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BeitragVerfasst: 26.01.2011, 18:07 
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Beiträge: 186
Das kann ich grundsätzlich bestätigen, dass jeder Mensch das mehr oder minder aus dem Stegreif kann.
Als ich das Thema vor etwa einem Jahr entdeckte, startete ich eine kleine Versuchsreihe in meinem Bekanntenkreis. 38 Personen, die noch nie zuvor davon gehört hatten, ließ ich die grobe Raumanatomie meiner 30 Quadratmeter-Wohnung skizzieren. Dabei fungierte ich als "Monitor", indem ich in schnellem Wechsel Fragen stellte, wie etwa: "Findest Du die Farbe blau?" oder "Kannst Du mir sagen, wie viele Fenster Du entdeckst?". Dabei ließ ich dem "Probanden" kaum mehr Zeit als ein bis zwei Sekunden, kam dann noch keine Antwort, wechselte ich sofort die Frage, um zu verhindern, dass sich sein logisches Denken einmischte und er durch Interpretationen den ersten, schnellen, intuitiven Eindruck verwischte.
Die Ergebnisse waren absolut erstaunlich:
- 36 der "Versuchskaninchen" konnten auf Anhieb den groben Wohnungsumriß aus der Vogelperspektive korrekt skizzieren.
- 32 von ihnen zeichneten Fenster und Türen korrekt ein
- 28 lokalisierten das Badezimmer zutreffend
- 22 fanden den Küchenblock
- 16 entdeckten weitere Details wie Farbe und Lage des Teppichs, Lage des Bettes und/oder andere Möbelstücke
- 9 skizzierten mehr als die Hälfte der Einrichtung zutreffend
- 2 konnten alle großen Möbelstücke und große einfärbige Bereiche lokalisieren, wie z.B. Teppich, Vorhänge, Wandbehang oder Poster
- Ein siebzehnjähriger flüchtiger Bekannter war sogar fähig, Bücherregal, CD-Ständer, Computerbildschirm und vier der sechs Beleuchtungsquellen korrekt einzuzeichnen, darüber hinaus exakte Position, Proportion und Form ALLER Möbelstücke.

Lediglich 2 Personen lagen völlig daneben und skizzierten schon den Grundriß der Wohnung völlig falsch.

Alle Probanden hatten von mir eine gleichlautende Erklärung erhalten, die kaum drei Minuten dauerte und nur die grundsätzliche Vorgehensweise erläuterte.

Ich kann solche Experimente nur empfehlen, sie ergeben wirklich Erstaunliches!


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Verfasst: 26.01.2011, 18:07 


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BeitragVerfasst: 20.02.2011, 17:38 
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Neuling
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Beiträge: 2
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Hallo :)
Mal so ne blöde frage, wieviele deiner Bekannten kennen denn deine Wohnung?
Und wieviele wussten, was sie da machen? :)

Das Remote Viewing funktioniert erlebe ich seit 2 1/2 jahren tag täglich und ich bin auch selbst bemüht, das Thema bekannt zu machen.
Da ich auch Training über das Internet anbiete (man braucht Skype und Webcam), gebe ich auch immer den Leuten erstmal die Möglichkeit selbst zu erleben, wie es ist zu viewen. Bisher waren die meisten erstmal sehr erstaunt, wenn sie gemerkt haben, dass man schon in der ersten Session merkt das RV wirklich funktioniert.

Ich finde RV ist ein Schatz, der schon ewig in der Rumpelkammer steht... man sollte ihn mal rausholen.


LG

Christian


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BeitragVerfasst: 11.03.2011, 16:07 
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Neuling
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Für Leute die es gern selbst einmal testen möchten, hier eine kleine Anleitung:

http://www.youtube.com/watch?v=R6kgZTqJ5eY&feature


LG


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BeitragVerfasst: 11.03.2011, 17:29 
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Registriert: 19.05.2009, 13:21
Beiträge: 437
ChristianR hat geschrieben:
Für Leute die es gern selbst einmal testen möchten, hier eine kleine Anleitung:

http://www.youtube.com/watch?v=R6kgZTqJ5eY&feature


LG


danke chris! finde dein arbeit echt super toll. und jeder kann es! probiert es aus! :wink:


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BeitragVerfasst: 29.03.2011, 03:45 
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Hallo ChristianR!

Leider erst sehr spät wieder reingeguckt hier, sorry!

Zu Deinen Fragen:

Von diesen "Versuchskaninchen" hatte kein einziger meine Bude jemals von innen gesehen. Generell kennen exakt acht Personen auf diesem Planeten das Innere meiner Wohnung und keine davon stand - meines Wissens nach - jemals in Kontakt mit einem dieser spontan Befragten. Insofern also keine reale Chance, dass da Vorabkenntnisse einflossen.

