ich habe im Kindes- und Jugendalter aber auch als Erwachsener verschiedene unglaubliche Erlebnisse mit Wesen aus anderen Welten gehabt. Allerdings sagen mir Psychiater, dass ich es mir eingebildet habe. Ich weiß nicht, was stimmt, aber eines weiß ich, auch wenn es wohl so ist, dass einiges Einbildung gewesen sein kann, war es doch gewiss nicht alles. Auch plädiere ich dazu, dass man Menschen mit seelischen Problemen zuhören sollte und nicht alles was sie sagen, als Phantasterei abtun darf!
Zu mir:
Zur Zeit bin ich dabei, neben meiner Webpage,
www.facts-and-stories.de die im Dezember 2012 aus irgendwelchen Gründen komplett gelöscht wurde und die ich nun neu auflege, auch ein gedrucktes Magazin herauszubringen: FACTS & STORIES. Außerdem mache ich kleine Filme. Mein Erlebnis, vermischt mit Fiktion und mit Erlebnissen anderer Menschen soll zu einer ganzen Trickserie werden.
Und hier meine Geschichte:
Ich heiße Christian und wurde 1982 in Rostock geboren. Ich war schon immer ein sehr phantasievoller Mensch und malte schon im Kindergarten Sternenkarten mit erdachten Sonnensystemen. Von Außerirdischem Leben war ich schon damals fasziniert.
Eines Nachts im Jahre 1989, ich war sieben, hatte ich meine erste Begegnung mit einem Außerirdischen, zumindest war ich damals fest davon überzeugt. Was sollte es sonst gewesen sein? Als ich aus einem Traum mit vielen extraterrestrischen Wesen, die wie Kraken mit menschlichen Augen aussahen und über meinem Bett schwebten, erwachte, sah ich, dass vor meinem Bett eines dieser purpurnen Wesen mit rundlich spitz nach oben laufenden Kopf und acht Tentakeln stand, welches mich erstaunt ansah. Ich schrie sofort und es schrie mit einer Stimme ähnlich eines Delfins. Dann lief es zur Seite weg und ich erinnere mich nicht mehr an weiteres, die Zeit fehlt mir, das passierte später häufiger bei solchen außergewöhnlichen Erlebnissen. Dieses Erlebnis bestärkte mich in meinem Glauben an Aliens.
Ich ließ mir danach keine Dokumentation über Außerirdische und UFOs entgehen und war fasziniert von diesem Thema. Jedoch auch von vielen anderen, wie Naturschutz, vor allem dem Schutz der Regenwälder Südamerikas. Außerdem zeichnete ich Comics, und tu es immer noch. Fixiert war ich also nicht darauf.
Obwohl sich gerade in meinen Comics und Kurzgeschichten, diese und spätere Erlebnisse widerspiegeln. Was man auch hervorheben könnte ist, dass ich schon im Alter von acht Jahren, im Jahre 1990, Geschichten über Mumien in Maya-Pyramiden schrieb.
1991 mit neun Jahren brach ich ins Eis ein und habe seitdem eine Körpertemperatur meist zwischen 34,6 bis 35,4 °C. Als ich zehn war, wurde alles noch mysteriöser. Ich träumte, dass ich mich an Bord eines UFOs, mit kleinen grauen Männern, die große schwarzen Augen hatten und sehr zerbrechlich wirkten, irgendwie telepathisch verständigte. Dort an Bord waren zwei Graue.
Sie zeigten mir ihr Raumschiff mit vielen verschiedenen außerirdischen Tier- und Pflanzenarten. Dabei sah ich auch das krakenähnliche Wesen, vor dem ich nun jedoch keine Angst mehr hatte, und was ich sogar in die Hand nehmen durfte. Einer dieser Grauen wirkte auf mich irgendwie negativ gestimmt. Als ich ihn in die Augen schaute bekam ich ein Gefühl in der Bauchgegend, dass bis heute immer noch nicht richtig weg ist. Außerdem hatte ich eine Art Vision mit einer Atombombenexplosion verschieden Kriegsschauplätzen und toten Tieren und Pflanzen, einer verwüsteten Erde. Der Mensch als Zerstörer. So bezeichneten sie uns auch, als zerstörerisch und dumm. Sie erklärten mir telepathisch, dass wir Menschen dabei sind unseren Planeten zu schaden, fast zu zerstören und alle anderen Arten gefährden.
