20.07.2013, 21:44
Knorks hat geschrieben:Krause hat geschrieben:Leider wieder hast du keine Ahnung von dem was du schreibst. MMS ist Natriumchlorit und nicht Natriumchlorid.
Wenn du so die Ahnung hast?
Wie wirkt das Zeug denn und was ist der Unterschied zwischen den beiden?
20.07.2013, 21:44
24.07.2013, 23:39
Krause hat geschrieben:Die monekulare Struktur und die Elektronanordnung der Stoffe sind total unterschiedlich. Daraus ergeben sich total andere Eigenschaften.
Krause hat geschrieben:Natriumchlorit (NaClO2) ist stark ätzend und bildet chlorhaltige Gase (ClO2 Chlordioxid -> Chlorgas) mit dem Magensaft (Salzsäure - HCl) im Körper - welche dann bei Einnahme vom Magen über die Speißeröhre in die Lunge gelangen und so die Lunge verätzt. Auch der Magendarmtrakt und Schleimhäute der Speißeröhre, Magen, Mund werden verätzt.
Krause hat geschrieben:Dazu Natriumchlorid (NaCl) ist schnödes Kochsalz und sicher kein Wunderheilmittel.
Krause hat geschrieben:Kolloidales Silber ist genauso ein Hirnfurz - wer denkt sich damit was gutes zu tun hat einfach keine Ahnung. Erstens tötet es oral eingenommen nützliche Mundschleimhautbakterien, welche für die Verdauung und Mundflora wichtig sind.
Krause hat geschrieben:Zweitens ist Silber hochreaktiv mit Körperzellen und stört und verändert Zellgewebe (Krebs).
Krause hat geschrieben:Nanosilberpartikel in Deos ist genau das selbe Trauerspiel.
25.07.2013, 14:08
25.07.2013, 18:09
25.07.2013, 21:37
26.07.2013, 19:55
Himbeere hat geschrieben:Kennt noch wer andere Antibiotika Alternativen, wäre echt cool.
27.07.2013, 00:48
Krause hat geschrieben:Achja immer schön pauschal bleiben. Damit man keine Fakten nennen muss die man nicht beweisen kann.
Krause hat geschrieben:Vergleich von Kochsalz von sagen wir 250g Packung mit deinen % Angaben machen:
246,9g Natriumchlorid <- ungiftig
mg = tausenstel Gramm - Alle in Salzbindung keine Elemente
625mg Calcium (Salz Ion-)
375mg Magnesium (Metal Ion+)
50mg Schwefel (Salz Ion-)
25mg Kalium (Metal Ion+)
Wahrscheinlich ist davon kein Salz giftig in normalen Dosen.
MMS Natriumchlorit 28%ig + Zitronensäure 50%, je 100 ml -- zertifiziert -- Gibts auf Ebay--
In 100ml 28% NaClO2 = 28ml NaClO2 -> mal die Dichte von NaClO2 = 0,06mg/cm³ = 1,68mg NaClO2 in einen solchen Fläschchen. Letale Dosis liegt bei ca. 165 mg/kg. Also ein hunderstel Dosis der Giftigkeit des Stoffes. Daran kannst du noch nichts festmachen. Wie giftig die Stoffe sind, welche durch Mischung mit Magensäure und der Zitronensäure enstehen.
Dazu kommt, dass das Zeug in Plastikflaschen (PET) verpackt ist. Wahrscheinlich reagiert einer der Stoffe sicher fein mit der Plastik- sehr gesund.
Die 1,68mg NaClO2 reagieren dann mit der Zitronensäure (C6H8O7) und Magensaft (HCl) Reaktionen mit Organischen Säuren, wie Zitronensäure eine ist, wird sich das O2 an die Zitronensäure heften und zur Carbonsäure werden. Welche sehr gerne Gallen und Nierensteine bildet.
Dazu reagiert Natriumchlorit definitiv mit HCl zu Chlordioxid. ClO2 hat eine letale Dosis von 292 mg/kg und die MAK (Maximale Arbeitsplatz-Konzentration) liegt bei 0,28mg auf 1 Kubikmeter Raumluft. Nun hat man das Zeug im Körper. Gelangt wie oben schon geschrieben über den Magen in die Luftröhre/Lunge. Ein Traum wird wahr. Nicht nur das man freiwillig und guten Gewissens Bleichmittel mit Zitrusgeschmack schlürft gibt man sich dazu noch die Kante mit Chlordioxid. Und das schön
kontinuierlich Flächschen für Flächschen, Tag für Tag. eben richtig (Un)Gesund.
