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BeitragVerfasst: 14.02.2023, 02:16 
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Registriert: 12.02.2023, 08:22
Beiträge: 27
Mindestens 75% der Menschen sollen im Laufe ihres Lebens mit paranormalen Erlebnissen konfrontiert worden sein.
Diese Zahl habe ich für mich jetzt einmal nur so als grobe Richtung parat.
Und oft erinnert man sich auch an frühe paranormale Erlebnisse, die man erst später einordnen kann.

Habt Ihr solche Erfahrungen aus eurer Jugend/Kindheit?
Es müssen hier auch keine großartigen Beispiele sein, die sich für YT-Sammlungen eignen, wie der Teddy mit glühenden Augen.
Von sowas habe ich aber schon gehört.

Unter mysteriös sind einfach so alle unerklärlichen Begebenheiten, Vorkommnisse zu verstehen. Also sehr individuell.
Auch sowas wie merkwürdige Zufälle(oder Synchronizitäten), Wahrträume usw.
Oder andere merkwürdige/bemerkenswerte Dinge zwischen "Himmel" und Erde.

-Zu meinen Erfahrungen-
Paranormal?
Beispiel 1: Glas-Geschirr explodiert
Ich erinnere mich, in meiner Jugend Mitte der 80er, wie es in der Küche einen enormen Knall gab.
Da wurde direkt nachgeschaut. Zwei Dessert-Schalen aus Glas in der Spüle(Geschirrablage) waren in tausend Einzelteile explodiert.

Grund: Jemand meinte dazu, Glas kann Spannungen haben. Das passiert schon mal.
und noch ein Anderer meint, das passiert bei Mädchen in der Jugend so um 14 herum. Aber ich bin nicht weiblich.

Beispiel 2: in der Grundschule erfinde ich Runen
In der 3. Klasse meinte eine Lehrerin, wir sollen doch mal unsere eigenen Zahlen erfinden.
Ich erfinde dabei so typische runenartige Zeichen. Runen kannte ich bis dahin nicht.

Grund: vielleicht ist unsere heutige Schrift ja daran orientiert und man fällt automatisch in solche Gestaltungs-Muster.
Und Psychologen werden anführen, man schnappt sowas unbewusst auf.

Vielleicht sind das nur sehr einfache Beispiele, aber aus meiner Sicht nicht so einfach zu erklären und abzuhaken, wie es gerne direkt gemacht wird.

Grüße
Kissenstern


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 14.02.2023, 02:16 


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BeitragVerfasst: 16.02.2023, 12:34 
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Registriert: 16.01.2007, 13:15
Beiträge: 1070
Wohnort: Zeit/Raum-Illusion
Interessante Erlebnisse!

Bei explodierendem Glas fallen mir auch zwei Geschichten ein. In einem Fall war ich quasi live dabei: Wir beendeten gerade eine Remote Viewing-Session über Skype, die auch auf irgendein paranormales Thema ging. Plötzlich gab es einen lauten Knall hinter dem Viewer (der noch beide Hände auf dem Schreibtisch hatte), und er fand daraufhin Glasscherben hinter seinem Bett. Es war so, als wäre ein Glas an der Wand hinterm Bett explodiert. Dann stellte sich heraus, dass es ein Glas war, welches seit Monaten ungenutzt in einem Küchenschrank stand. Wir machten eine Session auf das Ereignis, und es tauchte eine ex-physische Person auf, die wohl so auf sich aufmerksam machen wollte, weil die Remote Viewing-Session wie ein "Leuchtfeuer" wirkte. Dass die es geschafft hat, ein Glas zu teleportieren und mit Gewalt an einer Wand in einem ganz anderen Zimmer zerschellen zu lassen, ist natürlich etwas beunruhigend.