Das wusste ich zwar, spielte mich aber als Verteidiger der Menschen auf. “Es sind ja wirklich auch nicht alle so und wir können uns ändern.” Laut dieser Extra-terrestrischen Besucher war ihre Mission, die Gleiche, die auch die Arche Noah hatte.
Sie sahen ihre Aufgabe darin jede Art im bekannten Raum vor dem Aussterben zu schützen und wussten dass, wenn wir so weitermachen, wir auch bald dran sein würden und uns nicht mehr viel zum Armageddon, das wir selbst herbei führen könnten, fehlt.
Danach sah ich ein furchteinflößendes Wesen, das wie eine Mischung aus Reptil und Mensch aussah. Danach und zwischendurch sowie davor fehlt mir die Erinnerung.
Viel später, mit 14 Jahren rutschte ich auf dem Eis aus und knallte auf den Kopf, nichts ungewöhnliches. Doch danach fing es im Laufe des Tages an: Ich sah farbigen Lichtschein um Menschen, teilweise auch um Tiere und Pflanzen. Ich dachte es wäre ultraviolettes Licht. Heute glaube ich es ist die Aura, die ich sehen kann und ich wurde von anderen Aurasichtigen, die das selbe sahen, bestätigt. Ich muss zugeben, dass ich im Laufe der Tage, Sachen und Dingen eine Bedeutung und einen Zusammenhang beimaß, die eigentlich gar nichts miteinander zu tun hatten.
Ich benahm mich immer merkwürdiger. Das bekamen auch meine Freunde mit. Auf dem Rückweg vom Konfirmandenunterricht passierte es dann. Ich rutschte noch mal aus und stürzte wieder mitten auf den Kopf. Danach tat ich etwas sehr seltsames: Ich sang ein Lied in einer anderen Sprache.
Damals war ich der Meinung, das sei die Sprache der Maya. Teilweise übernahm ich auch ihre Schrift, gerade bei den Zahlen, wie ich erst über zwölf Jahre später herausfand. So schrieb ich in Mathematik eine fünf, weil ich die fremde Sprache benutzte. Es war lustig, hinter den fremden Schriftzeichen stand überall “sachlich falsch”, von meiner Mathematiklehrerin dahin geschrieben, die sich keinen Reim darauf machen konnte.
Das komische war jedoch, dass mir viele glaubten, dass ich entführt wurde, so wie eine Klassensprecherin. Es war unheimlich und mysteriös. Die Klassensprecher machten sich allerdings natürlich auch Sorgen, genau wie die Lehrer. Denn, wie gesagt, in Arbeiten schrieb ich nur noch geheimnisvolle Symbole, die meiner Meinung nach aber außerirdische Zeichen waren. Keiner wurde mehr aus mir schlau.
Die Vertrauenslehrerin holte mich mit zwei Klassensprechern zu einem Gespräch. Ich sprach in Rätseln. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich schon, ich hätte alle Rätsel der Menschheit entschlüsselt. Doch in Wirklichkeit war ich aber zu einem Rätsel für meine Mitmenschen geworden. All diese Erlebnisse sollten mich bis zum Irrsinn und zurück befördern. Doch ich frage mich oft, was ist schon normal?
Als meine Eltern damals im Januar 1997 dann voller Sorge einen Psychiater aufsuchten, war für mich viel interessanter, dass man durch dass Fenster des Arztes einen Teil des Gebäudes sehen konnte, eine Glaspyramide. Der Psychiater saß in einer oberen Etage eines Einkaufskomplexes in der Südstadt Rostocks. Der Herr Doktor meinte nur, ich wäre etwas abwesend, aber er gab meinen Eltern eine Überweisung in die Klinik mit, “Nur zum Schauen!”