DR.Duowe hat geschrieben:Aus Natriumchlorit (NaClO
2
) entsteht durch AnsEu-
ern Chlordioxid (ClO
2
-Dioxychlor). Dies ist kein meta-
bolischer Giftstoff, der den Stoffwechsel von
Mikroorganismen stFrt und sie auf diese Weise abtF-
tet. Es gehFrt zu den oxidierenden Bioziden, welche
den NEhrstofftransport durch die ZellwEnde unterbre-
chen. Chlordioxid ist ein gefEhrlicher Sprengstoff, es
ist so hochexplosiv, dass man es nicht transportieren
oder lagern kann, weil es jeden BehElter zerstFrt. Des-
halb wird es immer vor Ort hergestellt, also gerade
da, wo man es braucht. Zum Beispiel im KFrper. Dort
fGhrt es zu einer Oxidation. Chlordioxid ist ein unge-
mein hungriger ElektronenrEuber, der allen pathoge-
nen Viren oder Giftstoffen sofort fGnf Elektronen
entzieht. Einen solch heftigen OxidationsprozeH Gber-
leben die unerwGnschten Opfer nicht und zerfallen.
Auch das Chlordioxid-MolekGl (ClO
2
) zerfEllt durch die
chemische Reaktion: Der daraus freigesetzte Sauer-
stoff (O
2
) verbindet sich entweder mit Wasserstoff (H
2
)
zu Wasser (H
2
O) oder mit Kohlenstoff (C) zu Kohlen-
dioxid (CO
2
). Das nun ladungsneutrale Chlor-Ion ver-
bindet sich mit Natrium zu ganz gewFhnlichem
Speisesalz (NaCl).
So werden aus einem aggressiven Oxidationsmole-
kGl in unserem KFrper drei vollkommen harmlose
Grundsubstanzen gebildet, wEhrend schEdliche Mi-
kroben diese chemische Umwandlung nicht Gberle-
ben. Der Grund dafGr, dass das stark Etzende
Chlordioxid praktisch nur pathogenen Erregern den
Garaus macht, liegt darin, dass es nur Mikroben zer-
stFrt, deren pH-Wert unter 7 liegt, die also sauer und
damit schEdlich sind. Denn DbersEuerung ist der
NEhrboden fGr Krankheit.
Wenn Chlordioxid so explosiv ist wie beschrieben,
besteht dann nicht die Gefahr, dass es uns um die
Ohren fliegt? Das wEre fatal.! Deshalb wird dem in-
stabilen Chlordioxid (ClO
2
) eine Art molekulare
Zwangsjacke verpasst, die es stabilisiert. Der Name
seines Stabilisators ist Natrium, es macht Dioxychlor
zur eigentlichen Zauberformel, NaClO
2
I Natrium-
chlorit. Und damit wissen wir auch, woher das bereits
erwEhnte Natriumatom stammt, das sich mit dem
durch KBakterien-KillJ frei werdenden Chloratom zu
Natriumchlorid I Kochsalz I verbindet. Dieses stabile
Natriumchlorit ist nicht nur die altbekannte Ausgangs-
substanz von stabilisiertem Sauerstoff, sondern auch
von MMS.
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=chemische%20wirkung%20von%20mms&source=web&cd=7&cad=rja&ved=0CFEQFjAG&url=http%3A%2F%2Fwww.2012-blog.de%2Fwp-content%2Fgratisdownloads%2FDr-Douwe.pdf&ei=SAHzUYTIMsKRtAaCiIDwAw&usg=AFQjCNFFZ3HAMjXvFwFFQFexvhOxcVWH5w&bvm=bv.49784469,d.Yms
29.07.2013, 12:03
29.07.2013, 16:38
Gondwana hat geschrieben:Hallo Himbeere
Pflanzen hast du ja schon genannt. Hab' nicht den ganzen Thread gelesen, vlt. wurde der Spitzwegerich auch schon erwähnt, - dann sorry.
http://www.paracelsus-magazin.de/alle-a ... erich.html
Im April diesen Jahres hatte ich eine Lungenentzündung, die ich ohne Dottore mit Huflattich und Spitzwegerich behandelt habe. Meine Nachbarin, bei der ich mich angesteckt hatte, ließ sich ärztl. behandeln und nahm künstl. Antibiotika in Pillenform. Unser Krankheitsverlauf war sehr ähnlich, nur hinkte ich 'ne Woche hinterher ...
