prophezeiungen von celestine beschreiben, dass menschen bewusst oder unbewusst – unsere energie rauben können (davon ist natürlich beidseitig niemand ausgeschlossen, jeder kann auch energieräuber sein, meist aber unbewusst - aber die feindseligen, sind die schlimmsten räuber - auch meist unbewusst?)!

Prof. Dr. Gerald Schroeder:

"Uri scheint über konzentrierte Energie zu verfügen. .."

und wenn diese nicht vorhanden ist, funktioniert es nicht!

lg


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BeitragVerfasst: 19.12.2008, 13:52 
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Beiträge: 1901
Magier-Auszeichnung: Zauberer ehren Uri Geller

Zitat:
Auf der "International Magic Convention" wurde dem selbsternannten Mystifier Uri Geller für seine Verdienste für die Magie der "Services to Magic Award" der Berglas Foundation verliehen. Anschließend sprach Geller auffallend offen über sein Leben, seine Shows, seine Kritiker und Projekte.


[center]Bild[/center]

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogsp ... n-uri.html


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BeitragVerfasst: 11.02.2009, 11:01 
Gestern war ja wiedermal Uri Geller - Unglaubliche Phänomene Live!
Unter anderem Uri Gellers Live-Experiment, wo er allen Zuschauern, sei es am Fernseher oder sei es in der Show selbst, irgendwelche Energiewellen(oder wie sich diese Wellen auch immer nennen mögen) schicken wollte.
Uri Geller hatte dazu eine Leinwand aufgebaut und erklärt dass er in einer großen, europäischen Hauptstadt war und ein berühmtes Bauwerk angeschaut hatte.

Ich hatte einfach mal mitgemacht und gerufen "Achat Shtaim Schalosch!", kostet ja nichts, außer ein paar Sekündlein die man für das Experiment opfert, dachte ich mir.
Man kann es nun deuten oder interpretieren wie man will aber...
...ich hatte kurz danach sofort die Stadt im Kopf mit dem besagten Bauwerk. Paris und der Eifelturm, in Gedanken tauchte dies bei mir auf, nichts anderes war in meinem Kopf. Und dann offenbarte uns Uri Geller dass es tatsächlich Paris und der Eifelturm war um das es ging.
Natürlich kann das alles Zufall sein, interpretierungssache eben, ich bin ja auch eher skeptisch.
Aber kann es auch Zufall sein dass nahezu jeder der an dem Experiment teilnahm ebenfalls Paris und den Eifelturm "sah"?
Vielleicht, vielleicht auch nicht...

Ich will nicht sagen dass mich Uri Geller damit total überzeugt hat aber ich bin doch etwas überrascht vom gestrigen Abend.
Die Live-Acts der anderen Mentalisten waren natürlich allesamt richtig gut und so war es gestern wieder eine recht gute Show, auch wenn Uri Geller einen Live-Act vorzeitig abgebrochen hatte da er anscheinend das Gefühl hatte dass etwas schief gehen und der Mentalist sterben könnte, weitergekommen ist der gute trotzdem, dafür sind dann eben die beiden kleinen Schweizer mit den verbundenen Seelen ausgeschieden...
Der Rabenvater Vincent Raven war leider immernoch krank sodass er noch nicht in der Show auftreten konnte.

Ich habe gerade kein Video zur gestrigen Sendung was ich verlinken oder hiereinsetzen könnte.
Wer kann und möchte soll das aber gern machen, ansonsten kann man bei Interesse die gestrige Sendung ja noch auf der Internetseite von Pro7 anschauen, eine Woche lang ist die aktuelle Sendung noch schaubar, soweit ich richtig weiß.
Mfg.


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BeitragVerfasst: 17.02.2009, 11:02 
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1. Wie viele europäische Hauptstädte mit riesigen Bauwerken kennst Du?

Nicht viele.

2. Das Foto war hochkant, also assoziiert man damit automatisch ein hohes Bauwerk. Da bleiben nur noch Big Ben in London, oder, viel wahrscheinlicher: der Eiffelturm.

Bild

Meine Güte. Denk mal an ein Werkzeug! Schnell!




