26.09.2013, 17:44
26.09.2013, 17:44
26.09.2013, 21:44
San hat geschrieben:Jetzt bin ich aber ehrlich gespannt!
Welche Entwicklung meinst du?
26.09.2013, 22:44
29.09.2013, 19:38
Nightrat hat geschrieben:
Uff, jetzt muß ich das erklären?
Ich habe da zu wenig auf die verwendete Begriffe aufgepasst. Theorie ist viel zu weit hergeholt. Ist eher eine schwache Hypothese, die auf Vermutung basiert.
Nightrat hat geschrieben:Noch weit in das 20. Jhd. hinein, gehörte es in gar nicht so kleinen Bevölkerungsschichten zum guten Ton, sich mit Philosophie zu beschäftigen, bestimmte Philosophen musste man ganz einfach gelesen haben. Man sprach und diskutierte darüber, es war einfach ein Thema.
So ab den 80er Jahren flaute das immer mehr ab, übrig geblieben ist nur mehr der wirtschaftlich verwertbare Randbereich, die Lebensratgeber oder Lebensberater, und natürlich die wenigen, die sich die Philosophie zum Beruf machen (Praktiker).
Ähnlich scheint die Entwicklung in der Esoterik zu sein. Es ist eigentlich schon alles gesagt. Und die Leute merken halt, dass sie damit nicht wirklich was anfangen können, wenn sie nur darüber reden und es nichts wirklich neues zu bereden gibt. Übrig bleiben nur mehr die finanziell verwertbaren Bereiche oder das Ausweichen in die oft mühsame Praxis, was nur einer Minderheit gelingt.
01.10.2013, 21:24
03.10.2013, 13:36
03.10.2013, 19:05
Weltenbuerger Thorsten hat geschrieben:Gibt es in Eurer Weltanschauung auch so was wie Spirituelle Philosophie? Und falls ja, wie grenzt sich diese aus Eurer Sicht gegenüber der Esoterik ab? Und wie und woraus ist sie entstanden? Und wo finden sich die Gemeinsamkeiten zu dem, was heute als Philosophie im Angebot ist?
12.10.2013, 19:40
31.10.2013, 20:53
31.10.2013, 21:06
27.02.2014, 18:09
27.02.2014, 20:08
luke hat geschrieben:Was "Störer" angeht..
Hab einen nicen Heise-Artikel zum Thema gefunden.. zwar nichts Neues aber es ist "wissenschaftlich" erwiesen (ihr wisst schon, das worauf sich Realisten ja so gerne berufen) was Trolle antreibt...
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 26070.html
enjoy!
27.02.2014, 20:17
28.02.2014, 08:14
Damit baute sie auf einer Reihe früherer Studien auf, die bereits die Beweggründe und Äußerungen solcher Störenfriede untersucht hatten. So war etwa erwiesen, dass unsympathischere Menschen und Außenseiter mehr moderne Technik nutzen – und zwar zur Unterhaltung statt zum Sozialisieren (Phillips & Butt, 2006). Eine Interview-Studie mit Wikipedia-Trollen förderte zutage, dass diese vor allem aus Langeweile, Aufmerksamkeitsbedürfnis, Vergnügen, Rache und Schadenfreude handeln (Shachaf & Hara, 2010). Die vier Charakteristika für das Trollen im Internet allgemein sind: Aggression, Täuschung, Störung und der Erfolg dabei (Hardaker, 2010). Und schließlich scheinen vor allem Männer zum Troll zu werden: Sie bewegen sich nicht nur häufiger im Internet als Frauen, sondern legen online auch mehr antisoziales Verhalten an den Tag (Zweig, Dank, Yahner & Lachman, 2013)
28.02.2014, 22:12
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