Vom Ausbruch der Krankheit bis zur Genesung ca. 4-5 Wochen. Ich mit meinen Kräuterlein. Sie mit ihren Tabletten.
Was - nebenbei gesagt - auch recht kurios war: Ende Febr. 2012 begegnete ich dem Huflattich erstmalig und er gefiel mir sofort. War aber nur eine einzige Stelle hier in der Gegend und da wuchs nicht grade viel. Also habe ich später seine Samen auf einem nah gelegenen Brachland verteilt. Selber habe ich leider keinen Garten, aber ich kann ja auch den "großen" nehmen.
2013 war dann ja ein ungewöhnlich langer, sonnenarmer Winter und der Huflattich, der spätestens in der ersten Märzwoche sich zeigen müßte, wartete bis Anfang April damit! Das war genau der Zeitpunkt, als ich ihn benötigte. Spitzwegerichtinktur habe ich immer im Hause, selbst gemacht.
Lieben Gruß,
Gondwana
29.07.2013, 18:43
Tatsächlich handelt es sich um kein heilsames, sondern vielmehr ein heilloses Durcheinander an Werbung für obskure Therapien, die alle irgendwie wirken sollen und denen es allesamt an einem Wirksamkeitsnachweis mangelt.
30.07.2013, 13:56
..[]Zu Beginn wurde die Theorie der freien Radikale von vielen Gerontologen abgelehnt und teilweise als parawissenschaftlich betrachtet. In der Folgezeit konnten mit dieser Theorie aber einige wissenschaftliche Befunde erklärt werden. Sie dient auch als Erklärungsmodell für die Entstehung einer Reihe von Krankheiten wie Krebs, Arteriosklerose, Diabetes mellitus oder Alzheimer.[]..
Radikale in der Biologie
Radikale, etwa reaktive Sauerstoffspezies (ROS), spielen bei einer Vielzahl biologischer Prozesse eine wichtige Rolle, können aber auch Zellschäden hervorrufen, die unter anderem zur Entstehung von Krebserkrankungen beitragen können. Auch für die Entstehung der Arteriosklerose, der Alzheimerschen Krankheit, der Leberschädigung durch Alkohol und des Lungenemphysems durch Tabakrauch wird der durch freie Radikale vermittelten Oxidation verschiedener Stoffe eine bedeutsame Rolle zugeschrieben. Unter den intrazellulären Signalwegen, die durch freie Radikale aktiviert werden, ist der NF-κB-Signalweg einer der wichtigsten.
Der Schutz vor der Wirkung der Radikale ist lebensnotwendig, der Körper besitzt deshalb wirksame Abwehr- und Reparaturmechanismen in Form von Enzymen, Hormonen oder anderen Substanzklassen, die die schädliche Wirkung minimieren. An diesen Abwehrmechanismen sind Antioxidantien wie Epigallocatechingallat, Superoxiddismutase, Glutathionperoxidase, Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E, Coenzym Q10, Flavonoide wie Taxifolin[3] und Anthocyane beteiligt. Auch Bilirubin und Harnsäure sollen bestimmte freie Radikale neutralisieren können. Das Hormon Melatonin gilt ebenfalls als Radikalenfänger gegen den oxidativen Stress. Das stärkste bekannte Antioxidans, das Hydridion H−, spielt zum Beispiel im Citratzyklus und bei vielen Redoxreaktionen des Stoffwechsels eine wichtige Rolle.
