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 Betreff des Beitrags: Human Mutilations
BeitragVerfasst: 03.12.2013, 12:50 
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Liebe CROPfm-Community,

seit Jahren beschäftige ich mich nun mal mehr, mal wieder weniger mit der Thematik UAP -> Die Bezeichnung "Unidentified Aerial Phenomena" ist mir mittlerweile sympathischer geworden als "UFO", sowohl aufgrund der komplexen Erscheinungsformen des Phänomens als auch aufgrund des Lächerlichkeitfaktors, der dem überstrapazierten "UFO" immer und überall anhaftet.

Lange Zeit war ich allein am technischen Phänomen interessiert - sprich: Wie es denn möglich sein kann, dass seit Jahrzehnten nachweislich (z.B. durch Radar) Objekte unseren Luftraum kreuzen, deren Flugverhalten unsere physikalischen Kenntnisse weit übersteigen? Stecken dahinter tatsächlich extraterrestrische oder extradimensionale Intelligenzen? Das fasziniert mich bis heute derart, dass ich Themen wie Entführungen und Viehverstümmelungen außen vor ließ; auch weil ich der Ansicht war, letzteres wären durchaus erklärbare Phänomene unabhängig von UAPs (MILAB, Organmafia etc.).

Je tiefer ich allerdings auch in diese Materie eintauche, umso ominöser erscheinen mir die Berichte, über die ich da stolpere: In Bezug auf Verstümmelungen ist ja hauptsächlich von Tieren die Rede - so auch beim "Citizen Hearing on Disclosure" (http://www.youtube.com/watch?v=Yy_juuWhUho) im Frühjahr diesen Jahres; zumindest in den Teilen, die ich mitverfolgt habe - keine Rede von HUMAN MUTILATION! Sicherlich wurde im Zuge von Abductions immer wieder von schmerzhaften und angsteinflößenden Untersuchungen und medizinischen Eingriffen an Menschen berichtet, aber von Menschenverstümmelung habe ich erst vor ein paar Tagen das erste Mal erfahren! Diese sollen zeitgleich mit den Viehverstümmelungen schon in den 60er Jahren passiert sein - und zwar mit solcher Präzision durchgeführt, dass selbst bei diesen frühen Fällen moderne Mediziner heute noch rätseln, wie Derartiges möglich sein kann - in kürzester Zeit und ohne Spuren zu hinterlassen!?

Was mich wirklich erschaudern lässt sind Untersuchungen, welche die eiskalte Grausamkeit, mit der da operiert wurde, klar vor Augen führen! Damit meine ich nicht "nur" Fotos von abgetrennten Ohren und Extremitäten, herausgeschnittenen Mund- und Rachenteilen, fehlenden Augäpfeln und chirurgisch exakt "durchbohrten" Genitalien - nein - das schiere Grauen mit Horrorgänsehaut steigt mir dann auf wenn ich in den Obduktionsberichten lese, dass es da an besagten Körperstellen Anzeichen von "vital reaction" gibt! Das heißt, diese Verstümmelungen wurde nicht am toten Körper ausgeführt sondern am noch LEBENDEN - wobei keine Spuren von Fesselung und auch keine bekannten Sedativa festgestellt werden konnten! Höchstwahrscheinlich musste das Opfer bei vollem Bewusstsein mitansehen, wie ihm verschiedenste Körperteile und Organe entfernt wurden - und trotzdem gab es keine Anzeichen von einem Überlebenskampf!

http://www.reocities.com/aliengrip/Mutilations/Guarapiranga2-En.htm

Wie unmenschlich Menschen sein können, erahnen wir an diversen extremen Verbrechen, die in den letzten Jahrzehnten an die Öffentlichkeit geraten sind.
Was aber, wenn Indizien für eine uns unbekannte, weit überlegene Technologie sprechen?
Was, wenn nahe beim oder direkt am Tatort UAPs beobachtet worden sind?
Was, wenn Unmenschlichkeit per definitionem und de facto für Außerirdische gilt?
Was, wenn d a s der Grund ist für die Geheimhaltung der Präsenz einer extraterrestrischen/extradimensionalen Intelligenz?


