Chaostheoretikern und Weltuntergangspropheten ist durch die peinlichen Pannen und den Stillstand des Schweizer Teilchenbeschleunigers LHC vorerst der Wind aus den Segeln genommen. Die zwangsverordnete zweimonatige Pause in Sachen Weltuntergangsgefahr überbrückt Ufologe Erich von Däniken. Seine Behauptung: Am 22. Dezember 2012 sei ohnehin Weltuntergang.
Zu diesem Zeitpunkt stehen die Erdachse und das Zentrum der Galaxis in einer Ebene, so von Däniken. „Wir täten gut daran, uns auf diesen Moment vorzubereiten“, rät der 73-Jährige, der mit seiner These am 15. November in der „Uri-Geller-Show“ auftritt. (...)