Umgang mit unliebsamen Kritikern: Die gängige Praxis
09.01.2011, 18:52
stop-mindcontrol.de.vu vom 21.05.10, Auszug:
"Es ist kaum noch zu übersehen, dass regelmäßig unliebsame Kritiker mit raffinierten bis kriminellen Methoden mundtot gemacht werden. Besonders ungesund scheinen kritische Äußerungen zu sein, wenn sie Banken betreffen. [1] Man sollte diese schon gar nicht im öffentlichen Fernsehen mit der Mafia in Verbindung bringen. [2] Um sicher zu stellen, dass auch im Nachhinein möglichst niemand mehr unangenehme Fragen stellt, kann man besagte Kritiker auch noch nachträglich per angedichteter Homosexualität oder Ähnlichem diskreditieren. [3]..."
Der Sonderling fürchtete Gedankenkontrolle durch die Regierung. Loughner argwöhnte, die Regierung wolle die Gedanken der Bevölkerung durch Manipulationen an Wörtern beeinflussen. Literatur und Grammatik beschäftigten den 22jährigen intensiv. Gleichzeitig träumte er von einer neuen Währung für Amerika und beschäftigte sich damit eigene Münzen zu entwerfen. Um sein Bewusstsein zu schärfen, versuchte Loughner gezielt, seine Träume zu beeinflussen.