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Verfasst: 03.12.2013, 12:50 


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BeitragVerfasst: 03.12.2013, 20:19 
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Ich muss gestehen, ich habe nie angenommen, dass die Cattle mutilations etwas mit Außerirdischen zu tun haben.
Warum sollte Aliens sowas tun? Tiere sezieren ist ja schön und gut, aber warum die Leichen dann in der Gegend herumliegen lassen. Und warum das ganze an der selben Art und in gleicher Weise unzählige Male wiederholen.

Auf steht Wikipedia steht zum Guarapiranga Fall zumindest folgendes:
Zitat:
In 1993, documented photographic evidence of a 1988 mutilation surfaced that involved a human being near Guarapiranga, Brazil. An autopsy report concluded the procedure occurred while the victim was still alive, and the associated pain resulted in cardiac arrest. The victim's identity was kept private. An independent investigation later concluded that he died from natural causes.[5]

[5]^ Сlaudeir Covo, Paola Lucherini Covo, Tânia da Cunha «O Caso Guarapiranga». Instituto Nacional de Investigação de Fenômenos Aeroespaciais, 2004.


Die hier zitierte Arbeit von Claudeir Covo, Paola Lucherini Covo und Tânia da Cunha kann ich im Web allerdings nicht auf die Schnelle auftreiben.
Aber ich kann sowieso kein Spanisch/Protugiesisch (?).
Ich habe also keine Ahnung was ich davon halten soll.


"... a dream that became a reality and spread throughout the stars" -- Kirk (Whom Gods Destroy)


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BeitragVerfasst: 04.12.2013, 09:52 
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Hi Nightrat!

Mir geht's wie Dir - ich dachte auch immer, dass es für die Verstümmelungen andere Erklärungen gibt.
Wenn man sich dann aber die Fotos näher ansieht, kommt man doch ins Grübeln:

    Ich bin am Land aufgewachsen und hab beobachten können, wie das aussieht wenn Wildtiere jagen oder Aas anfallen -> Das klappt nicht ohne Spuren und Fleischzerfetzen! Da gehts um Fressen oder/und gefressen werden, die legen dabei keinen Wert auf Präzisionsarbeit und frönen nachher eher einem Mittagsschlaf anstatt einer pedantischen Tatort-Großreinemache!

Ähnlich unzimperlich dürfte wohl auch die Organmafia agieren -> Bei denen gehts halt um Geld oder kein Geld, und das möglichst rasch!

    Ich hab auch noch nie gesehen, dass ein von Tieren befallener Kadaver völlig blutentleert war - und das wiederum ohne jede Spur ringsum!? Mal abgesehen davon, dass ich das Argument, es gäbe Mäuse, die kreisrunde Löcher fressen (vielleicht mit 'nem ausfahrbaren Operationszirkel im Doktor-Mäusezahn versteckt?) zum Schmunzeln finde: Die Wunden, von denen da die Rede ist, sind gestochen scharf abgegrenzt und an den Rändern kauterisiert -> Durch solche Verfahren werden in der Medizin Blutungen gestoppt! Die Blitzschlag-Erklärung erübrigt sich da auch von alleine.


Für mich sieht es so aus, als sei da entweder ein extrem abnormer Chirurg mit irgendwelchen hochentwickelten Instrumenten am Werk oder ..
Eine hochtechnologisierte Intelligenz, die sich womöglich von Blut ernährt?
Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie erinnert mich das Ganze an Vampire, die ja angeblich auch Gestaltwandler sein und eine Art von Zeitdilatationen beherrschen sollen.. Zufall :?:


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BeitragVerfasst: 23.01.2014, 09:46 
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2009 bin ich zum ersten Mal über den Guarapiranga-Fall gestolpert und das Thema Human Mutilations. Der konkrete Fall aus Brasilien ist auch so ziemlich der einzige, der potentiell verdächtig wäre und halbwegs durch Bildmaterial und Informationen unterlegt ist. Aber es gibt so viele unterschiedliche Interpretationen und Spekulationen dazu, dass ich mir nicht sicher bin, was da Phase ist. Die Argumente für eine natürliche Todesursache sind auch nicht völlig unglaubwürdig.

