Illuminaten, Mondlandung, Regierung, Sekten, Geheimdienste, Überwachung, Chemtrails
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21.05.2013, 14:07

soleluna hat geschrieben:Fachbücher lesen - ganz genau!
Dabei sollte man dann allerdings auch das Rechtschreiben lernen.. :lol:


Oder Linksschreiben? Wird das jetzt slowboard Trolling? Dachte du magst dich nicht mehr mit mir unterhalten, weil ich deine Ansichten nicht Teile?

21.05.2013, 14:07

21.05.2013, 17:01

Tja, das Gelesene dann auch zu verstehen ist wohl auch nicht jedermann/fraus Sache. :wink:

21.05.2013, 17:19

soleluna hat geschrieben:Tja, das Gelesene dann auch zu verstehen ist wohl auch nicht jedermann/fraus Sache. :wink:


<gähn>

30.05.2013, 09:01

Krause hat geschrieben:
Knorks hat geschrieben:Fakt ist, das Meteorologen durch Bohrkerne das Klima in gemittelten Werten ablesen können.

Das liest sich für mich so:" Fakt ist, das meine Wahrsagerin mir meine Vergangenheit aus meinen Fingernägeln ablesen kann.
Krause hat geschrieben:Ließt sich so als ob du enttäuscht bist über die Meteorologie? Wohl nicht aufregend genug?



Liest sich so als wenn du ans Wahrsagen glaubst ;)
Krause hat geschrieben:
Seriös bedeutet: Jemand mit wissenschaftlichen Grad in Fach Meteorologie.

Und was sagt so ein wissenschaftlicher Grad aus?
Das jemand mit einem wissenschaftlichen Grad das herrschende System verstanden hat? Oder doch nur das er die bestehenden Dogmen gut auswendig gelernt hat?

Krause hat geschrieben:
Und zu dein "nachgeplatterter Müll". Ich sag nur soviel. Du brauchst dich nicht wehren gegen deine Persönlichkeit. Wenn du nicht die ganze Zeit diverse Youtube Links anschauen würdest und umso mehr mal ein Fachbuch oder gar ein wenig die Materie der Meteorologie eintauchen würdest, käme nicht so viel Mist dabei rum. Das setzt aber vorraus das man der Mathematik und Physik/Chemie mächtig ist.
Oder sind Fachbücher und Schule Teil der Manigfaltigen Verschwörungstheorien?

Lies mal bitte genau was du da schreibst und versuch dich mal selber daran zu halten.

30.05.2013, 11:54

Da sei anzumerken, das es immer jene Forscher sind, die unkonventiell über den Tellerrand hinausblicken, welche die großen Durchbrüche machen. Nicht jene, die alles brav auswändig lernen, und nie mehr einen Milimeter davon abweichen. Erich von Däniken drückte es mal etwas radikal so aus: "Es sind die Phantasten, die die Welt in Atem halten, nicht die Erbsenzähler."

Selbstverständlich müssen auch jene "Phantasten" erstmal ihre Grundlagen draufhaben, die alle Forscher als Handwerkzeug erlernen müssen (siehe z.B. Einstein). Denn wenn sie keine Grundlagen haben, können sie nicht mitreden, und diese später auch nicht auf neue Ebenen transformieren. Aber wer dogmatisch auf den Grundlagen hängen bleibt, blockiert sich irgendwann selbst.

Beispiel Neurowissenschaft, die das Bewusstsein immer noch im Gehirn sucht, und die unzähligen "Anomalien" (wie NDEs oder AKEn) ignoriert oder mit teilweise bemitleidenswerten Thesen wegdogmatisiert (Beispiel Dr. Susan Blackmore). Die Neurowissenschaft hat zwar ab und an neue Erkenntnisse über neuronale Funktionen, aber bewegt sich im Grunde seit Jahren auf der selben Stelle. So als würde man die Musik suchen, indem man eine CD zersägt. Aber das ist nur eines von diversen dogmatischen Beispielen (siehe auch extraterrestrisches Leben und interstellare Raumfahrt)...

30.05.2013, 15:19

:lol:
Zuletzt geändert von Phoenix am 06.07.2020, 14:53, insgesamt 1-mal geändert.

