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BeitragVerfasst: 25.08.2012, 22:12 
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Wenn ich mich so umsehe, sehe ich viel gutes beim Menschen:
Menschen, die den schwachen helfen, Menschen, die sich zusammentun um gemeinsam etwas zu schaffen, Menschen, die für Gerechtigkeit eintreten, Menschen, die andere nicht fallen lassen. Menschen, die tolerant sind und nicht immer recht haben müssen. Menschen, die sichs nicht leicht machen indem sie sich nicht dem Glauben und Gefühlen hingeben, sondern auch mal genau hinschauen und dabei ihr schwammiges Etwas zwischen den Ohren verwenden usw. usw. ...

Wie finden aber natürlich auch Menschen, die das Gegenteil von dem was ich oben erwähnt habe, tun. Und dann gibt es Menschen, die mal so oder so handeln (sind wahrscheinlich die Mehrzahl der Menschen)

Was sagt uns das:
Die Menschheit als ganzes ist weder gut noch schlecht, sie ist evolutiv von der Natur auf diesem Planeter hervorgebracht worden, und es ist wohl das einzige Wesen auf diesem Planeten, das Begriffe wie Moral, Ethik, Gut oder Böse entwickelt hat.

Ich muß immer etwas schmunzeln, wenn jemand sagt: "Der mensch vernichtet mit seiner ganzen Technik und Unnatürlichkeit die Natur oder Mutter Erde!"
Wo ist denn die Grenze zwischen Natur und "Un-natur"? Die Natur hat den Menschen hervorgebracht mit all seinen positivien und negativen Fähigkeiten. Konsequenterweise ist dann auch alles, was der Mensch mit seinen Fähigkeiten hervorbringt und schafft, natürlich.


"... a dream that became a reality and spread throughout the stars" -- Kirk (Whom Gods Destroy)


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Verfasst: 25.08.2012, 22:12 


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BeitragVerfasst: 25.08.2012, 22:37 
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@nightrat:
> zusammentun um den schwachen zu helfen? wieso wurde so lange zugesehen, bis jemand schwach am boden lag? das ist kein helfen, das ist schadenersatz, mehr nicht

> etwas schaffen? was denn? nichts was allen hilft, bestenfalls ihnen selbst und dann streitens noch rum, ob was bringt etc.

> gerechtigkeit? wie meinen? kennst das rohmaterial für ein kalbsschnitzerl? das kind einer kuh mein freund! soll ich diese liste fortsetzen? selbstgerecht passt schon eher, aber das kann ja bekanntlich jeder tro**l ... wir sind sogar ekelhaft selbstgerecht, weil wir zu anderen grenzenlos ungerecht sind und auch noch selbstverständlich dazu. oder würdest den selben gleichmut haben (schmunzeln), wenn ein alien ein stück deines kindes braten wollte?

und: menschen sind nur gut, nur weil wir zu dumm sind zu sehen, dass es menschen hierplanets gibt und solche die keine sind, aber so ausehen und blöd mitreden wollen, zu menschenthemen :)

http://www.youtube.com/watch?v=4JqEPbk-7mc <== das ganze sollte man aber auch positiv sehen :)


Im Leben gibt man nur Briefe auf, sonst nichts!


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BeitragVerfasst: 25.08.2012, 23:15 
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Karylon hat geschrieben:
@nightrat:
> zusammentun um den schwachen zu helfen? wieso wurde so lange zugesehen, bis jemand schwach am boden lag? das ist kein helfen, das ist schadenersatz, mehr nicht

> etwas schaffen? was denn? nichts was allen hilft, bestenfalls ihnen selbst und dann streitens noch rum, ob was bringt etc.