Selbst intensives Nachgraben fördert zu dem Thema fast nichts zu Tage. Lediglich ein Name - Don Ecker - taucht da noch auf. Im Allmystery-Forum gibt es dazu einen weiterführenden Thread: http://www.allmystery.de/themen/uf95815.

Man kann den Mangel an Informationen jetzt auf zwei Arten interpretieren:
1. Da gibt es ganz einfach nichts dazu zu sagen, weil es nicht - oder kaum - stattfindet.
2. Da wird der Deckel ganz extrem zugehalten.
Wobei sich zu Punkt 2. die Frage stellt: WIE sollte das dann gelingen?
Tote Nutztiere sind eine Sache. Tote Menschen ziehen aber schon einen ganz anderen Fahndungs- und Ermittlungsaufwand nach sich. Und potentiell tausende Fälle weltweit wären wohl kaum noch vollständig zu verheimlichen, schätze ich mal.

Was die Cattle Mutilations angeht bin ich aufgrund der Aussagen von Linda Moulton Howe doch recht überzeugt von einem Zusammenhang mit dem UFO-Phänomen. Stellt sich natürlich die Frage, was mögliche ETs mit all den Hektolitern Blut anfangen, die da zumeist recht rätselhaft abgezapft verschwunden sind. Für reine Forschungszwecke ist die Menge zu gross, das ist eher Ressourcengewinnung. Meine ganz persönliche Theorie schlägt da in Richtung "Nährlösungs-Herstellung", vielleicht im Zusammenhang mit dem Missing Embrio-Syndrom bzw. möglichen Hybridenzüchtungen. Aber das ist nur wüste Spekulation.

Was meiner Meinung nach auch gegen Human Mutilations spricht: Begegnungen zwischen UFOs und irdischem Militär enden - soweit aus Disclosure-Pressekonferenzen und diversen Dokus heraushörbar - meist recht defensiv seitens der UFOs. Die hauen einfach ab, selbst wenn sie beschossen oder mit Flugzeugen angegriffen werden. Würden die so radikal auf Menschenleben pfeiffen, dass sie zu Human Mutilations neigen, dann wären ein paar abgeschossene Kampfjets wahrscheinlich auch kein Grund für schlaflose Nächte. Genau das aber scheint nicht zu passieren. Und wenn man schon vermeidet, sich gegen Angriffe durch Militärs mit letaler Gewalt zu wehren, ... warum sollte man dann noch willkürlich herausgepickte Unschuldige zerschnippeln?!

Fazit: Die "Human Mutilations"-Suppe ist fast etwas zu dünn und auch indirekte Hinweise gibt es kaum. Und es scheint auch kein brauchbares Motiv zu geben. Wenn überhaupt, dann ziemlich vereinzelt und nicht in der selben Masse wie Cattle Mutilations.

Zitat: "Was, wenn Unmenschlichkeit per definitionem und de facto für Außerirdische gilt? "