Radikale spielen im Rahmen der sogenannten „Abnutzungstheorien“ der Alterungsprozesse im Körper eine Rolle, so dass Wirksubstanzen gegen oxidativen Stress als Mittel gegen das Altern im Gespräch sind (→ Theorie der freien Radikale). So ist bekannt, dass Zellen von Vögeln weitaus besser freien Radikalen widerstehen können. Da aber nur der Einfluss synthetischer Antioxidantien untersucht wurde, sollten keine Schlüsse zu möglichen Effekten von Obst und Gemüse gezogen werden. 2007 forderte ein JAMA-Editorial weitere randomisierte Studien, um die Wirkung von Vitamin C und Selen zu etablieren.[4] Eine seither mehrfach aktualisierte, sehr große Metaanalyse der Cochrane Collaboration (2007-2012) konnte abschließend keinerlei positive Effekte vitaminhaltiger Nahrungsergänzungspräparate nachweisen; im Gegenteil stieg die Sterblichkeit in der Verumgruppe leicht an.[5]
04.08.2013, 06:50
Krause hat geschrieben:An den Comments sieht man doch mal wieder wie beengt doch hier das Geistige sitzt.
Krause hat geschrieben:Zu Beginn wurde die Theorie der freien Radikale von vielen Gerontologen abgelehnt und teilweise als parawissenschaftlich betrachtet. In der Folgezeit konnten mit dieser Theorie aber einige wissenschaftliche Befunde erklärt werden. Sie dient auch als Erklärungsmodell für die Entstehung einer Reihe von Krankheiten wie Krebs, Arteriosklerose, Diabetes mellitus oder Alzheimer.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Theorie_de ... n_Radikale
Krause hat geschrieben:
Radikale in der Biologie
Radikale, etwa reaktive Sauerstoffspezies (ROS), spielen bei einer Vielzahl biologischer Prozesse eine wichtige Rolle, können aber auch Zellschäden hervorrufen, die unter anderem zur Entstehung von Krebserkrankungen beitragen können. Auch für die Entstehung der Arteriosklerose, der Alzheimerschen Krankheit, der Leberschädigung durch Alkohol und des Lungenemphysems durch Tabakrauch wird der durch freie Radikale vermittelten Oxidation verschiedener Stoffe eine bedeutsame Rolle zugeschrieben.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Radikale_%28Chemie%29
Krause hat geschrieben:Radikale spielen im Rahmen der sogenannten „Abnutzungstheorien“ der Alterungsprozesse im Körper eine Rolle, so dass Wirksubstanzen gegen oxidativen Stress als Mittel gegen das Altern im Gespräch sind (→ Theorie der freien Radikale).
Krause hat geschrieben:Der Schutz vor der Wirkung der Radikale ist lebensnotwendig, der Körper besitzt deshalb wirksame Abwehr- und Reparaturmechanismen in Form von Enzymen, Hormonen oder anderen Substanzklassen, die die schädliche Wirkung minimieren.
Krause hat geschrieben:Eine seither mehrfach aktualisierte, sehr große Metaanalyse der Cochrane Collaboration (2007-2012) konnte abschließend keinerlei positive Effekte vitaminhaltiger Nahrungsergänzungspräparate nachweisen; im Gegenteil stieg die Sterblichkeit in der Verumgruppe leicht an.[5]
04.08.2013, 11:50
04.08.2013, 15:30
04.08.2013, 17:34
Krause hat geschrieben:Wenn wir anfangen einzelne Wörter anzuzweifeln können wir es gleich lassen.
Ich finde es immer sehr unterhaltsam wenn Menschen durch analyse ihres Gegenüber, perfekt sich selber erkennen und beschreiben ohne dies zu merken.Krause hat geschrieben:Mensch seit wann brauchst du Beweise um etwas zu glauben? Normalerweise reicht doch "ich habe von Jemanden gehört der Jemanden kennt".
Krause hat geschrieben:Das etwas an der Theorie der freien Radikale dran ist ...
Krause hat geschrieben: ...kann man mit der Ernährung von einzelen Bevölkerungsgruppen sehen. Siehe Italiener - welche viel Antioxidianzen mit dem Essen aufnehmen in Form von Omega3+ Fettsäuren in Fisch, Oliven, Tomaten, usw. Oder schau dir die Nordischen Japanischen Urstämme an. Essen nur Seealgen Fisch und Kräuter. Diese Menschen haben eine Lebenserwartung von durchschnittl. 92 Jahren.
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