> gerechtigkeit? wie meinen? kennst das rohmaterial für ein kalbsschnitzerl? das kind einer kuh mein freund! soll ich diese liste fortsetzen? selbstgerecht passt schon eher, aber das kann ja bekanntlich jeder tro**l ... wir sind sogar ekelhaft selbstgerecht, weil wir zu anderen grenzenlos ungerecht sind und auch noch selbstverständlich dazu. oder würdest den selben gleichmut haben (schmunzeln), wenn ein alien ein stück deines kindes braten wollte?

und: menschen sind nur gut, nur weil wir zu dumm sind zu sehen, dass es menschen hierplanets gibt und solche die keine sind, aber so ausehen und blöd mitreden wollen, zu menschenthemen :)

http://www.youtube.com/watch?v=4JqEPbk-7mc <== das ganze sollte man aber auch positiv sehen :)

Wenn es so ist, und ich bestreite ja gar nicht, daß es oft so ist, wie du sagst, dann sag mir warum das so ist.


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BeitragVerfasst: 25.08.2012, 23:28 
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wenn die antwort aufs warum was ändern würde, zu deren gunsten, ich wär der erste ders dir sagen würde. in diesem stadium sinds aber schon so unbelehrbar geworden, dass sie selbst dahinterkommen müssen oder nicht lebensfähig sind. hart aber wahr :)


Im Leben gibt man nur Briefe auf, sonst nichts!


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BeitragVerfasst: 26.08.2012, 02:45 
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Karylon hat geschrieben:
wenn die antwort aufs warum was ändern würde, zu deren gunsten, ich wär der erste ders dir sagen würde. in diesem stadium sinds aber schon so unbelehrbar geworden, dass sie selbst dahinterkommen müssen oder nicht lebensfähig sind. hart aber wahr :)


Und ich sage dir, sie werden kommen, und trennen die spreu vom weizen, die echsen werden auffahren und das Morgen wird reinigend.
bla, bla, bla ...

seufz, viel Spaß noch mit deinen Untergangs- und Erleuchtungsphantasien.

Warum nur haben die, die am lautesten schreien, die wenigsten Antworten.
Dürfte ein Naturgesetz sein :).


"... a dream that became a reality and spread throughout the stars" -- Kirk (Whom Gods Destroy)


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BeitragVerfasst: 26.08.2012, 10:14 
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Nightrat hat geschrieben:
Warum nur haben die, die am lautesten schreien, die wenigsten Antworten. Dürfte ein Naturgesetz sein :).

Das Gefühl habe ich auch. Und so funktioniert es eben nicht, denn die meisten Menschen wollen nicht auf Mißstände hingewiesen werden, gegen die sie vielleicht etwas tun müßten. Daher hilft nur, etwas Vorzuleben und mit positivem Beispiel vorran zu gehen. Sie müssen erst sehen, das es funktioniert. Alles andere ist nur durch gute Redner überzeugend, aber da stecken meist nur Phrasen, oder völlig andere Absichten dahinter.

Nur woher kommt der (bewußte oder unbewußte) Wunsch nach dem Untergang? Eine fließende Angst, die endlich enden soll? Kompensation für schlimme Dinge, die einem durch die Menschen oder anhängender Umstände angetan wurden? Das Herbeisehnen eines "Zurück zur Unschuld"-Szenarios (wie man es oft in Hollywood-Katastrophenfilmen hat)?

Auf jeden Fall sollte man sich da fragen, ob man nicht etwas Unverarbeitetes in sich selbst nach außen projiziert...


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Zuletzt geändert von Wingman am 26.08.2012, 10:25, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 26.08.2012, 11:28 
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Auch im Repto-Thread quillt der Menschenhass/Selbsthass mancher Forumsmitglieder aus allen Nähten, ich zitier mich der Bequemlichkeit halber mal eben selbst^^:

Zitat:
Ich finde es unerträglich und extrem traurig wieviele scheinbar ach so aufgeklärte Leute doch Überzeugungen wie "DER Mensch ist ein Fehler in der Schöpfung und an allem Schuld!" mit sich herumschleppen! Das deutet auf einen gewissen Selbsthass hin letzendlich. Ich finde auch hier muss unbedingt (wie bei allem eigentlich) mehr differenziert werden. Es ist nicht DER Mensch als solches der hier die Welt ausbeutet, plündert und zerstört. Es ist immer nur eine gewisse Minderheit. Genauso wie man nicht DIE Juden oder DIE Amis oder sonst eine Gruppierung als Kollektiv verurteilen kann. Es ist immer nur eine gewisse Minderheit - unsere machtbesessene psychopathische Elite - die die Menschen versucht systematisch zu verdummen und in Krankheit, Furcht und Selbsthass zu halten!!!

