16.04.2010, 08:47
Auch Lufthansa äußert Zweifel an dieser "Vorsichtsmaßnahme". Die Airline warn vor Panikmache. Doch der Protest hat bisher keinen Erfolg. Die Flugsicherung in Brüssel - zuständig für fast alle Flugbewegungen in unserer Hemisphäre - erließ das Flugverbot und alle müssen sich daran halten.
Geomagnetische Stürme werden in den kommenden Jahren besonders stark
Die Magnetosphäre der Erde hat ein gigantisches Loch, zehnfach größer als bisher für möglich gehalten und dies zu einem Zeitpunkt, als das Magnetfeld eigentlich als „dicht“ galt. Der Sonnenwind kann in diese Lücke hineinfließen und das Magnetfeld durch seine energiereichen geladenen Teilchen aufladen. In den kommenden Jahren drohen dadurch besonders starke geomagnetische Stürme in der Atmosphäre.
Massiver Einsatz des HAARP zur Erzeugung eines Erdbebens in Iran anberaumt. Aufgrund der hohen Energieeinträge besteht die Gefahr von Flugzeugabstürzen. Daher das faktische Flugverbot über dem Nord-Atlantik.
At least five million Tehran residents should flee Iran's capital because it sits on several fault lines and is threatened by earthquakes, President Mahmoud Ahmadinejad said on Sunday.
Washington/ USA - In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag erhellte eine gewaltige Lichterscheinung den Himmel über mehren Staaten des Mittleren Westens der USA. Unzählige besorgte Bürger meldeten die Sichtung den Behörden während das Ereignis von zahlreichen Kameras dokumentiert wurde.
Laut Angaben des US-amerikanischen "National Weather Service" war der sich von Westen nach Osten über die Staaten Missouri, Illinois, Indiana, Wisconsin und Ohio hinweg bewegende Feuerball ab ca. 22 Uhr rund 15 Minuten lang sichtbar.
16.04.2010, 08:47
16.04.2010, 13:41
16.04.2010, 19:52
16.04.2010, 20:45
17.04.2010, 02:28
17.04.2010, 07:17
Bratak hat geschrieben:Na da sind wir doch mal gespannt, wie lange der Flugverkehr ausgesetzt wird?
17.04.2010, 08:54
17.04.2010, 09:51
Saturday, 17. April 2010
Das Flugverbot wegen angeblicher Gefahren durch Vulkanasche wurde von der Brüsseler Flugsicherungsbehörde Eurocontrol erlassen. Behörde handelte nach "Ermessen" und auf "Verdacht" - ohne jeglichen Beweis. Konzentrationen von Vulkanasche nicht nachweisbar. Vorhersagen der Ausbreitung der Aschewolke beruhen lediglich auf "Schätzungen". NATO fliegt von Ramstein ohne Unterbrechung!
Lufthansa streicht wegen Aschewolke alle Flüge bis 20.00 Uhr
Die Aschewolke aus Island sorgt weiter für Stillstand im europäischen Luftverkehr: In Deutschland wurde die Sperrung des Luftraums bis 14.00 Uhr verlängert. Die Lufthansa strich alle Flüge bis heute 20.00 Uhr. Die Deutsche Flugsicherung wollte noch am Vormittag über eine mögliche Verlängerung der Sperre entscheiden. In Großbritannien verlängerten die Behörden das Flugverbot bis zum Sonntag. Diesen Artikel weiter lesen
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Lufthansa streicht wegen Aschewolke alle Flüge bis 20.00 Uhr Bild vergrößern
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Eine Aufhebung der Luftraumbeschränkungen in vielen europäischen Ländern sei weiterhin nicht absehbar, teilte die Lufthansa auf ihrer Internetseite mit. Die betroffenen Passagiere würden gebeten, gar nicht erst zum Flughafen anzureisen. In Deutschland ist der Luftraum zunächst bis mindestens 14.00 Uhr gesperrt.
Die französische Luftfahrtaufsichtsbehörde DGAC teilte mit, dass die drei Pariser Flughäfen Roissy, Orly und Le Bourget sowie 23 Airports im ganzen Land bis mindestens 20.00 Uhr geschlossen bleiben.
Die Aschewolke aus dem Vulkan, die seit Mittwoch über Europa wandert, hat praktisch den gesamten Flugverkehr zum Erliegen gebracht. Die Vulkanasche kann die Triebwerke der Flugzeuge beschädigen und die Fenster blind machen, weil sie wie ein Sandstrahl wirkt.