Dazu würd ich noch gerne anmerken: Prinzipiell halte ich das für möglich. Übertragen wir mal ganz keck menschliche Verhaltensweisen auf eventuelle andere Intelligenzen im All, dann kann man das nicht ausschliessen. Wie gehen wir denn mit Tieren um? Oder Kulturen, die uns technisch unterlegen sind? Intelligentes Leben kann niemals homogen einer bestimmten Moral folgen, denn dann ist es nicht intelligent. Intelligenz zieht zwingend Differenziertheit in den Anschauungen nach sich und damit auch verschiedenste Moralvorstellungen. Machiavelli war zum Beispiel garantiert nicht dumm, nur eben leider ein skrupelloses Arschloch. Was man auch auf Leute wie Dick Cheney oder Henry Kissinger übertragen kann. Verblödet sind die Typen nicht, sondern sie legen nur Kraft ihrers Intellekts mittels logischer Überlegungen Moral anders aus. Selbiges ist grundsätzlich auch bei fremder Intelligenz von anderen Planeten/Dimensionen usw. zu befürchten. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gibt es auch unter ETs nette Jungs und komplette Vollwichser. Und - wenn man mal evolutionäre Grundmechanismen als eine Art universelles Prinzip annimmt - mit hoher Wahrscheinlichkeit ist auch bei denen nur ein geringer Prozentsatz so richtig derb unterwegs. Aber ein paar reichen ja schon, um ordentlich Mist zu bauen. Wir Menschen wollen ja auch zu 99% nur in Ruhe und Frieden unser Leben fristen dürfen, nur Wenige fühlen sich berufen ohne Rücksicht auf Verluste die ihrer Meinung nach wichtigen höheren Ziele durchzusetzen. Wenn das bei ETs auch so ist, dann ergibt sich möglicherweise genau das beobachtbare Bild: Grösstenteil harmlos, nur manchmal eben ist das Ergebnis recht hässlich. Vielleicht sind es ein paar vereinzelte extraterrestrische Freaks, die über die Cattle Mutilations hinausgreifen und das auch mit Menschen machen. Das könnte die grosse Differenz in Anzahl und Häufigkeit vielleicht erklären.


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BeitragVerfasst: 24.01.2014, 22:31 
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@Deep Thought:

Also, dass Lebewesen, die zu interstellarem oder von mir aus interdimensionalem Reisen fähig sind, zur Ressourcengewinnung auf das Abschlachten von Kühen angewiesen ist, das kommt mir schon seltsam vor.

Das wir so gut wie gar nichts von Human Mutilations hören beweist gar nichts. Vielleicht sind sie bei Menschen nur vorsichtiger und lassen die Leichen nicht einfach herumliegen. Auf der Erde verschwinden jeden Tag Menschen, auch in Ländern wie Deutschland und Österreich kommt das immer wieder vor. Zum Teil tauchen diese Menschen wieder auf, zum Teil findet man irgendwann ihre Leichen, aber zum Teil bleiben sie auch verschwunden. Also wer weiß schon was diesen Menschen passiert ist.

Deinem, letztem Absatz stimme ich zu.


"... a dream that became a reality and spread throughout the stars" -- Kirk (Whom Gods Destroy)


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BeitragVerfasst: 07.02.2014, 10:27 
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Lieber Deep Thought,
Du machst Deinem Nicknamen alle Ehre -> Danke herzlichst für Deinen ebenso ausführlichen wie interessanten Beitrag! Ich freue mich immer sehr, wenn wir hier im Forum angeregt diskutieren und muss mich gleich für meine verspätete Antwort entschuldigen: Die letzte Jänner-Woche war erst beruflich viel los und dann war ich plötzlich eingeschneit und von der Außenwelt abgeschnitten in 1,70m Schnee! Aber das ist eine andere Geschichte, also schwenke ich lieber um zum eigtl. Thema:

Ich bin ganz bei Dir und denke auch, dass es da draussen ebenso wie hier auf der Erde nicht nur Gut oder Böse gibt sondern sowohl als auch. In der Tat reicht 1% an Ungustln aus um dem Rest das Leben schwer zu machen, darum halte ich es für gefährlich unreflektiert und naiv nur an "die Guten" zu glauben und alles Negative auszublenden! Offenheit ja, aber mit Bedacht und Vorsicht. Grade eben wenn es sich um unsere Brüder und Schwestern handelt..