Hast Du an einen Hammer gedacht? Oder doch an einen Schraubenzieher?


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Das erinnert an die "Quick & Dirty"-Methode beim Remote Viewing. Die funktioniert tatsächlich, und wird benutzt, um z.B. Neulingen zu beweisen, das was dran ist. Aber das geht nur bis zu einem gewissen Grad. Wenn man mehr Informationen über ein Ziel "viewen" will (also auch wirklich nützliche), ist eine tiefe Einarbeitung in die Methodik nötig (Protokolle, Ideogramme etc...). Aber in dem Fall weiß ich zumindest aus eigener Erfahrung, das sowas funktionieren könnte. Wobei ein hohes Gebäude in Europa schon ein sehr simples Ziel wäre...

Hier könnt ihr das mal selbst ausprobieren (ohne mögliche TV-Suggestion):

Einige relativ einfache Übungen
Übungsziele mit Koordinatensystem (CRV)

Ein paar sehr beeindruckende Session-Beispiele von Profis:

http://www.mceagle.com/remote-viewing/examples/index.html


Signallinie - Der Remote Viewing-Blog
Thetawaves - Science meets Spirit


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BeitragVerfasst: 17.02.2009, 20:11 
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Schon mal was von Sherlock Holmes ("Eliminate all other factors, and the one which remains must be the truth.") oder von Occam ("Of two equivalent theories or explanations, all other things being equal, the simplest one is to be preferred.") gehört?

Macht aber nix, ist auch viel spannender wenn man die Rationalität ignoriert und sich lieber vorstellt, was es noch so alles geben könnte. Ich stelle mir ab jetzt übrigens vor, dass Verkehrsampeln durch Magie die Farbe wechseln. Schließlich hab ich noch nie eine von innen gesehen, könnte doch also sein.


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BeitragVerfasst: 17.02.2009, 23:42 
Stimmt, könnte sein, wer weiß das schon...


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BeitragVerfasst: 20.02.2009, 11:59 
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Lichtnahrung hat geschrieben:
Schon mal was von Sherlock Holmes ("Eliminate all other factors, and the one which remains must be the truth.") oder von Occam ("Of two equivalent theories or explanations, all other things being equal, the simplest one is to be preferred.") gehört?

Macht aber nix, ist auch viel spannender wenn man die Rationalität ignoriert und sich lieber vorstellt, was es noch so alles geben könnte. Ich stelle mir ab jetzt übrigens vor, dass Verkehrsampeln durch Magie die Farbe wechseln. Schließlich hab ich noch nie eine von innen gesehen, könnte doch also sein.

Die beiden Zitate haben völlig recht, aber werden gerne mal undurchdacht aus dem Zusammenhang gerissen, um die eigene Meinung zu stärken. Denn wenn keine bekannten Faktoren mehr übrig bleiben, muß man sich an die unbekannten wagen (der Punkt, vor dem Dogmatiker Angst haben). Schonmal was von Robert Monroe gehört?

"The only way to truly know is to find out for yourself"

Im TV ist so ziemlich alles manipulierbar (und das wird es auch, um den Unterhaltungswert zu steigern; selbst bei hochkarätigen Dokus!). Wenn man also wirklich an solchen Phänomenen interessiert ist, sollte man es selbst ausprobieren, und sich möglichst auch mit Gleichgesinnten zusammentun. Das Beispiel "Remote Viewing" ist dabei sicherlich die beste Methode, selbst zu erfahren, das es sowas wie PSI gibt. Es kann auch problemlos mit der berühmten "Doppelblind"-Methode ausgeführt werden, und wenn das nicht wissenschaftlich ist, dann weiß ich es auch nicht. Aber so genannte Skeptiker biegen sich auch gerne mal was zurecht, oder lassen gezielt Informationen für die Öffentlichkeit weg. Habe ich leider schon alles gesehen und erlebt...

Also, vergeßt Mainstream-TV und macht euch selbst ans Werk. Alles andere (was euch durch Dritte erzählt wird) kann sonst nur Glaube oder Annahme sein.