Wissen, was sie da tun? Nicht ein Einziger wirklich. Also nicht in dem Sinne, dass ich ihnen vorher irgendetwas Erhellendes über Remote Viewing erzählt hätte. Lediglich eine kurze Einweisung in "meine" Technik war vorausgegangen, insgesamt keine fünf Minuten. Während dem Vorgang selbst war von meiner Seite her nur ein rascher Wechsel an Fragen, etwa "Findest Du die Farbe Rot?" oder "Kannst Du hellere oder dunklere Zonen einzeichnen?" oder "Welche Konsistenz hat dieses Objekt, das Du da gerade skizziert hast?", wobei manche davon Fangfragen sind, denn "Rot" kommt in meiner Wohnung gerade mal an zwei Buchrücken im Regal vor. Diese Fragen in raschem Wechsel dienen nur dazu, den "Spontanviewer" vom rationalen Denken abzuhalten und sollen ihn nur so rasch wie möglich von einer intuitiven Schnellwahrnehmung zur nächsten jagen.

Zur weiteren Erläuterung meiner Arbeitsweise:
Im Prinzip arbeite ich fast nur mit krassem Frontloading. Das Target wird von mir nicht blind mit einer Nummer verknüpft, sondern grob eingegrenzt, weil dieser Fall in der praktischen Nutzbarkeit für mich einfach am Häufigsten gegeben ist. Da ich meist als Soloviewer arbeite(n versuche), kenne ich ja im Regelfall die groben Faktoren, die das Ziel eingrenzen. Ich weiß, dass ich eine Wohnung "ausspähe" oder dass ich eine Person zu lokalisieren versuche, also läßt sich ein gewisses Quantum Frontloading gar nicht vermeiden.
Zudem ignoriere ich die strikte Protokollmethodik völlig, denn bei den Gehversuchen nach dem TRV-Protokoll mußte ich feststellen, dass mir teilweise klassische Stage 6 - Eindrücke schon in den ersten Sekunden reinflackerten oder auch schlicht kaum mehr rauszukitzeln war, als sehr grobe Konturen. Irgendwie hab ich das Auseinanderfasern dieser Eindrücke nie wirklich auf die Reihe gekriegt und mich selber mehr verwirrt mit den Versuchen, das zu bewerkstelligen.

Du kannst Dir mein Vorgehen in etwa so vorstellen:
Ich will z.B. das Innere eines Raumes, in dem sich eine bekannte Person jetzt gerade befindet, viewen. Da stelle ich mir schonmal einfach die Frage, ob sie sich überhaupt in einem Raum befindet, ganz einfach als "Ja" oder "Nein" - Entscheidungsfrage. Wenn man das oft genug geübt hat, dann neigt man schon in der ersten halben Sekunde intuitiv zu einer dieser beiden Antworten deutlich spürbarer, als zur anderen. "Fühle" ich eher ein Ja, "weiß" ich also, dass es sich um ein Gebäude handelt, ich weiß auch, wer die Person ist und ich will mehr Details über deren unmittelbare Umgebung. Ja, Frontloading pur.
Vor mir liegt ein Block, Bleistift, Radiergummi. In schnellen - Beobachter nannten es auch schon "stresssigen" - Bewegungen skizziere ich nach der Logik "Erst die groben Dinge und dann immer mehr ins Detail". Meist also fange ich mit den Wänden aus der Vogelperspektive an, wodurch sich die Raumanatomie ergibt. Entweder noch in diesem Vorgang oder spätestens in der nächsten Runde zeichne ich intuitiv schon Helligkeitschattierungen ein und manchmal auch schon Wärme- oder Kältezonen, manchmal auch die Türen, Fenster oder sonstige Öffnungen. Dabei fällt mir immer wieder auf, dass manche dieser Eindrücke schon im allerersten Moment extrem klar und detailreich ankommen. So kann es zum Beispiel sein, dass ich beim Finden der Tür gleich auch noch die dunkelbraune Holzmaserung und den messingfarbenen Türgriff kriege, was ich sofort in einer kleinen Nebenskizze festhalte. Das größte Problem ist, dass sehr schnell so viele Dinge reinrasseln, dass ich mit dem Skizzieren kaum nachkomme. Einige dieser ersten Schnellinfos gehen deswegen wieder verloren, weil sie mir regelrecht durch die mentalen Finger rutschen, ehe ich sie festhalten kann. Für solche Fälle drehe ich dann weitere "Runden" durch den schon skizzierten Raum - meist mit Bleistiftspitze kanpp über dem Papier, die Konturen entlangtastend - und "horche" einfach nur stumm in mich hinein, ob mir irgendwas einschießt. Da kommen teils so einfache Dinge wie "kalt", "harte Oberfläche" oder "Glas" oder "zerkratzt", aber auch schon mal so Detailkram wie "schwarz-weiße Kuhflecken" oder "rot-orange Kringel". Solche Begriffe schreibe ich rings um die Skizze und male Pfeile von den Wörtern zu der betreffenden Stelle im Bild, um sie später auch noch zuordnen zu können.

