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Der amerikanische Ufologe und Autor Philip J. Imbrogno hat eine umfangreiche Datensammlung über paranormale Phänomene angelegt. Der Datensatz umfasst 854 Fallberichte über UFO-Sichtungen, Spuklichter, Kreaturen usw.

Dabei stellt er fest dass bei einer Verteilung nach Monaten der Oktober mit 180 Einträgen deutlich an der Spitze steht. Weit abgeschlagen dahinter kommt erst der Juli mit etwas über 100 Reporten. Wenn man sich den Oktober ansieht fällt auf das der Ende des Monats eine zusätzliche „Hoch-Zeit“ darstellt.

Kurioserweise stimmen seine Daten mit meinen eigenen aus der Humanoiden-Datei [„HUMDAT“: eine Sammlung von 1000 „Humanoidenberichten“, also CE3 & CE4] überein und die großen „Alien-Sichtungswellen“ von 1954 und 1973 haben ihr Epizentrum ebenfalls im Oktober.

Imbrogno sieht Parallelen zum Glauben der keltischen Druiden. Diesen war, bedingt durch Beobachtung mystischer Phänomene und Erscheinungen, klar dass zu dieser Zeit eine Verbindung zu einer „anderen Welt“ besteht, was durch den Stand der Plejaden angezeigt wurde, die zwischen dem 25. Oktober und 5. November zentral „über ihnen“ am Himmelszelt prangten, eine Phase die wir als „Halloween“ -namentlich am 31.10- kennen.

Des Weiteren vermutet er eine Verbindung zwischen prähistorischen Steinsetzungen weltweit und paranormalen Hotspots. Seine eigenen Untersuchungen in Nordamerika haben ergeben das es hier Überschneidungen gibt [Parallelwelthypothese].

Offenbar haben die Völker der Vergangenheit mit diesen Bauwerken jene „Verbindungspforten“ zu einer anderen Realität angezeigt. [Quelle: Imbrogno, Files from the Edge, Seite 181ff & 287]

Das gilt übrigens nicht nur für Steinsetzungen sondern auch für die indianischen Mounds. Dort werden immer wieder strange Kreaturen beobachtet die lokale Mythen als „Skinwalker“ kennen.

In DIE KELTEN von Herrmann Noelle fand ich einen aufschlussreichen Hinweis auf Samuin und das Sternenvolk:

„Nach der Jahreshöhe mit der Ernte und mit dem Fest Lugnasad ging es dem Tiefpunkt des Jahres entgegen. Es war der 1. November, der wurde im Samuin Fest nach dem irischen Wort gefeiert.

Für den Festland-Kelten war das große Fest des Sowan-Abends, denn es war ein Fest das der Nacht zugehörte… […].

Herr der Nacht vom 1. November war Sirius der ‚federgeschmückte Sternentänzer’ der irischen Sage. Er tanzte dem anderen Sternenvolk vor und die Mächte der Unterwelt traten heraus aus der Tiefe. […]

Das Dämonische, das Böse, das Grässliche wurden Herr und ihm gehörte das weite leere nächtliche Land, in dem in jedem Haus, in jeder Hütte das Feuer gelöscht war. […]

Aber auch die Götter waren unterwegs und wer es wagte und wer die Augen hatte, der konnte sie sehen. Samuin bedeutet Vereinigung“.