Diese negativen Einflüsse und Pläne wiederum könnte man als unmenschlich und dämonisch bezeichnen - was sie meiner Überzeugung nach letzlich auch sind! Unsere Eliten paktieren mit dunklen Mächten und es sind deren Einflüssterungen denen sie erliegen und sie dazu bringen die Menschheit ans Messer zu liefern.

Wir Menschen sind alle Lichtwesen die eine stoffliche Erfahrung suchen. Wir sind kein erzdämonnisches Kollektiv wie manche scheinbar glauben. Verbannt diese Lüge aus Euren Herzen und fangt an Euch selbst und die Menschheit zu lieben! NUR das wird eine Veränderung zum positiven auf diesem Planeten bewirken.

ALLES (ist) LIEBE
vom Sirius


@KARYLON
Es sind nicht die Menschen als ganzes die schlecht sind. Es ist eine Art von Geisteskrankheit mit der unsere westliche Kultur befallen ist, könnte man evtl sagen. Aber die Indianer im Regenwald und der überwiegende Teil der Menschheit wollen nur in Ruhe und Frieden leben. Wer will schon Krieg? DU? Sicher nicht. Du willst auch nur deine Ruhe und willst glücklich sein - genauso wie 99% der Menschen auf diesem Planeten. Gerade wir Menschen (die unsere Mutter Erde hervorgebracht hat) sind in der Lage zu ERSCHAFFEN und die Welt zu verändern wie sie es selbst evtl NICHT könnte....
Wir können als Kollektiv die Gesamtschwingung des Planeten anheben (oder aber auch senken, das passierte die letzten Jahrhunderte) so dass das implementierte HÖCHSTE Potential des Planeten und aller auf ihr lebenden Wesen freigesetzt werden kann!!!!!!!!!
Denk mal daran was zB die Erbauer der Pyramiden oder die Megalithkultur mit der Akkupunktur der Leylines bezweckt haben... Heilung für die Welt und eine Anhebung der Schwingung!
Die Menschheit gehöhrt nicht ausgelöscht, sondern sollte sich Ihres schöpferischen Potentials (wieder!!!) bewusst werden und es auf positive Weise nutzen. YES WE CAN^^ :lol:

letzlich ist es aber wohl so, dass unser kollektiver menschliche ausdruck an kosmische zyklen gebunden scheint, die sich über jahrtausende erstrecken. derzeit befinden wir uns eben im kali-yuga. im dunklen-zeitalter, welches bald ein ende hat. und dann gehts wieder aufwärts hier auf planet erde^^


from dream to dream we have always been - like an everflowing stream...


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BeitragVerfasst: 26.08.2012, 14:11 
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@nightrats: du machst dir das aber beeindruckend einfach, in dem du alles ins lächerliche ziehst, aber OK deine meinung/wahrheit. ist zu respektieren, solange der grundsatz gilt: "mein/dein leben für meine/deine wahrheit". :)

@wingman: niemand ist interessiert in irgendjemandes augen "glaubwürdig" zu sein, worum es geht hat nichts damit zu tun, dass es einen jesus gegeben hat, den man zeit lebens mit dem schmäh ver***scht hat: "wir glaubens dir nicht, ausser du lebst es vor"; und ihn dann doch gekreuzigt hat. bitte dieses beispiel nur als eines zu nehmen, das ich am kürzesten darstellen kann, weil alle diese geschichte kennen, ich mir also viel erklärungstext erspare. mit der christlichenm religion habe ich nichts am hut, allerdings ist ihre existenz an sich schon soziologisch interessant, selbst wenn alle geschichten der bibel nie stattgefunden hätten. kurz gesagt: hast dich schon je gefragt, wie man die bibel auch nur unter dem aspekt lesen könnte, dass das alles nur phantasie war. wer hat so eine "abartige" phantasie wäre dann die frage und warum diese art der phantasie heute noch so vielen gefällt?