Immer wieder ziehe ich so meine Runden durch die Skizze und warte auf neue Eindrücke. Dabei achte ich darauf, nirgends länger als ein bis zwei Skeunden hängen zu bleiben. Ist bis dann nix deutlich als drängender Eindruck da, geht es sofort weiter. Im Prinzip zwinge ich mich damit zu dem, was ich als "Monitor" mit den schnell wechselnden Fragen betreibe. In jeder Runde komme ich aber immer wieder an diesen Stellen vorbei und so füllt sich langsam die Skizze. In der einen Ecke bin ich mir schon sicher, dass da ein Bett stehen muss, weil so viel Weiches in der Fläche und etwa dieser Höhe fast nix anderes sein kann, in einer anderen Ecke habe ich bislang nur "dunkel" und "chaotisch" gefunden.
Aber wenn dann das grob gerasterte Ganze schön langsam Form annimmt, gehe ich tiefer ins Detail.

In der Regel lege ich dann die Stiftspitze auf eine Stelle und versuche, den Eindruck zu vertiefen.
Hatte ich zum Beispiel in einer Ecke eine chaotische, mehrfarbige, nicht näher zuordenbare Wahrnehmung, versuche ich jetzt, zum Beispiel eine Konsistenz zu "erfragen". Und wieder verwende ich da eine Methode, die ich "Assoziatives RV" nenne. Ich frage meist so, dass zwei Antwortoptionen bleiben. Bei Konsistenz beginne ich zum Beispiel mit "hart" oder "weich". Neige ich mehr zu "hart", dann stelle ich mir regelrecht bildlich eine Metalloberfläche vor und als Vergleich eine Holzplatte. Neige ich mehr zu Holz oder mehr zu Metall? Bei "Metall" stelle ich mir dann entweder eine dünne, leicht zu biegende Blechplatte vor und im Gegenzug eine harte, zentimeterdicke Stahlplatte. Was ist mir "lieber"?

Farben gehe ich mit "hell" oder "dunkel" an. "Schwarzdunkel" oder "Dunkelgraudunkel"? Keines von beiden? Auch gut! "Dunkleblaudunkel" oder "Dunkelgründunkel"? Auch nicht wirklich. Aber grün fühlt sich näher an als blau. usw. usw.

Das mag sich jetzt für einen klassichen Protokollviewer furchtbar anhören, aber die Erfolge, die es teilweise bringt, sind echt witzig. So konnte ich zum Beispiel die "schwarz-weißen Kuhflecken" erst räumlich auf "ca. 1 Kubikdezimeter" einschränken, dann die Konsistenz auf "weich" und weiter auf "flauschig". Je näher ich rankam, desto klarer wurde auch der Eindruck "orange" und schließlich kam auch noch "rot". Am Ende - bei der Aufklärung des Ziels durch einen Besuch - stellte sich das Objekt als kleine Plüschkuh heraus, mit orangen Hörnern und einem roten Stoffhalsband, kaum größer als 15 Zentimeter lang und veilleicht 10 Zentimeter hoch. Einer meiner spektakulärsten Treffer übrigens!

Weiter mit Frontloading und Assoziativem RV konkretisiere ich dann die Beschaffenheit der Dinge. Was ein Fenster ist, weiß ich, also schiebe ich mir im Geist mal ein paar Fenster vor die Nase - richtig bildlich vorgestellt - und frage mich, welches mir da am ehesten zusagt. Ist es das mit dem weißen Kunstsoffrahmen oder doch lieber grün gestrichenes Holz? Oder vielleicht dunkelgrau brüniertes Metall? Ist es eher metallhart oder eher holzhart? Ist es eher hell oder eher dunkel? Weißhell oder Hellgrauhell? usw.

Man neigt aus irgendeinem Grund immer zu einer der selbstgestellten Optionen mehr als zur anderen, wenn ich auch echt nicht sagen kann, wieso.
Und meiner Feststellung nach ist diese intuitive Vorliebe in rund 70 bis 80% der Fälle ein Volltreffer, in weiteren rund 5 bis 10% zumindest in der Nähe. So richtig grob daneben gehauen hab ich mit dieser Methode eigentlich kaum. Das passiert nur, wenn man am Beginn dieser Assoziationenverkettung schon grundfalsch lag und zum Beispiel mit der Zielmarkierung "Raum, in dem sich eine Person gerade befindet" felsenfest überzeugt an ein Gebäude rangeht, während diese in Wahrheit gerade in einem Bierzelt hockt. Ich neige dann dazu, mich zu schnell am "Raum" festzukrallen und habe dann so meine Probleme damit, irgendetwas Sinnvolles rauszukriegen. Das Chaos an Eindrücken, das da entsteht, ist kaum noch zu entwirren, sodaß man sich dann schon fragt, ob man jetzt wirklich auf das Target trifft, oder nur Zufallsinfos reinflackern.