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Robert Monroe sagt mir natürlich was, und ich habe selbst vor Jahren Bücher von Herrn Moneagle und anderen Remote Viewern gelesen. Überzeugt bin ich nicht. Beim Remote Viewing gibts halt dasselbe Problem wie bei allen anderen Esoterik- und Verschwörungsgeschichten: was nicht passt wird passend gemacht (oder ignoriert), was passt wird als Beleg genommen. In diesem Sinne könnte dann

Zitat:
"The only way to truly know is to find out for yourself"


auch gut heißen: sich selbst bescheißen funktioniert halt einfach besser, als andere von Unfug zu überzeugen. Besonders gut funktioniert das natürlich beim Zeichnen von ein paar Strichen und dem Schreiben von ein paar Schlüsselwörtern auf Papier. Der menschliche Symbolschatz ist begrenzt, insofern findet man schnell, was man sucht. Für den Unskeptiker ist ein Dreieck dann natürlich eindeutig der Eiffelturm, und damit ein Volltreffer, für einen Skeptiker eher nicht. Das hat ja auch Herrn Monroe sehr gekränkt, dass andere von der Signifikanz seiner Leistungen nicht so überzeugt waren wie er selber, wenn ich mich recht erinnere. Die Quantifizierbarkeit der Ergebnisse ist aus oben genannten Gründen eh sehr schwierig.

Mit meinen beiden Zitaten bezog ich mich übrigens auf Uri Gellers Eiffelturm-"Experiment". Da ist meine Erklärung einfach naheliegender, insofern braucht man da nicht erst übersinnliche Erklärungen zu Rate zu ziehen.


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Lichtnahrung hat geschrieben:
Robert Monroe sagt mir natürlich was, und ich habe selbst vor Jahren Bücher von Herrn Moneagle und anderen Remote Viewern gelesen. Überzeugt bin ich nicht. Beim Remote Viewing gibts halt dasselbe Problem wie bei allen anderen Esoterik- und Verschwörungsgeschichten: was nicht passt wird passend gemacht (oder ignoriert), was passt wird als Beleg genommen.

Wenn du an der Wahrheit interessiert bist, versuche es. Alles andere ist nur ein Glaubenssatz bzw. Dogma. Ich weiß aus eigener Erfahrung, das außerkörperliche Erfahrungen funktionieren, und das Remote Viewing funktioniert (und noch ein paar andere Phänomene). Aber das ist nur meine ganz persönlich erfahrene Wahrheit. Du mußt deine eigene Wahrheit finden, wie jedes einzelne Individuum.

Ich kenne so ziemlich alle Skeptiker-Argumente und Studien. Das Meiste davon stellt sich bei objektiver Betrachtung genauso selektiv und zurechtgebogen dar, wie so manches Eso-Gewäsch (z.B. die Methoden von James Randi; wenns spannend wird, lehnt er eine Untersuchung ab, wie bei den eindeutigen Telepathie-Experimenten mit Hunden). Hauptsächlich wird das durch weglassen von Informationen erreicht, denn die meisten Leute geben sich mit einer "Fach"meinung zufrieden, und recherchieren nicht mehr selbst weiter (eine der Ursachen für die Medien-Verblödung).


Zitat:
sich selbst bescheißen funktioniert halt einfach besser, als andere von Unfug zu überzeugen.

Du benutzt die typischen Umdreh-Argumentationsmuster wie jemand, dem konkrete Argumente fehlen. Finde ich sehr interessant, da schon tausend Mal gesehen.

Zitat:
Besonders gut funktioniert das natürlich beim Zeichnen von ein paar Strichen und dem Schreiben von ein paar Schlüsselwörtern auf Papier. Der menschliche Symbolschatz ist begrenzt, insofern findet man schnell, was man sucht.

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal... naja, du kennst das sicher. Aber ich gehe mal davon aus, das du garkein Interesse an Tatsachen hast. Sonst hättest du beim Thema "Remote Viewing" schon bei oberflächlicher Recherche gemerkt, das dein Argument völlig fadenscheinig ist.

Zitat:
Für den Unskeptiker ist ein Dreieck dann natürlich eindeutig der Eiffelturm, und damit ein Volltreffer, für einen Skeptiker eher nicht.