@sirius B:das leben kennt keinen hass, es fordert nie, dass etwas ausgelöscht gehört. aber es ist gut in der lage den zustand zu beurteilen, wann es mit einer spezies zu ende geht. so wie jeder arzt sagen kann wie lange der oder der mit dieser oder jener krankheit noch zu leben hat. ist ein solcher arzt ein menschenhasser nur weil er unheilbar todkranken, auf dezidierte frage, sagt, dass sie nur mehr so und so lange zu leben haben (z.b. bei fortführung diverser ernährungsfehler eines magenkrebspatienten)?

http://www.youtube.com/watch?v=rmYDcZDmVSs <== nur ein deppertes lied, bereits seit 1983?


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BeitragVerfasst: 26.08.2012, 14:43 
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Karylon hat geschrieben:
ßß@wingman: niemand ist interessiert in irgendjemandes augen "glaubwürdig" zu sein, worum es geht hat nichts damit zu tun, dass es einen jesus gegeben hat, den man zeit lebens mit dem schmäh ver***scht hat: "wir glaubens dir nicht, ausser du lebst es vor"; und ihn dann doch gekreuzigt hat.

http://cropfm.bboard.de/board/ftopic-44248441nx23935-2716.html#19790
Es ist wohl die Frage, ob man weitermacht, oder kapituliert und die Schuld irgendwo sucht (was natürlich der bequemere Weg ist). Das ist sowohl im persönlichen Bezug, als auch global zu verstehen, denn es sind meist Projektionen von innen nach außen.

Du sagst, Resignation sei (für dich?) keine Option. Aber offenbar hast du das Bedürfnis, dich wegen deiner Resignation für die Menschheit mitzuteilen. Wenn es dir egal (also keine Resignation) wäre, würdest du dich wahrscheinlich nicht so bemühen, deine Message darzulegen.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=FH-o6e91UYM[/youtube]

Zitat:
...wer hat so eine "abartige" phantasie wäre dann die frage und warum diese art der phantasie heute noch so vielen gefällt?

Bequeme Schubladen sind beliebt, auch wenn sie denen, die sie nicht mehr brauchen, höchst irrational bis abartig erscheinen. So ist das nunmal mit der Bewusstseinsentwicklung, ihren Lektionen und Irrwegen. ;)

Zitat:
wann es mit einer spezies zu ende geht. so wie jeder arzt sagen kann wie lange der oder der mit dieser oder jener krankheit noch zu leben hat. ist ein solcher arzt ein menschenhasser nur weil er unheilbar todkranken, auf dezidierte frage, sagt, dass sie nur mehr so und so lange zu leben haben?

Da frage ich mich allerdings: Warum bist du dann noch hier, und investierst soviel Mühe darin, deine hoffnungslosen Ansichten bezüglich der Menschheit kundzutun? Wenn die Sache für dich eh klar ist, solltest du dich vielleicht deinen eigenen Vergnügungen widmen, oder aus dem Fenster springen (je nachdem, wie viel Spaß du noch am Leben hier hast). Aber da du dich hier so abmühst, vermute ich, dass da doch mehr hintersteckt. Ich würde gerne deine Motivation dafür verstehen lernen.

Vielleicht hat es wirklich was mit Selbthass, oder dem Schutzbedürfnis (aus Verletztheit heraus) zu tun, sich von der Menschheit abgrenzen zu wollen, und sich für was Besseres zu halten. Darauf deuten jedenfalls deine ersten Posts zu dem Thema. Da du keine lösungsorientierten Ansätze bringst, sondern nur Aburteilung, scheinen dir die Ursachen davon nicht ganz bewußt zu sein. Das sind natürlich nur dreiste Mutmaßungen meinerseits, aber ich habe genug Leute kennengelernt, die ähnlich argumentieren (auch sowas wie "Tiere sind besser als Menschen - Menschen sind das Allerletze überhaupt...), und die ein echtes Selbsthass-Problem haben, wenn man sie näher kennenlernt.