Ob man diese Methode guten Gewissens als "Remote Viewing" bezeichnen darf, darüber läßt sich zugegebenermaßen streiten. Ich denke aber, dass es auf dem selben Grundsystem der Informationsgewinnung basiert, dem Anzapfen und Navigieren in einer Art universellem Informationspool.

Und genau das scheint so gut wie jeder Mensch im Blut zu haben.
Schickt man eine willkürlich ausgewählte Person mit dieser sehr spärlichen Grundlage auf ein Target und achtet nur darauf, dass sie sich nicht zu sehr im logischen Denken und rationalen Interpretieren verzettelt, liefert diese meist erstaunliche Ergebnisse ab.

Eine eher blinde Methode sieht bei mir zum Beispiel so aus:
Ein Bildband mit vielen, großen Fotos wird nicht aufgeschlagen, sondern bei nur leicht angehobenen Seiten willkürlich irgendwo ein Lesezeichen reingesteckt, ohne zu sehen, was diese Seiten eigentlich zeigen. Dann geht es los, wie oben beschrieben. Erst eine wüste Skizze der allergöbsten Konturen, dann mehrere Runden durch die Skizze und schließlich das Konkretisieren der Details über die "Zwei-Optionen-Fragenkette". Das funktioniert ehrlich gesagt bedeutend schlechter, als das systematische Frontloading, witzigerweise aber nicht in Form von weniger Treffern, sondern eher in geringerem Detailreichtum. Da ich in solchen Fällen nicht wirklich weiß, was genau ich da eigentlich viewe, kann ich mich auch weniger auf so assoziative Eindrücke einschießen wie "Weißes Fenster" oder "Grünes Fenster", weil ich ja nicht wirklich sagen kann, ob ich da ein Gebäude als Target habe oder vielleicht doch einen Wald.

Aber auch das hat sich im Test an anderen Personen schon sehr interessant geäußert.
Die Moais auf der Osterinsel entlockten meiner Freundin bei ihrem ersten Versuch folgende Attribute:
- Statue
- graubraun
- bröselig
- hart, härter als Holz, kein Metall
- grüner Hintergrund
- viel Wasser ringsum, eher Meer als See
- keine Bäume (!)
- weit weg (eher 10 000 km als 1000 km)
- groß, viel größer als ich selbst, muss weit raufgucken

Auf Moais und Osterinsel kam sie damit nicht. Viel rausgekriegt hat sie auch nicht. Aber nichts von dem, was sie von sich gab, war falsch.
Kann wohl bei einem Bildband mit mehr als 700 Sehenswürdigkeiten rund um den Globus kein Zufall mehr gewesen sein.


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BeitragVerfasst: 11.04.2011, 17:42 
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wer sich mal einlesen möchte einfach mal nach
ingo swann - penetration pdf format

googlen :D

kurze einleitung zum buch

Zitat:
For those of you who do not know who Ingo Swann is, I will briefly give some background information on this fellow. Followed by a link to his book Penetration which describes in detail about the mysterious request by the CIA/NSA?? (unknown) for him to perform remote viewing on the moon.

Swann helped develop the process of remote viewing at the Stanford Research Institute in experiments sponsored by the Central Intelligence Agency. He is commonly credited with proposing the idea of Coordinate Remote Viewing, a process in which viewers would view a location given nothing but its geographical coordinates, which was developed and tested by Puthoff and Russell Targ with CIA funding.
Remote viewing was a subject deeply investigated upon during the cold war and many years went into PSI research, about 20. Funding for such a project would quickly run dry if instant results were not achieved. Ingo was highly regarded in this field with amazing results and high hits of accuracy.

In brief, Ingo had managed to remote view Jupiter and accurately describe its compounds, rings, mountainous terrain (not yet proven). All this took place in September 1973 just after NASA had launched pioneer 10 to report back its findings. It was Ingo's idea to remote view Jupiter before the results came back.
This book is no longer in print and extremely hard to find. Quite expensive too. About $500 and I even read it sold for $1,500 on ebay.



wiki für den autor

https://secure.wikimedia.org/wikipedia/ ... Ingo_Swann


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BeitragVerfasst: 13.04.2011, 11:12 
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