Die andere Geschichte kenne ich nur vom Hörensagen aus der Schulzeit, wo eine Geisterbeschwörung a'la Teenie-Party schiefgegangen sein soll. Dabei wäre ein mit Sand gefülltes Glas explodiert (was auch immer das für ein Ritual sein sollte). Diese und einige andere selbstgehörte "Urban Legends" hatte ich mal hier aufgeschrieben:
Thetawaves-Forum: Selbst gehörte Erzählungen / Urban Legends

Zu den Runen: Wer weiß, vielleicht hast du die unbewusst aus einer anderen Inkarnation aufgeschnappt (bei den Germanen?). Das wird ja auch bei manchen fiktiven Schriftsprachen, wie von J.R.R. Tolkien vermutet. Und als Kind hat man wohl in der Regel noch einen besseren Zugang zu solchen Informationskanälen.


Signallinie - Der Remote Viewing-Blog
Thetawaves - Science meets Spirit


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BeitragVerfasst: 23.02.2023, 12:01 
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Registriert: 14.01.2020, 09:05
Beiträge: 15
Wohnort: Schwechat
Ouh, ein paar Sachen fallen mir da schon ein.

1.
Ich wuchs im Mur/Mürztal auf und meine Eltern hatten bestimmte Gegenden, in denen sie sich gut auskannten und dort oft mit uns spazieren gingen.
Ich hatte dort so meine Lieblingsplätze, unter anderem eine große Lichtung mit vielen Himbeerstauden, die an der Nordostseite gesäumt war mit dichten Gebüschen.
Wie das halt so war schnitzte ich mir aus einem Ast ein Schwert, lief damit herum und spielte "He-Man" oder sowas. Ich war damals 5 oder 6 Jahre alt.
Meine Eltern hielten sich am Weg zur Lichtung westlich gelegen auf und suchten nach Pilzen oder irgendwelchen Dingen für ein Friedhofsschmuck.
Ich war also alleine und ausser Sichtweite und lief herum, als mich Geräusche aus eben dem Gebüschsaum an der Nordostgrenze aufhorchen ließen. Es knackste und raschelte und neugierig in meinem gespielten Heldencharakter rief ich "Hallo? Wer ist da? Komm heraus, zeig dich!"
Und darauf zeigte sich etwas: Eine Hand griff aus dem Busch nach mir! Braun, knorrig und mit undefinierbarer Haut. (ich kannte das Cover von Iron Maiden's "Fear of the dark" noch nicht, aber so in etwa, nur mit kürzeren Fingern und dickeren Gelenken)
Ich war davor wohl noch nie so in Panik und lief schreiend zu meinen Eltern, wo ich mich an deren Beinen klammerte und immer wieder panisch schrie "Der Teifl, der Teifl will mi holen!"(ich hatte kein anderes Konzept dafür und wusste noch nichts von Naturgeistern)
Ich frag mich heut noch immer, was das gewesen ist.

2.
Zwei Mal begegnete ich zuhause in unserer Wohnung einer flimmernden Gestalt. Als Kind dachte ich halt "so sehen Geister aus".
Das eine Mal lag ich noch wach im Bett und meine Schreibtischlampe war an. Wir hatten einen Osterhasen mit Fallschirm an der Deckenlampe hängen, die plötzlich wild zu schaukeln begann und dann kam auch schon dieser Geist auf mich zu und durch mich durch. Das nächste Mal stand es vor meinem Zimmer und nach einem Moment lief ich einfach durch, weil ich flüchten wollte.

3.
Mein Opa war Tischler/Schreiner und hat für meinen großen Bruder eine Kuckucksuhr gebaut.
Als unser Opa gestorben war blieb die Uhr auch stehen und funktionierte ohne Schaden einfach nicht mehr wirklich und unser Vater oder mein Bruder brachten den Mechanismus nicht mehr zum Laufen.
Als unsere Oma starb als ich 13 war fiel sie vom Regal herunter und zerbrach dabei als ich mit der Playstation spielte. Das Regal befand sich direkt hinterm Rollregal, auf dem der Fernseher stand.
Ich war furchtbar verzweifelt, weil ich nicht wollte, dass mein Bruder dachte ich hätte sie hinunterfallen lassen.
Als er dann von der Arbeit heim kam ging ich hinaus um es ihm zu erzählen. Ich belam nur: "Du, die Kuckucksuhr...sie ist..." heraus und er sah mich an und sagte: "Ich weiß!"
Wir gingen in sein Zimmer und schauten sie uns an und da erzählte er mir, dass er am Tag oder die Tage davor etwas geträumt hat, das ihn sozusagen schon darauf vorbereitet hat.