In der Kinder- und Jugendpsychiatrie wurde ich zum Forschungsobjekt und später, 1999, wurde mit meinem Einverständnis sogar ein wissenschaftlich Dossier in Buchform publiziert, besser gesagt, einige Seiten waren in dem Buch über Jugendpsychiatrie mir gewidmet. Man hat mir das Buch zwar gezeigt, ich weiß aber nicht wie es heißt. Vielleicht finde ich es noch heraus.
In dem besagten Buch war auch das Bild einer menschlichen Zelle zu sehen, das ich in der Klinik gemalt hatte, es war komisch als ich das 2000 sah, mir lief es eiskalt den Rücken herunter.
In den letzten Monaten ist aus dieser Zeit einiges herausgekommen: Meinen Eltern wurde z.B. damals gesagt, dass ich verlangen würde mit einer Videokamera gefilmt zu werden. Ich sagte das nie, hatte sogar ein wenig Argwohn davor. Wir haben diese Aufnahmen nie gesehen…
Zuerst waren die Ärzte sehr abweisend zu meiner Mutter und meinten, mit mir sei doch gar nichts. Ich sang ja auch gerade nicht und war einfach sehr still. Dann sagte ich was von Außerirdischen und schon war der Fall für die Ärzte klar. Ich weiß, ich war seltsam, doch das ging ja gerade mal eine Woche. Man hätte mich auch krankschreiben und weitersehen können.
Meine Tante erzählte mir auch, dass dann am nächsten Tag in Ihren Armen zusammengebrochen war, daran erinnere ich mich nicht. Jedenfalls wurden viele Test gemacht. Es wurde ein MRT durchgeführt, aber nichts festgestellt. In der Röhre hatte ich allerdings einen heftigen fast epileptischen Anfall, das erste und letzte Mal, bis jetzt. Ich erinnere mich aber auch daran, dass ich dann fast zwei Wochen in einer Art Wachkoma in der Nervenklinik lag, nicht sprechen und mich nicht bewegen konnte und jetzt kommt noch ein seltsames Erlebnis:
Ich habe gemerkt, wie ich meinen Körper verließ. Ich dachte ich wäre tot, hatte aber keine Angst. Ich flog in eine wunderschöne Gegend, die aussah wie ein buddhistisches Mönchskloster, viel grün, ein Fluss, ein schöner See, asiatische Bäume und das Kloster.
In meinen normalen Träumen gelange ich zu einem Ort indem ich hingehe. Bei diesen Erlebnissen, war dass anders, es gab helle Blitze und ich war an einem anderen Ort. Die Wesen, die aussahen wie Bekannte und Freunde, aber zugaben, dass sie Wesen sind, “die du nicht verstehen kannst…” sagten auch, dass ich nicht tot bin und mich nicht fürchten brauche. “Deine Zeit ist noch nicht gekommen!” Ich weiß, dass hört sich komisch an, aber sie sagten auch:” Du bist was ganz besonderes und wirst noch viel erleben, auch schreckliche Dinge.” Wie ich aus der Welt herauskam weiß ich nicht mehr.
Nur eine Woche nachdem ich aus dieser sogenannten Katatonie, dem „Wachkoma“, aufgewacht war, war ich davon überzeugt, dass alles Einbildung gewesen sei. Was ich mir nicht erklären konnte war, dass ich im Spiegel auf der linken Seite meines Körpers ein blaues Leuchten sah und auf der Rechten ein Rotes. Das fand ich schon komisch. Das war aber nur über einige Minuten fällt aber wohl in diese Zeitspanne.