Bzgl. der Frage, wie es denn sein kann, dass einerseits derart brutale Mutilations vorgenommen werden, andererseits aber auf Angriffe meistens "nur" defensive Fluchtreaktionen folgen, kann ich nur sagen: Mit unserem derzeitigen Wissensstand bedeutet das gar nix. Zum Einen erfolgen sehr wohl auch aggressive Reaktionen mit menschlichen Verletzungen und sogar Todesfällen (siehe Fallbeispiele in Illobrand von Ludwigers "UFOs - die unerwünschte Wahrheit"), selbst wenn diese in der Minderzahl sind. Zum Anderen bringt mich das unwillkürlich auf einen Gedanken, dem ich nachhänge seitdem ich das Buch "Der Fall Andreasson" von Raymond E. Fowler gelesen habe: Das Buch handelt von den Erlebnissen von Betty Andreasson, die 1967 in Gegenwart ihrer Familie von "Außerirdischen" entführt und zu deren Planeten(?) "geflogen"(?) worden war. Ihre Beschreibungen dessen, was sich da im Inneren dieses UFOs abgespielt hatte bzw. wie weitläufig die Räumlichkeiten dort plötzlich waren, ließen in mir die Idee aufkommen, dass diese UFOs womöglich viel mehr unbemannte RaumZeitMaschinen als herkömmliche Fluggeräte sind - wandelnde Wurmlöcher sozusagen. Damit wären für mich auch die unglaublichen Manöver und Geschwindigkeiten fassbarer, die eine biologisch organische Besatzung ja wohl kaum überleben dürfte! Eine Art intelligent gesteuertes, unbemanntes Wurmloch dagegen könnte man beliebig fernsteuern ohne selbst an den Kräfteeinwirkungen Schaden zu nehmen. Möglicherweise könnte man sogar im Flug unbedenklich durch das Wurmloch hindurch wandern, wenn Raum und Zeit darin irgendwie "anders" fließen als draussen, was ja auch von anderen Zeugen und -innen immer wieder berichtet worden ist. Worauf ich aber in unserem Zusammenhang hinaus will: So eine "unbemannte, kosmische ZeitReiseMaschine" ist sicherlich nicht auf aggressive Auseinandersetzungen und Kriegsspiele aus ..

Wie auch immer, es bleibt halt alles nur Spekulation.
Wir dürfen gespannt sein, was da noch alles auf uns zukommt.
Betty Andreasson behauptet auch, dass ihr Informationen ins Unbewusste übertragen worden wären, deren sie sich zum gegebenen Zeitpunkt bewusst werden wird. Betty dürfte jetzt Mitte 70 sein -> Wenn man mal von einem durchschnittlichen Menschenalter ausgeht, dann bleibt da wohl nicht mehr allzu viel Zeit bis zum großen Tag... Andernfalls müssen wir wohl unsere Raum- und Zeitvorstellungen neu überdenken.


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BeitragVerfasst: 10.02.2014, 15:40 
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Hehe! Ganz meine Rede, soleluna! Raum und Zeit müssen wir wahrscheinlich komplett vergessen in der bisher akzeptierten Form. Ich hänge ja eher der Theorie an, dass sich das alles nur wie eine Simulation verhält, dem gesamten Sein eine Art „Sourcecode“ zugrunde liegt und jede Intelligenz, die diesen lesen und schreiben kann, braucht sich um Raum, Zeit, Naturgesetze und ähnlichen materiellen Firlefanz nicht mehr zu kümmern. Wenn man selber an Computerspielen herummoddet und ein wenig mit den Scripten spielt, kann man im Grunde mit wenigen Zeilen genau das bewirken, was im UFO-Phänomen so zu beobachten ist. Und wenn sich unsere Realität so ähnlich verhält, wie ein 3D-Open-World-Game, dann haben „extraterrestrische Modder“ sicher keine Probleme mit Massenträgheit, Entfernungen oder sonstigen materiellen Hindernissen.

Nightrats Argument ist natürlich auch so eine beunruhigende Geschichte: Was, wenn „Human Mutilations“ eben nicht einfach dadurch verraten werden, dass man die Leichen rumliegen lässt?! Unschöner Gedanke! *Bliep! Verdrängungsmodus aktivieren!* :-)