Ich hatte dann vor ein paar Jahren auch so einen Traum für meine Tante.
Ich besuchte unsere Oma in einem Haus auf einer großen Lichtung/Wiese, sie zeigte mir alles und sagte dass das Zimmer für meine Tante schon vorbereitet war und alle sie schon erwarteten(wer wusste ich nicht, es war nur meine Oma anwesend). Ich solle noch alle schön Grüßen. Dann brachte sie mich zurück an eine Art Bushaltestelle oder Bahnhof und der Traum endete.
Einen oder zwei Tage danach besuchte ich mit einer Cousine und meiner Mutter meine Tante im Krankenhaus, welche gerade an Krebs im Sterben lag.
Bei der Verabschiedung nahm sie mich, küsste mich auf die Wange und sah sie mich so ganz bestimmt an, ich brachte kein Wort heraus aber es war so ein beidseitiges Verständnis da.
In der folgenden Nacht starb sie dann. Der Abschied machte es mir so leicht, ich benötigte kaum Trauer danach.

4. Teenie-Ouija-Boards
Oh, ich liebte unsere Nachmittage/Abende im Keller.
Ein Mal hatten wir direkt über unserm Haus eine Grenze zwischen schönem Wetter und Gewitter.
Dann war mal wieder eine eher negative Präsenz da, die sich mehr oder weniger immer in die anwesenden/angerufenen Wesen drängte und dann oft gegen die Tür oder das Fenster pochte. Im Stiegenhaus roch es dann nach Alkohol und Schwefel oder das Fensterglas brach.
Und als wir es mal eindeutig in die falsche Richtung trieben brach ein Brand am Arbeitsplatz einer Zielperson aus. (ein Kumpel wollte eigentlich nur einem "Feind" leicht dezent schaden, darauf folgte irgendein Brand im Keller oder Dachgeschoß eines Sporthotels in dem derjenige zu dieser Zeit arbeitete; die Feuerwehr fand die Ursache nicht, stand dann in der Zeitung)
Das war dann der Punkt, an dem ich mich von unserer Gruppe distanziert hab, das wurde mir sprichwörtlich zu heiss und es passierten auch immer mehr eher unheimliche Dinge mit und um uns herum.
Diejenigen zwei von uns, die anderen damit eher schaden wollten bekamen dann quasi eh das Karma ab. Ich war dann froh, dass ich mich da zurückgezogen hab.
Aber es gab natürlich auch irrsinnig spannende und interessante Sessions bei denen auch sehr lustige Wesen da waren.


This is the way!


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BeitragVerfasst: 26.02.2023, 13:31 
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Registriert: 12.02.2023, 08:22
Beiträge: 27
Bei meinem Runen-Gestalten gibt es ein Problem. Ich habe eigentlich gar keinen Sinn für Runen.
Kurz: toll für die Runen, dass es sie gibt. ^^
Bin unfähig, was Deutung/Interpretation angeht. Vielleicht habe ich diese Zauberzeichen
ja trotzdem aus so einer Zeit in Erinnerung.
Wäre auch ein Thema, an welche Leben man sich erinnert. Sehr kniffelig.
Ich kann da nur mit Vermutungen arbeiten. Entweder total neu oder irgendwas hat mich
uralte Seelen-Mumie ausgegraben.
Rätsel über Rätsel.

Ich erinnere mich an noch eine Sache aus der Jugend, ein Traum-Geschehen.
- Ich träumte, ich gehe durch meine meine damalige Wohnung. Aber sehe alles wie durch ein
Vergrößerungsglas/Kugel an den Seiten gekrümmt
- das war es schon.
Diesen ungewöhnlichen Traum erzählte ich in einer Ausbildung in der Schule.
Anfang der 90er war das. Die Lehrerin machte große Augen und ahnte wohl, von was ich da erzähle.
Auch wenn man zu der Zeit schon aufgeschlossen war, das konnte da noch nicht thematisiert werden.


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