Dann erklär mal die Treffer von geheimdienstlicher Qualität, wie z.B. das Aufdecken der geheimen Typhoon-Klasse (russisches Atom-Uboot), oder die eindeutigen Treffer bei Doppelblind-Experimenten in den frühen 1970'ern.

Zitat:
Das hat ja auch Herrn Monroe sehr gekränkt, dass andere von der Signifikanz seiner Leistungen nicht so überzeugt waren wie er selber,
wenn ich mich recht erinnere.

Dann erinnerst du dich offenbar falsch. Oder hast du vielleicht eine Quellenangabe? Geltungssucht kommt ja eher bei den Dogmatikern oder halbwissenden Theoretikern vor.

Zitat:
Die Quantifizierbarkeit der Ergebnisse ist aus oben genannten Gründen eh sehr schwierig.

Wenn man sich selbst beschränkt, ja. Man kann halt nicht mit irgendwelchen physischen Geräten außerphysische Wahrnehmungen messen (teilweise schon, aber durch die Messung allein bietet der rein physische Standpunkt auch keine Lösung => siehe paranormale Messungen in der theoretischen Physik, wie den Fall Rosenheim).

Zitat:
Mit meinen beiden Zitaten bezog ich mich übrigens auf Uri Gellers Eiffelturm-"Experiment". Da ist meine Erklärung einfach naheliegender, insofern braucht man da nicht erst übersinnliche Erklärungen zu Rate zu ziehen.

Sowas als Maßstab zu nehmen, um ganze grenzwissenschaftliche Gebiete über diesen Kamm zu scheren, ist alles andere als wissenschaftlich. Nimm mal folgendes, und erkläre, wie das gefaket werden kann: KLICK

Und wenn dir Zweifel an den Berichten selbst kommen; lerne die Remote Viewing-Stufen 1-6 und beweise es dir selbst. Kein Monitor, keine Zuschauer, nur du selbst und die Sache. Wenn danach immer noch nichts herauskommt, kannst du ja weiter auf deinem Standpunkt beharren. Aber bevor dieser irgendeine Gültigkeit erlangt, mußt du es SELBST überprüft haben. Trainings-Beispiele findest du ja weiter oben.

Zum Schluss möchte ich mich noch Weltenbuerger Thorsten anschließen, der viel weiter oben schon sagte:

Weltenbuerger Thorsten hat geschrieben:
.....zu hoffen ist, dass ein Skeptiker beginnt, sich mit den Fakten auseinanderzusetzen und sich nicht ewig an sein Dogma aufhängt.


Und das hier ist auch nicht schlecht:

Sigmund Freud hat geschrieben:
Wenn man sich für einen Skeptiker hält, tut man gut daran, gelegentlich auch an seiner Skepsis zu zweifeln.


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BeitragVerfasst: 20.02.2009, 21:15 
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So, ich bin mal für ca. 5 Tage unterwegs. Also genug Zeit, um einen durchdachten Gegenpost zu formulieren, ohne das ich mich wehren kann *g*. Bis dann... :lol:

EDIT: So, wieder da. Etwas früher als erwartet. Jetzt kannst du gerne weiter mit mir diskutieren. ;-)


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BeitragVerfasst: 20.06.2009, 01:45 
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Uri Geller ist ohne Zweifel n beeindruckendes Kerlchen. Und ich weiß auch nicht so recht was ich von ihm halten soll. Zum einen gibt es ja dieses Video vom Stanford Research Institute aus den 70er Jahren.

http://video.google.de/videoplay?docid=3525742997491002668&hl=de

Schwachpunkt dabei, Uri Geller hat wohl ein paar Bedingungen gestellt, wie die Tests abzulaufen haben. ( Müsste das jetzt nachgooglen um genauer zu werden..)

Zum anderen soll er seine Millionen ja mit dem Aufsuchen von Wasser und Ölquellen gemacht haben...

Nun denn...
Ich kann mich an eine Sendung von Schreinemakers TV erinnern...( :D ), wo Uri zu Gast war....is schon gute 10 Jahre her...evtl n bissel länger.
Da konnte man von zu Hause an folgendem Experiment teilnehmen.

