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2013 Beginn einer Zeitenwende

30.01.2013, 18:04

http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... 35AMkDlkPo

30.01.2013, 18:04

31.01.2013, 10:17

Danke, ich habe mir das Youtube-Video angesehen. Aber das Buch "ein Mensch namens Jesus" werde ich wohl nicht lesen, schätze ich.

Ich glaube auch nicht, dass das Christentum in 200 Jahren schon am Ende ist, auch wenn ich es mir sehnlichst wünschen würde. Aber ich glaube, das Christentum wird noch viele Jahrhunderte existieren, und daher lachen in den nächsten Jahrhunderten wohl nicht mehr Menschen über den Papst und Vatikan, als heutzutage auch schon.

Trotzdem ein ganz unterhaltsames Video von Hans-Peter-Zimmermann, auch wenn ich nicht weiß, was denn diese "klugen Worte" sein sollen. Ist nicht böse gemeint, aber er hat doch nichts anderes gesagt als viele andere Menschen auch andauernd sagen, nur dass er halt nebenbei im Skilift gefahren ist. Und 2013 wird ganz sicher kein spannendes Jahr werden. Es wird ein Jahr sein wie das Jahr 2012 und jedes andere auch. Da braucht man sich gar keine Illusionen zu machen, aufregend wird ganz sicher garnichts...

Mit freundlichen Grüßen

31.01.2013, 11:21

Hallo Lichtarbeiter,

du hast recht, Veränderungen geschehen kontinuierlich und selten sprunghaft
und am wenigsten bei den Weltanschauungen und Religionen.

HPZ setzt Sorgen mit Verantwortlichen Handeln gleich und nicht mit abstrakten gedanklichen Sorgen.

Ein Philosoph meinte, er bemühe sich nur um das mögliche Erfahrungswissen.
Um das was er nicht erfahren kann, mache er sich keine Sorgen.

Nicht erfahrbare Gedankenkonstrukte blockieren die Aufmerksamkeit und verdecken das Erfahrbare.

Lebendigkeit ist das Erfahren der Wirklichkeit hier und jetzt!

Liebe Grüße!

31.01.2013, 18:01

axkw hat geschrieben:Ein Philosoph meinte, er bemühe sich nur um das mögliche Erfahrungswissen.
Um das was er nicht erfahren kann, mache er sich keine Sorgen.

Ich würde gerne mal den genauen Wortlaut, also das genaue Zitat davon lesen.
axkw hat geschrieben:du hast recht, Veränderungen geschehen kontinuierlich und selten sprunghaft
und am wenigsten bei den Weltanschauungen und Religionen.

Technisch gesehen kann der Begriff "sprunghafte Veränderung" zwei Arten von Ereignissen bezeichnen.
Zum einen kann er für Zustandsveränderungen verwendet werden, welche die Veränderung voran treibt, die unverhältnismässig größer sind als die Veränderung in den Wirkkräften, welche die Veränderung voran treibt.
Die zweite damit in Zusammenhang stehende Art von Veränderung, die als sprunghafte Veränderung bezeichnet wird, ist der Übergang von einem Zustand in einen anderen, wenn ein Schwellenwert überschritten wird. In so einem Fall scheint ein gut gepuffertes Systhem keine Reaktion auf eine stetig wachsende Wirkkraft zu zeigen, was ein falsches Gefühl der Sicherheit im Bezug auf die Stabilität des Systhems vermittelt.
Schließlich aber, ohne oder fast ohne Vorwarnung, führt eine weiter Zunahme der Wirkkräfte zu einer Überschreitung einer Schwelle und das Systhem geht abrupt in einen anderen Zustand über.
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