Später als ich nach vier Monaten aus der Klinik kam, zerriss ich alle „außerirdischen Schriften“, weil ich es als Blödsinn ansah. Meine Klassenkameraden reagierten anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Sie respektierten mich weiter, trotz meiner Einweisung und als Ende 1997 das berühmte Video von der Obduktion eines außerirdischen Wesens in Roswell 1947 durch die Medien flimmerte, waren sie sicher, dass wäre der Beweis, dass ich nicht verrückt sei. Ich meinte gleich, dass dies eine Fälschung sei und sollte recht behalten. Allerdings hatte ich meinen Glauben an Außerirdische wiedergefunden. Ich weiß gar nicht genau warum…
Bis auf einige wenige Träume geschah wenig in Bezug auf Aliens, bis 2008, da sah ich mein erstes UFO auf der Straße auf dem Weg von meinen Eltern zu mir. Es war grün und ich wusste irgendwie, dass es wegen mir da war ich winkte freudig. Es kam mir so vor, als würde es langsamer werden. Viermal so groß wie ein Stern war es und leuchtete auch viel heller, sonst sah es einem Stern ähnlich. Es war sehr weit entfernt, wie weit kann ich nicht sagen. Ich folgte ihm und es folgte mir, bis es hinter einem Supermarkt, der bei meinen Eltern in der Nähe steht verschwunden war. Das ganze müsste im Mai gewesen sein. Im Juli oder August sah ich in der Stadt Lichter am Himmel, die auch andere sahen, aber die machten sich eher darüber lustig, es waren jugendliche Zeugen.
Als ich dann im September mit meinen Eltern die Alien-TV-Serie „Taken – Entführt“ schaute, sah ich aus Spaß auf den Balkon und da sah ich ein äußerst helles weißes Licht am Horizont. Dann ging ich rein und holte meinen Vater, das Objekt veränderte immer wenn wir gerade wieder drinnen waren und nicht hinsahen seinen Standpunkt blieb aber immer auf gleicher Höhe. Dann nach 15 Minuten verschwand es. Auch dass hatten wir nicht gesehen.
Es geschahen noch einige ähnliche Vorfälle, doch dann am Sonntag, dem 20. Februar 2011, gegen 2:30 bis 3:00 Uhr, hatte ich einen Traum. Es war eine Szene aus der TV-Serie “Taken“, die ich weiter spann. In dieser Serie ging es um das Mädchen Ally, das einen außerirdischen Großvater hat. Der begegnete ihr um sie mitzunehmen, weil sie mit ihren überirdischen Kräften nicht auf die Erde passte. Er sagte in meinem Traum zu ihr: “Ich bin dein Großvater! Wir werden dich jetzt mitnehmen. Wir sind so etwas wie Seefahrer. Du wirst deine Brüder und Schwestern kennenlernen.” Dann kamen auf einmal ganz viele Außerirdische Kinder ins Haus. Ich sah durch Allys Augen und hatte dabei keine Angst. Danach wachte ich auf, konnte mich jedoch nicht bewegen und auch mein Blick war unscharf. Ich erblickte sehr verschwommen an meinem Bett stehend ein Wesen in Mönchskutte, ich hatte Angst schloss meine Augen und beschimpfte es im Geist, denn ich konnte kein Wort sagen. Dann öffnete ich die Augen und es war verschwunden. Allerdings kann das auch eine Schlafparalyse gewesen sein. Was ist aber, wenn sie vielleicht gerade durch dieses Wesen ausgelöst worden ist.
Nach meinem 29. Geburtstag, den ich am 29. März 2011 feierte, ich denke so im April geschah wieder etwas sonderbares. Als ich eines Nachts erwachte, erblickte ich weiße Greys, die an meinem Bett aufgeregt mit ihren Armen herumfuchtelten. Dann fehlt mir mal wieder ein Teil meiner Erinnerung. Auf einmal finde ich mich liegend am Balkonfenster wieder und hell leuchtende Wesen stehen um mich herum, sie sahen aus wie lichtdurchflutete Menschen und hatten eine total beruhigende, himmlische Wirkung auf mich. Mit einer hellen Stimme flüsterten sie: „Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!“ Dann erwachte ich am nächsten morgen in meinem Bett.
So sehen wir wieder, es gibt viel mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als wir uns bewusst sein können, halt wahr, aber nicht von dieser Welt…
Grüße Christian