Man sollte ien Glas, gut zur Hälfte gefüllt mit Wasser auf einen Tisch stellen. Uri wollte dieses Glas dann zum Wackeln bringen.
Ich habe mitgemacht. Glas halb gefüllt auf einen Tisch in der Mitte des Raumes gestellt, Fenster und Türen geschlossen, und mich auf´s Bett gesetzt, weit genug weg um unmöglich auch nur irgendwie den Tisch berühren zu können.

Dann sollte man sich auf das Glas konzentrieren. Und, was soll ich sagen...das Glas fing an zu Wackeln, und das Wasser schwappte sogar leicht über.
Das war wirklich spooky kann ich euch sagen.
Ich weiß bis heute nicht wie es oder was da geschehen ist. Hat er von nem leichten Erdbeben gewusst?
Aber warum hat dann nichts anderes gewackelt? Oder hat´s gewackelt, aber wegen der Konzentration auf´s Glas fiel es mir nicht auf? Ich weiß es nicht...aber es war spooky...


Gruß


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BeitragVerfasst: 20.06.2009, 05:14 
Ein sehr interessanter Beitrag, XorD.
Ja, bestimmte Menschen haben nunmal bestimmte Fähigkeiten, die man mit Fakten oder purer Wissenschaft nicht erklären kann. Zu diesen Menschen zählt wohl auch Uri Geller dazu.
Gedanken lesen, andere Menschen manipulieren oder gar durch eine feste Glasvitrine hindurchfassen (was doch nach physikalischen Gesetzen unmöglich ist, was der Zweitplatzierte der letzten deutschen Staffel von "The Next Uri Geller" aber vorführte und somit den sicher versperrten Boxhandschuh von Muhammed Ali berühren konnte, vielleicht haben es einige von euch live verfolgt), solche Dinge sind eben unerklärlich!
Unerklärlich ja, aber nicht zwangsläufig übernatürlich!
Was wird denn im allgemeinen immer als "Übernatürlich" bezeichnet? Richtig, nämlich das was sich normale Menschen (und das ist ja der Großteil der Weltbevölkerung) einfach nicht erklären kann und was für die meisten einfach nicht möglich sein kann!
Aber all dies ist warscheinlich nichtmal etwas übernatürliches. Nein, sondern diese besonderen Menschen haben eben gelernt ihr Gehirn aktiver zu nutzen als die normale Bevölkerung, sie nutzen die Teile des Gehirns welche einfach noch nicht erforscht sind.
Ein Großteil des menschlichen Gehirns ist nicht erforscht und wenn man auch nur einen Teil davon aktiv nutzen würde, wäre Telekinese und dergleichen völlig normal!

Und genauso wird es in der Zukunft auch sein, vielleicht in ferner Zukunft, vielleicht auch in nicht so ferner, aber in der Zukunft werden Dinge wie Gedankenlesen, Gegenstände per Gedanken bewegen, durch feste Materie hindurchfassen und noch vieles, vieles mehr so alltäglich und normal sein wie heutzutage ein Telefonanschluß, ein Fahrrad, ein Auto oder ein Radio!

Sehr zu empfehlen ist da ja die Serie "Fringe - Grenzfälle des FBI" deren erste Staffel sich in Deutschland sehr dem Ende neigt, abgesehen davon dass die Hauptdarstellerin und ihre beiden Teamleute, die mittlerweile zu Freunden geworden sind, sehr sympathisch sind, nein, vorallem eben die Grenzfälle die in den einzelnen Teilen behandelt werden sind sehr interessant!
Der Großteil der Zuschauer denkt einfach nur: "Echt tolle Storys in jeder Folge, wow!" und der andere, kleinere aber dennoch beträchtliche Teil, zu dem Teil gehöre ich, weiß ganz genau dass die meisten der gezeigten Fälle garnichtmal so unrealistisch sind, es sind lediglich Dinge die noch nicht erforscht sind und meist der staatlichen Geheimhaltung unterliegen.

Soviel dazu, das mußte ich einfach mal loswerden! :wink:
Ein schönes Wochenende euch allen,
Grüße vom Lichtarbeiter.


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