Am Freitagabend kündigte auch Italien an, dass im Norden des Landes bis 14.00 Uhr keine Flugzeuge mehr starten oder landen können. Die niederländische Fluglinie KLM teilte mit, alle europäischen Flüge bis 11.00 Uhr (MESZ) seien gestrichen, transatlantische Flüge würden verschoben.
Auch in der Schweiz verlängerte das Bundsamt für Zivilluftfahrt in der Nacht die Luftraumsperre bis vorläufig 20.00 Uhr (MESZ). Auch die Lufträume über Österreich, Belgien, Tschechien, Dänemark, Estland, Finnland, Ungarn, Litauen, den Niederlanden, Polen, Rumänien und der Slowakei waren fast vollständig gesperrt. Finnland verhängte eine Sperrung seines Luftraumes bis zum Sonntag.
17.04.2010, 09:52
Saturday, 17. April 2010
Das Flugverbot wegen angeblicher Gefahren durch Vulkanasche wurde von der Brüsseler Flugsicherungsbehörde Eurocontrol erlassen. Behörde handelte nach "Ermessen" und auf "Verdacht" - ohne jeglichen Beweis. Konzentrationen von Vulkanasche nicht nachweisbar. Vorhersagen der Ausbreitung der Aschewolke beruhen lediglich auf "Schätzungen". NATO fliegt von Ramstein ohne Unterbrechung!
Lufthansa streicht wegen Aschewolke alle Flüge bis 20.00 Uhr
Die Aschewolke aus Island sorgt weiter für Stillstand im europäischen Luftverkehr: In Deutschland wurde die Sperrung des Luftraums bis 14.00 Uhr verlängert. Die Lufthansa strich alle Flüge bis heute 20.00 Uhr. Die Deutsche Flugsicherung wollte noch am Vormittag über eine mögliche Verlängerung der Sperre entscheiden. In Großbritannien verlängerten die Behörden das Flugverbot bis zum Sonntag. Diesen Artikel weiter lesen
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Eine Aufhebung der Luftraumbeschränkungen in vielen europäischen Ländern sei weiterhin nicht absehbar, teilte die Lufthansa auf ihrer Internetseite mit. Die betroffenen Passagiere würden gebeten, gar nicht erst zum Flughafen anzureisen. In Deutschland ist der Luftraum zunächst bis mindestens 14.00 Uhr gesperrt.
Die französische Luftfahrtaufsichtsbehörde DGAC teilte mit, dass die drei Pariser Flughäfen Roissy, Orly und Le Bourget sowie 23 Airports im ganzen Land bis mindestens 20.00 Uhr geschlossen bleiben.
Die Aschewolke aus dem Vulkan, die seit Mittwoch über Europa wandert, hat praktisch den gesamten Flugverkehr zum Erliegen gebracht. Die Vulkanasche kann die Triebwerke der Flugzeuge beschädigen und die Fenster blind machen, weil sie wie ein Sandstrahl wirkt.
Am Freitagabend kündigte auch Italien an, dass im Norden des Landes bis 14.00 Uhr keine Flugzeuge mehr starten oder landen können. Die niederländische Fluglinie KLM teilte mit, alle europäischen Flüge bis 11.00 Uhr (MESZ) seien gestrichen, transatlantische Flüge würden verschoben.
Auch in der Schweiz verlängerte das Bundsamt für Zivilluftfahrt in der Nacht die Luftraumsperre bis vorläufig 20.00 Uhr (MESZ). Auch die Lufträume über Österreich, Belgien, Tschechien, Dänemark, Estland, Finnland, Ungarn, Litauen, den Niederlanden, Polen, Rumänien und der Slowakei waren fast vollständig gesperrt. Finnland verhängte eine Sperrung seines Luftraumes bis zum Sonntag.
17.04.2010, 11:49
17.04.2010, 12:37
17.04.2010, 13:30
17.04.2010, 15:42
Das großangelegte Luftmanöver der NATO Response Force / NRF (der Eingreiftruppe der NATO, s. http://de.wikipedia.orgwikiNATO_Response_Force ) findet diesmal vom 12. bis 22. April in Deutschland statt. Die Teilnahme von Einheiten der US-Air Force in Europa / USAFE passt gut zu den Hauptaufgabe dieses Regionalkommandos, das Luftstreitkräfte für weltweite Operationen zur Verfügung stellen und Partnerschaften
pflegen soll.
17.04.2010, 16:53
17.04.2010, 17:22
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