Zum Thema „Ressourcengewinnung“ grab ich mich im Grunde nur mit dem Argument ein, dass zehntausende Fälle weltweit eben für ein paar Laborproben einfach zu viel sind. Wieviele Liter Blut stecken wohl in einer Kuh? Man könnte also vermutlich mit der inzwischen abgezapften Menge mehrere Supertanker problemlos befüllen. Deswegen erscheint es mir logischer, dass es sich da um die Gewinnung eines Verbrauchsgutes handelt, ... und wohl eher nicht um ein paar Ampullen für die Feststellung der Leberwerte. Offen bleibt bei der Theorie aber auch die Frage, was mit den ganzen entnommenen Organen so geschieht, insbesondere mit den inzwischen wohl auch schon abertausenden Genitalien. Das könnte vielleicht eine jener Wahrheiten sein, die ich dann so genau auch wieder nicht wissen will. :-)


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BeitragVerfasst: 10.02.2014, 22:56 
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Je mehr ich über die Mutilations Fälle nachdachte und denke, desto mehr erscheint mir die Alien-Erklärung zweifelhaft.

Warum stehlen die Aliens nicht ein paar Kühe und züchten sie dann, wo auch immer, selber. Wenn wir Rinderzucht im großen Rahmen zusammenbringen, dann sollte das für interstellar reisende Aliens wohl eine leichte Übung sein.

Außerdem bin ich skeptisch, ob diese Verstümmenlungen überhaupt eine übernatürliche bzw. extraterrestrische Erklärung brauchen. Denn für alle typischen Merkmale lassen sich auch natürliche Erklärungen finden, die nicht leicht von der Hand zu weisen sind.

Ihr seht schon, dass ich sehr stark dahin tendiere, die Verstümmelungen nicht den Aliens anzulasten.


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BeitragVerfasst: 10.02.2014, 23:38 
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Eine Kuh hat pro kg so ca 0,07 Liter Blut.
Nehmen wir ein Durchschittsgewicht von 700kg an.
Das wären dann pro Kuh 49 l.
Sagen wir die Aliens haben bis jetzt 100000 Kühe geerntet.
Dann haben die Aliens jetzt 4900000 l.

Nimmt man den Europa-Tanker als Beispiel:
Er hat eine Tankapazität von ca. 475.000 m³.
Da passen also 475000000 l rein.

Wenn ich mich nicht wo verrechnet hab bzw. wenn ich mich nicht bei meinen Annahmen geirrt habe, dann brauchen die Aliens noch ne Menge Kühe um einen unserer Tanker zu füllen.

:wink: :lol:
(bitte diesen post nicht als Kritik werten sondern von der humorvollen Seite nehmen)


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BeitragVerfasst: 11.02.2014, 01:43 
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Haha! Okay!
:-)
Mathematik war noch nie meine Stärke!
Aber 4,9 Millionen Liter sind immer noch zu viel für Laborproben.

Naja ... die Geschichte ist die ... : Die Funde von Tieren, die eindeutig von oben herab gefallen waren (oder sogar irgendwo oben hingen), Fundorte weit abseits von sonstigen Spuren am Boden, das Fehlen von Indizien und Beweisen für menschliche Beteiligung, der Umstand, dass nie irgendwelche Verdächtigen beobachtet oder gar dingfest gemacht werden konnten, die hochgradige Präzision, die sich teilweise mit den jeweils zeitgemässen chriurgischen Mitteln gar nicht reproduzieren liesse, die thermischen Schnitte, die wir uns nur mit Lasern erklären können, die Blutleere und das Fehlen von Blutspuren ringsum, die teilweise auftretende erhöhte radioaktive Strahlung, die Eisenoxid-Kügelchen, wie man sie auch in Kornkreisen im Boden finden kann, magnetische Anomalien, Lichterscheinungen und Geräusche, teilweise auch Flugobjekte, die Zeugen gesehen haben wollen, das Interesse der Militärs an den Geschichten ... Linda Molton Howe – und nicht nur sie - erzählt da schon sehr schräge Sachen, die mehr ans UFO-Phänomen denn sonst was erinnern. Also ich glaub mal, eine ernsthafte Diskussion darüber, ob (zumindest teilweise) ein paranormaler Vorgang damit in Zusammenhang steht, ist inzwischen eher überflüssig.
Die Frage ist eigentlich nur noch: Welcher und Wozu der Scheiss?
Und okay ... ob es jetzt Aliens in dem Sinne sind ... darüber lässt sich vermutlich diskutieren ... aber dass alles davon ganz einfach auf Raubtiere zurückzuführen wäre, das ist herzlich unwahrscheinlich, nach allem, was man so darüber lesen und hören kann.