30.05.2013, 21:42

Erich von Däniken hat sicher in seiner Jugend viel Sifi Romane von Friedrich Hecht, Jacques Bergier und Loui Pauwel gelesen. Denn ein Großteil was Däniken kommerziell verbeitet und als Fakten darstellt haben diese Gesellen in ihren Romanen schon früher geschildert. Was Däniken erklären will klingt auf der einen Seite sehr romantisch und realistisch aber auf der anderen Seite beleidigt er die geistigen Fähigkeiten der Menschen aus der Frühzeit.
Zuletzt geändert von Krause am 30.05.2013, 21:52, insgesamt 3-mal geändert.

30.05.2013, 22:17

Nun, es gab sicherlich Zivilisationen, deren Errungenschaften und Wissen Leistungen ermöglichten, die Erich von Däniken in seinen Schlussfolgerungen ausschließlich außerirdischen Besuchern zuschreibt. Aber das ist nunmal seine Arbeitsthese, und die ist genauso legitim, wie die schulwissenschaftlichen, theologischen oder andere grenzwissenschaftliche Deutungsweisen. Letztere vor allem im Sinne vergangener, hochentwickelter Menschheitszivilisationen (z.B. Atlantis), über die es so gut wie kein (offizielles) Wissen mehr gibt. Das liegt sicherlich an vielen Faktoren (auch ideologischen), aber die großen Zeiträume und der Wissensverlust in der jüngeren Menschheitsgeschichte (ab ca. 10 000 v. Chr.) werden dabei wohl eine wesentliche Rolle spielen.

Um mal eine Lanze zu brechen...

Erich von Dänikens Berufung ist es eben, die prä-astronautische These zu repräsentieren, egal ob er das in den Augen der Leser selektiv-dogmatisch oder differenziert macht. Zumindest macht er etwas, und dort hapert es bei den meisten Skeptikern bzw. Nörglern schon. Er hat viele Kritiker, und ein Teil davon werden sicherlich durch Neid motiviert sein, statt durch den aufrichtigen Wunsch nach mehr Differenziertheit seinerseits. Das Wichtigste ist jedoch: Er hat Millionen von Menschen dazu angeregt, über den Tellerrand bisheriger Sichtweisen zu schauen, und das ist ihm hoch anzurechnen. Egal wieviel Prozent seiner Thesen nun Trugschlüsse sein mögen, oder mehr Wahrheit beinhalten, als die Equivalente der Schulwissenschaft oder Theologie (ich bin in manchen Dingen auch ganz und garnicht seiner Ansicht, was aber bezüglich meiner Aussage hier irrelevant ist).

Erich von Däniken hat etwas bewegt, bzw. tut es immer noch. Und wer da Angst hat, die arme, hilflose Masse könnte durch seine Thesen "verbildet" werden, sollte erstmal selbst anfangen, die Menschen authentisch mit Herzblut zu inspirieren, statt auf verstaubten Ansichten zu pochen, welche in der Regel sowieso auf anderer Leute Mist gewachsen sind. Wir brauchen keine erbsenzählenden Großinquisiteure der schulwissenschaftlichen Stuhlverteidigung, sondern Freigeister, die etwas in die nächste Stufe transformieren, oder zumindest neue Möglichkeiten zur Betrachtung aufzeigen. Sonst geht die Wissensschaffung genauso unter, wie jede stagnierte Hochkultur in der bekannten Menschheitsgeschichte, und das was "Scientisten" immer von Seiten der Grenzwissenschaft befürchten (eine Wiederauferstehung des Aberglaubens und eines dunklen Zeitalters), tritt letztlich durch's eigene, verknöcherte Schubladendenken ein.

Wenn das so weitergeht, muss ich wieder ein neues Thema hiervon abteilen... ;)

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=M5yHWHSg980[/youtube]

Was mir da noch zum Thema "Neid" einfällt: Kleingeister können wirklich große, revolutionäre Geister eben nicht ertragen, und versuchen sie auf ihr Niveau herunterzuziehen, statt die eigenen Stärken und Talente herauszuarbeiten. Das ist der Unterschied zwischen Machern und Nörglern.
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