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Einleitend noch einmal kurz zusammen gefasst:
Am Anfang war das Wort = Ton ... der Mensch wurde aus Lehm = Ton(!) gemacht (Per-son = durch Ton von lat. sonor = Klang)
Wort engl. Word = Wor(L)d
Mund = lat. mundus -> Welt
Wort griech. Léxē => lex = Gesetz
Im Wort "sonor" findet sich neben dem Ton, das es bedeutet, noch anderes, nämlich ein Mysterium:
son = Sohn = engl. Son = phonet. Sun = Son-ne
Oro (lat.) = reden, beten. Eine Bitte ist nun nichts anderes als ein Wille, denn man betet = bittet nur um etwas, das man will.
Ton ist Schwingung = In-FORM-ation.
Schwingung von Schwung = E-lan = lat. (e=) aus (lan=) WOLLe - > aus dem WOLLen heraus (vgl. das Lamm Gottes oder das goldene Vlies) -> Der Wille
engl. will = wollen / werden
Fazit:
Ton = Wille = Werden
Daher ist Nomen est Omen keine Prophezeiung, sondern Ursache und Wirkung, denn seinen Namen hört, spricht und schreibt man sein Leben lang! Es ist der lebenslange Wille, den man selbst in-FORM bringt (Hier findet sich auch die Unterdrückung der Frau, die den Namen des Mannes - und damit seinen Willen - annehmen musste bzw. in vielen Ländern noch heute annehmen muss).
Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum Nomen est Omen:
Das Unterbewusstsein kann ein "Nicht" nicht denken (vgl. rosa Elefant) - das Universum kennt keine Negation. Sagt man zB Ich will nicht, bedeutet das für die Schöpfung "Ich will". (vgl. Mephisto: "Ich bin der Geist, der stets verneint", ... "ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.")
Nun beginnen die meisten Negationen mit N, das wiederum den Zahlenwert 50 (=Chaos) hat. Das L (von Lux) hingegen hat die 30 als die schöpferische Kraft, die hinter allem wirkt.
Kann nun das Universum eine Negation nicht umsetzen, fällt das N weg:
N-ein = ein
N-one = one, L-one = All-ein
N-icht = (L)-ICH-t
N-ight = L-ight
N-ever = ever
Neg-ation = Pos-ition (!!!)
N-omen = omen
N-amen = Amen (So sei es!)
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Zuletzt geändert von omshanti am 17.11.2013, 10:10, insgesamt 3-mal geändert.
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