Die Mutilations sind aus der ganzen Thematik für mich immer noch einer der rätselhaftesten Aspekte und vom Grad der Verworrenheit und Undurchschaubarkeit etwa auf dem Niveau von Entführungen und Implantaten angesiedelt. Irgendeinen Sinn muss es haben, denn sonst würde es nicht über so lange Zeitspannen so konsequent betrieben werden. Und die zurückbleibenden physisch greifbaren Spuren sind ja eine fast schon wohltuende Ausnahme und machen die Verstümmelungen wenigstens zu einem halbwegs gut dokumentierten Phänomen.

Das Argument, dass ja für solchen Bedarf ganz einfach selbst Rinderzucht in Angriff genommen werden könnte, ist gut. Sehr gut sogar! Und eben einer jener Punkte, die die Geschichte so rätselhaft machen. Aaaaber: Dafür bräuchte es am Zielort zumindest sehr erdähnliche Bedingungen, wie etwa eine fast identische Atemluft, ähnliche Gravitationsverhältnisse und die notwendige Menge Futterpflanzen. Das würde also in einem Ökosystem auf einem anderen Planeten möglicherweise nicht machbar sein und/oder zu einem riskanten Eingriff führen. Kühe sind ja nicht nur Kühe, wie jeder lebende Organismus schleppen sie ganz nebenbei noch diverseste Mikroben mit und produzieren Stoffwechselprodukte, die auch sinnvoll entsorgt sein wollen. Man müsste auch recht irdische Flora nachzüchten, damit die Rindviecher was zu beissen haben ... und da reicht eine isolierte Sorte Gras wahrscheinlich auch nicht aus. Und die Pflanzen wollen sich auch reproduzieren und sind dafür teilweise auf Insekten angewiesen. Die wiederum brauchen dann auch eine Umgebung, die sie leben lässt ... und wie eine Kettenreaktion kommt man da schnell mal vom Hundersten ins Tausendste. Man müsste quasi Bedingungen wie auf der Erde nachbauen und/oder schon zur Verfügung haben, um selber Kühe zu züchten. Hat man das nicht, muss man mehr oder minder ein fremdes Ökosystem rekonstruieren. Und wie verheerend es sein kann, wenn völlig umgebungsfremde Lebewesen verschiedenster Grössenordnung in ein vorhandenes Ökosystem importiert werden, in dem sie von Natur aus nicht heimisch waren, haben wir ja im Zuge der Kolonisierung der Welt schon manchmal recht anschaulich miterleben dürfen. Das ist vielleicht ganz einfach technisch zu aufwendig oder ökologisch zu riskant. Vielleicht ist es aufgrund der technischen Einfachheit von Reisen zur Erde viel simpler, sich hier zu bedienen.


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BeitragVerfasst: 11.02.2014, 16:18 
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Hei Deep Thought und Nightrat,
ich finde Eure Rechnung super - steh total darauf, wenn man den Dingen derart überlegt auf den Grund geht! *freu*

Allerdings macht das die ganze Geschichte nur umso ominöser.
Exklusives Handelsgut oder sowas kann irdisches Blut wohl auch nicht sein, denn selbst dafür wäre "die Ernte" wohl zu gering? Wobei ich mich frage, ob wir die Anzahl der tatsächlichen Übergriffe überhaupt wissen können?

Sehr interessant auch der Aspekt bzgl. eigener Rinderzucht inkl. Rattenschwanz an möglichen Konsequenzen! Wobei ich mich ja so schon wundere, dass die da bei uns in unserer Atmosphäre einfach so ohne Schutz rumspazieren können - denn ich hab noch nirgendwo davon gelesen, dass die Helme oder Ähnliches getragen hätten? Möglicherweise handelt es sich doch eher um Entitäten aus einer parallelen Dimension?