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BeitragVerfasst: 26.08.2012, 15:02 
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@wingman: natürlich "steckt mehr dahinter"! allerdings die mysifikation dessen, was dieses "mehr dahinterstecken" bedeutet, liegt nicht in den mangelnden infos, die zu fehlen scheinen, warum ich motiviert bin, sondern in der tatsache deiner frage: "warum tust du es dann"? lies meine signatur, dann weisst du sdofort mehr!

ich will es aber bewusst nicht nebulös sagen: stelle dir bitte einfach vor, dass ich zwar gernau sehe, was sein wird, falls sie so weitermachen, aber jeden tag hoffe, dass es was bringt ihnen zu sagen, was sie besser machen sollten. insoweit ist meine haltung (zukunftseinschätzung <> bis zum schluß sagen, was falsch ist) durchaus ambivalent interpretierbar. aber ist dann nicht schon jeder arzt in diesem dilemma, einem todkranken zu sagen, dass er zwar todkrank ist, aber seine chancen verbessern kann, wenn er diese oder jene diät macht und damit seine lebenserwartungen erhöhen kann? damit muss dieser arzt noch lange nicht sagen, dass die diät das heilmittel ist, aber er sagt es dauernd dem patienten, um lebenszeit zu gewinnen und vlt. eine effektive therapie überhaupt zu erleben!

nur oberflächlich betrachtet könnte der magenkrebspatient sagen, der arzt hat zugegeben, dass die diät den krebs nicht heilen wird, also wozu dann?

EDIT: genau das sagt der dialog aus rocky in dem guten video von dir! erst wenn sie an sich glauben werden, dass sie es besser machen können, werden sie es schaffen; das ist das, woran ich glaube :). schuldige suchen mag noch irgendwie vertretbar sein, wenn es noch welche gibt, unter denen man suchen kann, allerdings das wäre im hinblick auf die gefahren unsinnig, weil es sie dann einfach nicht mehr geben würde, so hart das auch klingen mag.


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BeitragVerfasst: 26.08.2012, 15:19 
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Das Beispiel mit dem Arzt ist problematisch, denn oft halten Mediziner bis zur Absurdität am Leben eines Patienten fest, selbst wenn das, was überhaupt noch gewährleistet werden kann, qualvoll, unwürdig und nicht mehr lebenswert ist. Das hat dann vor allem mit dem Tabuthema "Tod" und mangelndem Wissen zu eben jenem zu tun. Dort sind die Ursachen also oft auch auf Informationsmangel bzw. Unbewusstheit mit Angst kombiniert gegründet. Nicht umsonst sind Themen wie "Sterbehilfe" oder "Suizid" ein so heißes Eisen in unserer Gesellschaft. Vermutlich werden die Leute dadurch plötzlich an ihre eigene Sterblichkeit erinnert, was sie sonst im Alltag verdrängen.

Was hast du nun davon, wenn sich die Menschheit so "entwickelt", wie du es zu sehen glaubst, und sich selbst zerstört? Kannst du dann mit Freude im Herzen sagen "Ich habe es euch doch gesagt!"? Fühlst du dich dann besser? Wenn ja, dann ist das wortwörtlich menschenverachtend, aber im weiteren Sinne auch leben- und naturverachtend. Und dem liegt dann nichts anderes als Hass zugrunde, der irgendeiner tiefen Angst entspringt.

Ach ja, Untergangspropheten und Miesmacher der Menschheit gibts schon seit Jahrtausenden, aber bisher scheinen sie wohl immer ein bisschen daneben gelegen zu haben (selbst Ed "Dr. Doom" Dames, der ja nicht gerade Kaffeesatzlesen macht).

Ich verstehe ja sogar, warum manche Leute so frustriert werden, wenn sie "anders" sind (vielleicht noch nie als Mensch inkarniert, aber vorher schon in viele Spezies, die nicht mit den Problemen des Mensch-Seins zu kämpfen haben...). Aber das Genörgel ohne Lösungsorientierung bringt eben nichts, denn aus irgendeinem Grund sind diese Leute ja auch hier (vielleicht um gerade DAS zu lernen? :D). Selbst wenn es für manche Individuen als eine Art "Verbannung" oder "Haft" eingeleitet wurde, so bieten sich hier doch große Lernmöglichkeiten für Bescheidenheit und Selbstfindung. ;)


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BeitragVerfasst: 26.08.2012, 15:33 
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@wingman: der arzt war insofern eine metapher, als es nur meine haltung an sich erklären sollte, weiter nichts. ich persönlich habe zu ärzten und so manchen mit ihnen im zusammenhang stehendem, keine gute meinung. das ändert aber nichts daran, dass dieses beispiel am besten meine intentionen (kürzest möglich und nachvollziehbar) erklärt.

was hätte ich davon, wenn es schief geht, dass das beherzigt wird was ich sage? nun sicher nicht nachher zu sagen, "siehst du ich hatte ja recht!" ... wäre ja auch ein unsinn! wenn du jemandem der sich eine kugel in den kopf jagen will, stundenlang zuredest es nicht zu tun, weil er dann tot ist, redest ihm ja auch nicht zu, um ihm zu sagen, dass du recht hattest weil er jetzt eben tot ist. ich hoffe, das ist verständlich :).

untergangsprophet bin ich nicht, aber diese unterstellung zu vermeiden, darf nicht auf kosten der wahrheit gehen, also werde ich (obwohl ich kein prophet dieser art bin!), nicht aufhören, das zu sagen, was eigentlich alle schon wissen, nämlich, dass wir "die karre an die wand fahren werden", falls wir die augen nicht bald aufmachen und bremsen :).

btw.: mir gefällt gut, wie sichtbar wird, dass du erntzunehmendes nicht ins lächerliche ziehst :)


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BeitragVerfasst: 26.08.2012, 15:47 
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Ich bleibe dabei: Du kannst die Menschen nicht ändern, indem du nur die Mißstände aufzeigst, ohne eine Alternative anzubieten. Das zeigt sich seit langem in Protestbewegungen die immer "gegen" was sind, aber nie "für" etwas (die lassen sich dann auch am leichtesten instrumentalisieren).

Wer z.B. gegen Krieg ist, aber keine Alternativen dazu im Bewusstsein trägt, stärkt dadurch eher den Krieg. Mehr noch; es ist zu beobachten, das solche Leute oft zu eben genau dem werden, was sie vorgeben zu bekämpfen. Das sieht man z.B. sehr schön bei einigen fanatischeren Beispielen in der Truther-Szene, wo jeder als mind controlled oder Desinformant abgestempelt wird, welcher nicht nanometergenau der Meinung dieser Person entspricht (aber natürlich nicht nur dort - ist nur ein anschauliches Beispiel, bei dem ich Zeuge war).

Dass gipfelte in einem Fall sogar mal in darin, das jemand tatsächlich sowas wie "Umerziehungslager" für Homosexulle forderte, da das ja eine durch die globale Elite erzeugte Brainwashing-Krankheit sei. Er war sogar Moderator im Infokrieg-Forum, aber dann nicht mehr lange... Obgleich er schon immer etwas gemindfuckt wirkte, fehlte am Ende jegliche Spur von Liebe, Toleranz und Menschlichkeit. Die besagte Person hatte auch privat keinerlei Freunde, wie sie selbst sagte. Psychologisch ist das natürlich alles sehr interessant, und man lernt eine Menge über den menschlichen Geist.

Krieg gegen sich selbst kann letztlich nur zu einem verklärten Krieg / Hass gegen das Außen münden.