Gruß, s+l


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BeitragVerfasst: 12.02.2014, 08:34 
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Deep Thought hat geschrieben:
... Aber 4,9 Millionen Liter sind immer noch zu viel für Laborproben. ...

Stimmt, da hast du recht.

Deep Thought hat geschrieben:
... Linda Molton Howe – und nicht nur sie - erzählt da schon sehr schräge Sachen ...

Naja, das ist ja der Punkt, Howe und andere erzählen das. Aber muss es auch wahr sein? Es gibt auch andere Meinungen, die auch plausible sind. Hier nur ein Beispiel: http://www.skepdic.com/cattle.html. Aber wir können unsere Ansichten diesbezüglich so stehen lassen. Denn keinem von uns ist es möglich diese Fälle selber zu untersuchen und darüber, wie gut die Fälle belegt sind, läßt sich immer trefflich streiten. Aber eine Bitte hätte ich, Deep Thought: Kannst du mir 1-2 Fälle angeben, die deiner Meinung nach am besten belegt sind?

Deep Thought hat geschrieben:
Das ist vielleicht ganz einfach technisch zu aufwendig oder ökologisch zu riskant. Vielleicht ist es aufgrund der technischen Einfachheit von Reisen zur Erde viel simpler, sich hier zu bedienen

Für intelligente Wesen, die interstellar reisen können, sollte es nicht so schwer sein, auf ihrem Heimatplaneten künstliche Biotope zu schaffen, in denen dann Kühe leben können. Zumindest ist diese Annahme genauso plausible, wie deine.

soleluna hat geschrieben:
Wobei ich mich ja so schon wundere, dass die da bei uns in unserer Atmosphäre einfach so ohne Schutz rumspazieren können - denn ich hab noch nirgendwo davon gelesen, dass die Helme oder Ähnliches getragen hätten? Möglicherweise handelt es sich doch eher um Entitäten aus einer parallelen Dimension?

Oder auf ihrem Heimatplaneten herrschen sehr ähnliche Bedingungen wie auf der Erde.

Der Ansatz, dass die Verstümmelungen von Wesen aus anderen Dimensionen verursacht werden, macht es uns etwas leichter, denke ich. Denn dann muß man nicht von technisch fortgeschrittenen Wesen ausgehen. Dann können wir gut denken, dass diese Wesen Raubtiere aus einer anderen Dimension sind, die über die Kühe herfallen. Eine spannende Frage ist dann: Wie kommen die in unsere Dimension rüber. Und noch spannender: Wie kommen wir in diese andere Dimension rüber! Da fällt mir sofort die "His Dark Materials" Trilogie von Philip Pullman ein :-).


"... a dream that became a reality and spread throughout the stars" -- Kirk (Whom Gods Destroy)


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BeitragVerfasst: 18.03.2014, 01:37 
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Wieso springt alle Welt auf diese Multiversum Schiene auf... Man sieht eindeutig, dass die Ufoszenze zu 99% von Fernsehen und Wissenschaft inspiriert wird. Trotzdem bleiben diese Verstümmlungen eine Interessante und mysteriöse Sache.


"Wir sehen nur was wir wissen" - Johann Wolfgang von Goethe.

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BeitragVerfasst: 18.03.2014, 02:47 
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Lieber Herr Krause,
Sie sind doch Hobby-Astronom -> Als solcher lege ich Ihnen ans Herz, sich auch mal mit den neuesten Theorien der Astrophysik zu befassen, denn NEIN, es war NICHT das Fernsehen, dass auf die Idee mit dem Multiversum kam! :lol:


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BeitragVerfasst: 18.03.2014, 14:42 
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Wohnort: Urubin
In der Astrophysik sind Paralleluniversen mathematische Hilfestellungen um Quantenmechanik für unsere "beengte Wahrnehmung" vernünftig erklären zu können. Es geht dabei um Elementarteilchen und ihre Wechselwirkungen.


"Wir sehen nur was wir wissen" - Johann Wolfgang von Goethe.

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Forum: Politik und Weltgeschehen
Autor: anselm
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