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@wingman: du hast schon recht, nörgeln ohne alternativen bringt eigentlich nichts, aber es ist zu häufig auch ein "nullsummenspiel", ihnen zu sagen: mehr liebe, mehr zärtlichkeit, mehr vertrauen wäre ein anfang etc., wenn sie z.T. nichteinmal mehr wissen, was gemeint ist (wie hätte man den alten römern einen düsenjet erklären sollen, sie hatten nichteinmal ein wsort dafür und das einzige was damals fliegen konnte waren vögel!) oder das gesagte einfach als naiv abtun; das brachte bisher nie etwas (von jesus bis zur 68-er bewegung nicht!).

dein beispiel mit der homosexualität ist super: in Ö war sie bis 1975 sogar strafbar. hätte man diese frage damals nicvht viel einfacher lösen können, statt strafrecht oder umerziehungslager? damals schon musste ihnen klar sein, dass bestrafung und *umerziehung* nicht liebevoll ist, den homosexuellen betreffend, er musste rücksichtslos auf seine ganze sexualität verzichten? gerade damals seit 1945 wurde viel über liebe gepredigt, gebracht hat es homosexuellen nichts, erstr 1975 wurde die strafbarkeit in Ö abgeschafft. bis dahin sassen viele homos jahrelang im gefängnis! damals hatten wir aber noch zeit, haben wir die heute auch noch, um uns zurückzulehnen und zu sagen, aber es klappte doch letztlich?

krieg gegen sich selbst ist deas schlimmste was menschen sich selbst antun können, aber ist er nicht erst möglich, weil der einzelne objektiv falsche einschätzungen der realität hat? er darf sich dann nicht wundern, dass bei anknüpfung an falsche lebensprämissen, auch die lebensstrategien (conclusionen) nicht stimmen und der innere kampf beginnt :)


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BeitragVerfasst: 26.08.2012, 16:25 
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Es brachte noch nie was im umfassend globalen Sinne, also bezogen auf die unbewusste Masse. Aber das sowas überhaupt nie was gebracht hätte, stimmt nicht. Nur werden jene Resultate dann offenbar schnell wieder unterwandert und pervertiert von denjenigen, die wohl einen Nutzen aus einer instabilen Menschheit ziehen. Die spannende Frage der Zukunft ist nun einfach, ob eine genügend große, "kritische Masse" entsteht, um das Ruder herumzureißen, bzw. das Schiff in Schieflage wieder auf Kurs zu bringen. Denn so schwarz wie du sehe ich das nicht, sonst wäre die Menschheit schon längst verschwunden.

Seitens der Remote Viewer (zumindest der deutschen) ist kein globaler Untergang in Sicht. Das Leben wird komplizierter, und es gibt wie üblich, kleinere und größere Turbolenzen. Virtuelle Realität wird ein großes Thema werden (bedeutet; sich direkt mit dem Geist in eine solche einklingen können, wie in "Matrix"), und die Nachteile davon ebenfalls. Der Film "Surrogates" knüpft z.B. bereits thematisch an diese Entwicklungen an. Das ist jetzt nur so der Zeitraum bis ca. 2030. Was danach kommt (bzw. kommen könnte - die Zukunft ist nicht 100% in Stein gemeißelt), wurde erst stichprobenartig erforscht.

Auf jeden Fall wird es faszinierende Technologien geben (typisch Mensch eben), und die Erde wird wohl im Jahr 3000 auch noch mit uns klarkommen. Den Eindrücken nach eigentlich sogar besser, als je zuvor (alles naturharmonische Technologien ohne Abfall oder Verschmutzung). Aber ob sich diese Wahrscheinlichkeit auch einstellt, liegt in unser aller freiem Willen und unserer Schöpferkraft. Das die genannte Wahrscheinlichkeit jedoch am stärksten durchscheint, deutet auf eine nicht allzu finstere Zukunft hin, aber auch nicht auf ein makelloses Eso-Paradies (zumindest nicht in überschaubarer Zeit).

Die Diskussion erinnert mich irgendwie an Grey Dude vs. Reptil.i.am aus "Galactic Times"... :lol:


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